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Tschaikowski Bruckner

Pjotr Tschaikowski
Violinkonzert D-Dur op. 35

Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 6 A-Dur

Dauer ca. 2 Std. 05 Min. inkl. Pause nach ca. 35 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Vergangene Termine

Mai 2022

So

15

Mai
11.15

Tschaikowski Bruckner

6. Philharmonisches Konzert, Konzert-Abo

Gut zu wissen

Ab Freitag, 1. April entfällt die Maskenpflicht für das Publikum in allen Vorstellungen und Veranstaltungen im Opernhaus Zürich. Mehr Infos finden Sie hier.

Kurzgefasst

Tschaikowski Bruckner

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Tschaikowski Bruckner

Biografien


Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda ist seit der Spielzeit 2021/22 Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich. Zudem ist er Musikdirektor des National Symphony Orchestra und Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. 2019 wurde er Musikdirektor des neu gegründeten Tsinandali Festivals und des georgischen Pan-Caucasian Youth Orchestra. 2007 bis 2018 amtierte Noseda als Generalmusikdirektor des Teatro Regio di Torino und hat das Opernhaus während dieser Zeit künstlerisch neu ausgerichtet. Noseda hat die wichtigsten internationalen Orchester (Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony, Concertgebouw Orchestra, Wiener Philharmoniker) sowie an den bedeutendsten Opernhäusern (La Scala, Metropolitan Opera, Royal Opera House) und Festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg und Verbier) dirigiert. Er hat leitende Funktionen u.a. beim BBC Philharmonic (Chefdirigent), Israel Philharmonic Orchestra (Erster Gastdirigent), Mariinsky Theater (Erster Gastdirigent) sowie beim Stresa Festival (Künstlerischer Leiter) innegehabt. Seine Diskografie umfasst mehr als 70 CDs – einen besonderen Platz nimmt das Projekt «Musica Italiana» mit vernachlässigtem italienischem Repertoire des 20. Jahrhunderts ein. Der in Mailand geborene Noseda ist Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. Im Jahr 2015 wurde er als «Musical America’s Conductor of the Year» geehrt, bei den International Opera Awards 2016 zum «Dirigenten des Jahres» ernannt und erhielt 2023 den Puccini-Preis. Im selben Jahr zeichneten die Oper!Awards Noseda als «Besten Dirigenten» aus, wobei insbesondere seine Interpretationen der ersten beiden Ring-Opern am Opernhaus Zürich hervorgehoben wurden.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dez 2024 Grieg Brahms23 Nov 2024 Un ballo in maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dez 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Strauss12 Jan 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Weber Wirth Brahms13 Jul 2025


Janine Jansen, Violine

Janine Jansen

Janine Jansen, niederländische Violinistin, wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Herbert-von-Karajan Preis 2020, dem Johannes Vermeer Preis 2018 sowie mit fünf Edison Klassiek Awards, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik, dem NDR Musikpreis, dem Concertgebouw Prize und dem Royal Philharmonic Society Instrumentalist Award für ihre Auftritte in Grossbritannien. In der Spielzeit 2021/22 ist sie zweimal mit den Berliner Philharmonikern mit Lahav Shani und Sakari Oramo zu hören. Ausserdem tritt sie mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Joana Mallwitz, dem Symphony Orchester des Schwedischen Rundfunks unter Klaus Mäkelä und der Camerata Salzburg auf sowie mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Gianandrea Noseda. Mit der Amsterdam Sinfonietta und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen unter Paavo Järvi geht sie auf Orchestertourneen. Als Kammermusikerin kehrt sie zudem als „Guest Artistic Director“ zum Internationalen Kammermusikfestival Utrecht zurück. Janine Jansen hat einen Exklusivvertrag mit Decca Classics und bereits eine Vielzahl von Aufnahmen veröffentlicht. Neben Einspielungen von Bartoks Violinkonzert Nr. 1 mit dem London Symphony Orchestra unter Antonio Pappano sowie den Konzerten von Beethoven und Britten mit Paavo Järvi ist neu 12 Stradivari erschienen. Seit 2019 ist sie Professorin an der Haute École de Musique Vaud Valais Fribourg. Janine Jansen spielt auf Stradivaris Shumsky-Rode Violine aus dem Jahr 1715, die ihr von einem europäischen Mäzen als Leihgabe überlassen wurde.