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Prokofjew Dvořák

Sergej Prokofjew
Violinkonzert Nr. 1 op. 19

Antonín Dvořák
Sinfonie Nr. 7 d-Moll op. 70

Dauer ca. 1 Std. 35 Min. inkl. Pause nach ca. 30 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Vergangene Termine

März 2022

So

27

Mär
11.15

Prokofjew Dvořák

5. Philharmonisches Konzert, Konzert-Abo

Gut zu wissen

Ab Freitag, 1. April entfällt die Maskenpflicht für das Publikum in allen Vorstellungen und Veranstaltungen im Opernhaus Zürich. Mehr Infos finden Sie hier.

Kurzgefasst

Prokofjew Dvořák

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Prokofjew Dvořák

Biografien


Gianandrea Noseda, Musikalische Leitung

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda ist seit der Spielzeit 2021/22 Generalmusikdirektor des Opernhauses Zürich. Zudem ist er Musikdirektor des National Symphony Orchestra und Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. 2019 wurde er Musikdirektor des neu gegründeten Tsinandali Festivals und des georgischen Pan-Caucasian Youth Orchestra. 2007 bis 2018 amtierte Noseda als Generalmusikdirektor des Teatro Regio di Torino und hat das Opernhaus während dieser Zeit künstlerisch neu ausgerichtet. Noseda hat die wichtigsten internationalen Orchester (Berliner Philharmoniker, Chicago Symphony, Concertgebouw Orchestra, Wiener Philharmoniker) sowie an den bedeutendsten Opernhäusern (La Scala, Metropolitan Opera, Royal Opera House) und Festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg und Verbier) dirigiert. Er hat leitende Funktionen u.a. beim BBC Philharmonic (Chefdirigent), Israel Philharmonic Orchestra (Erster Gastdirigent), Mariinsky Theater (Erster Gastdirigent) sowie beim Stresa Festival (Künstlerischer Leiter) innegehabt. Seine Diskografie umfasst mehr als 70 CDs – einen besonderen Platz nimmt das Projekt «Musica Italiana» mit vernachlässigtem italienischem Repertoire des 20. Jahrhunderts ein. Der in Mailand geborene Noseda ist Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. Im Jahr 2015 wurde er als «Musical America’s Conductor of the Year» geehrt, bei den International Opera Awards 2016 zum «Dirigenten des Jahres» ernannt und erhielt 2023 den Puccini-Preis. Im selben Jahr zeichneten die Oper!Awards Noseda als «Besten Dirigenten» aus, wobei insbesondere seine Interpretationen der ersten beiden Ring-Opern am Opernhaus Zürich hervorgehoben wurden.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dez 2024 Grieg Brahms23 Nov 2024 Un ballo in maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dez 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Strauss12 Jan 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Weber Wirth Brahms13 Jul 2025


James Ehnes, Violine

James Ehnes

James Ehnes debütierte mit 13 Jahren als Solist mit dem Orchestre symphonique de Montréal. Er studierte an der Meadowmount School of Music und der Juilliard School und gewann 1997 den Peter Mennin Preis für «Outstanding Achievement and Leadership in Music». 2010 wurde er Mitglied des «Order of Canada» und 2017 wurde ihm der «Royal Philharmonic Society Award» verliehen. Er trat mit renommierten Künstlerinnen und Künstlern wie u.a. Sir Andrew Davis, Marin Alsop, Stéphane Denève, Sir Mark Elder, Paavo Järvi, Gianandrea Noseda, Fabio Luisi, Marek Janowski, Daniel Harding, Alexander Shelley, Yuja Wang, Antoine Tamestit sowie Renaud Capuçon auf und war als Solist mit Orchestern wie dem London, Boston, Chicago, San Francisco und dem NHK Symphony Orchestra, dem Los Angeles, New York, London und dem Czech Philharmonic Orchestra, den Münchner Philharmonikern, den Wiener Symphonikern, dem Deutschen Sinfonie-Orchester Berlin und dem MET Orchestra. 2019/20 war James Ehnes «Artist in Residence» beim Dallas Symphony Orchestra, mit dem er 2017 auch das Aaron Jay Kernis Violinkonzert spielte. Regelmässig spielt er in der Carnegie Hall, dem Symphony Center Chicago, dem Amsterdam Concertgebouw sowie am Ravinia, Montreux, Chaise-Dieu und Verbier Festival und am Festival de Pâques in Aix. In der Wigmore Hall war er mit allen Beethoven-Sonaten zu hören, die er ausserdem an den Dresdner Musikfestspielen, am Prague Spring Festival, am Aspen Music Festival und am Bravo! Vail Festival spielte. Mit seiner umfangreichen Diskographie gewann er mehrere Grammys, einen Gramophone Award und einen Juno Award für das «Best Classical Album of the Year».