#Peer günnt
Eine Produktion mit Sekundarschüler*innen aus Zürich
Choreografie/Regie Efrat Stempler
Musikal. Leitung/Komposition Fabian Künzli
Bühnenbild/Kostüme Nic Tillein
Autorinnen des JuLL Renata Burckhardt, Johanna Lier, Suzanne Zahnd
Regieassistenz Nadine Schwarz
Assistenz Choreografie Gabriel Mareque, Ariana Qizmolli
Assistenz musikal. Leitung / Chorleitung Onna Stäheli
Assistenz Ausstattung Lena Sigrist, Prisca Grandi
Licht Isabelle Battocletti
Ton Jakub Niziol
Klavier Felix Trippel
Schlagzeug Maris Egli
Produktionsleitung Bettina Holzhausen, Roger Lämmli
Patronat Christian Spuck
Eine Produktion mit Sekundarschüler*innen aus Zürich
In Kooperation mit dem Jungen Literatur-Labor (JuLL)
Herzlichen Dank an Tanzwerk 101 für die Unterstützung.
Die Studiobühne im dritten Untergeschoss des Opernhauses ist nur über 52 Treppenstufen erreichbar und somit für RollstuhlfahrerInnen nicht zugänglich.
Gut zu wissen
Für Ihre Sicherheit haben wir ein Schutzkonzept mit umfassenden Hygienemassnahmen erarbeitet, das sich an den Vorgaben des BAG orientiert und laufend überprüft und angepasst wird.
Um sich selbst und andere zu schützen bitten wir Sie, die Schutzmassnahmen bei Ihrem Opernhausbesuch zu beachten. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung
#Peer günnt
Kurzgefasst
#Peer günnt
Inzwischen können wir bereits auf eine ganze Reihe von Produktionen mit Schülerinnen und Schülern auf der Studiobühne zurückschauen. Jede von ihnen war einzigartig und von überwältigender Energie und Intensität. Nach #Romeo_Julia, #Sandmann, #Rituals, #Faust und #Giselle haben wir uns dieses Mal die Geschichte von Peer Gynt als Ausgangspunkt für das diesjährige Jugendprojekt vorgenommen. Erfahrene Künstler*innen bringen ihr Know-How in die Arbeit mit den Jugendlichen ein und erarbeiten mit ihnen über mehrere Monate eine eigene Performance mit Tanz, Schauspiel, Stimme und Musik.
Peer Gynt ist einer, der auf der Suche nach seinem Glück durch viele verschiedene Welten reist und manchmal durch Dreistigkeit, aber auch mit Mut und Verstand seinen Weg sucht. Er hat Mühe, Realität und Fiktion zu unterscheiden, und versteht erst am Ende, was wahre Liebe bedeuten könnte. Die künstlerische Auseinandersetzung mit Fragen um Sehnsüchte, Wunschträume und Wirklichkeiten, Optimismus und Untergangsstimmung, Unverfrorenheit, Mut und Ziellosigkeit, aber auch die Suche nach einem Platz in der Gesellschaft, nach Liebe, Freundschaft und Akzeptanz prägen den Prozess des Erwachsenwerdens für junge Menschen. In der Beschäftigung mit diesen Fragestellungen entwickeln Schülerinnen und Schüler dreier Klassen aus Zürich unter professioneller Leitung ihre Version der Geschichte, in der Peer trotz vieler Schwierigkeiten am Ende als Gewinner hervorgehen möge.
#Peer günnt
Drei Schulklassen erarbeiten unter professioneller Anleitung ein Tanz- und Musikstück rund um Themen aus Henrik Ibsens «Peer Gynt». Ab dem 26. Juni ist das Ergebnis fünf Mal auf der Studiobühne zu sehen. Wir stellen das Projekt in einem Video-Beitrag vor.