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Prokofjew Beethoven

Musikalische Leitung Gianandrea Noseda

Sergei Prokofjew
Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 16

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67

Dauer ca. 1 Std. 45 Min. inkl. Pause nach ca. 45 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Vergangene Termine

Juli 2024

So

14

Jul
11.15

Prokofjew Beethoven

7. Philharmonisches Konzert, Konzert-Abo

Gut zu wissen

Kurzgefasst

Prokofjew Beethoven

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Biografien


Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda ist seit der Spielzeit 2021/22 Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich. Zudem ist er Musikdirektor des National Symphony Orchestra und Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. 2019 wurde er Musikdirektor des neu gegründeten Tsinandali Festivals und des georgischen Pan-Caucasian Youth Orchestra. 2007 bis 2018 amtierte Noseda als Generalmusikdirektor des Teatro Regio di Torino und hat das Opernhaus während dieser Zeit künstlerisch neu ausgerichtet. Noseda hat die wichtigsten internationalen Orchester (Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony, Concertgebouw Orchestra, Wiener Philharmoniker) sowie an den bedeutendsten Opernhäusern (La Scala, Metropolitan Opera, Royal Opera House) und Festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg und Verbier) dirigiert. Er hat leitende Funktionen u.a. beim BBC Philharmonic (Chefdirigent), Israel Philharmonic Orchestra (Erster Gastdirigent), Mariinsky Theater (Erster Gastdirigent) sowie beim Stresa Festival (Künstlerischer Leiter) innegehabt. Seine Diskografie umfasst mehr als 70 CDs – einen besonderen Platz nimmt das Projekt «Musica Italiana» mit vernachlässigtem italienischem Repertoire des 20. Jahrhunderts ein. Der in Mailand geborene Noseda ist Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. Im Jahr 2015 wurde er als «Musical America’s Conductor of the Year» geehrt, bei den International Opera Awards 2016 zum «Dirigenten des Jahres» ernannt und erhielt 2023 den Puccini-Preis. Im selben Jahr zeichneten die Oper!Awards Noseda als «Besten Dirigenten» aus, wobei insbesondere seine Interpretationen der ersten beiden Ring-Opern am Opernhaus Zürich hervorgehoben wurden.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dez 2024 Grieg Brahms23 Nov 2024 Un ballo in maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dez 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Strauss12 Jan 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Wagner Wirth Brahms13 Jul 2025


Seong-Jin Cho, Klavier

Seong-Jin Cho

Seong-Jin Cho, 1994 geboren in Seoul, gewann 2015 den Ersten Preis beim Internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau. Im Jahr darauf unterzeichnete er einen Exklusivvertrag mit der Deutschen Grammophon und wurde 2023 mit dem «Samsung Ho-Am Prize in the Arts» ausgezeichnet. Er tritt mit den renommiertesten Orchestern der Welt auf, darunter die Berliner Philharmoniker, die Wiener Philharmoniker, das London Symphony Orchestra, das Orchestre de Paris und das New York Philharmonic Orchestra. Er arbeitet mit Dirigenten wie Myung-Whun Chung, Andris Nelsons, Gianandrea Noseda, Sir Simon Rattle, Santtu-Matias Rouvali, Esa-Pekka Salonen und Lahav Shani. Aktuelle Höhepunkte sind das Debüt bei den Salzburger Festspielen mit dem Mozarteumorchester und Ivor Bolton sowie die Rückkehr zu den Londoner BBC Proms mit dem Philharmonia Orchestra und Santtu-Matias Rouvali. Er kehrt ausserdem zum Concertgebouworkest, dem Los Angeles Philharmonic und dem Boston Symphony Orchestra zurück und gibt seine Debüts mit dem Cleveland, dem San Francisco und dem Chicago Symphony Orchestra. Als gefragter Solist geht er auf mehrere internationale Tourneen, unter anderem mit der Berliner Philharmonie. Zu Chos Diskografie gehören sein 2023 veröffentlichtes Soloalbum The Handel Project sowie das 2. Klavierkonzert und Scherzi von Chopin in einer Aufnahme mit dem London Symphony Orchestra und Gianandrea Noseda, die 2021 bei der Deutschen Grammophon erschien. Zuvor hatte er mit demselben Orchester und Dirigenten bereits ein Album mit Chopins 1. Klavierkonzert und den Vier Balladen aufgenommen. In der Saison 2024/25 wird er Artist in Residence der Berliner Philharmoniker.