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Liederabend
Javier Camarena

«Sogno» – Lieder von Francesco Paolo Tosti (1846-1916)


Quattro canzoni d’Amaranta
I. Lasciami! Lascia ch’io respiri
II. L’alba sepàra dalla luce l’ombra
III. In van preghi
IV. Che dici, o parola del Saggio?

Malìa

Aprile

Sogno

L’ultima canzone


Pause


Mélodies
I. Mon bien-aimé
II. Petite valse romantique
III. Avec toi !

Because of You

Vorrei morire!

’A vucchella

Luna d’estate

Chitarrata abruzzese

Dauer 1 Std. 45 Min. inkl. Pause nach ca. 40 Min.

Vergangene Termine

Januar 2024

Do

18

Jan
19.00

Liederabend Javier Camarena

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Gut zu wissen

Kurzgefasst

Liederabend Javier Camarena

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Liederabend Javier Camarena

Biografien


Javier Camarena, Tenor

Javier Camarena

Javier Camarena wurde in Veracruz (Mexiko) geboren. Nach seinem Studium in Guanajuato gewann er 2004 den Gesangswettbewerb «Carlo Morelli National» und im darauffolgenden Jahr den Sonderpreis «Juan Oncina» des Wettbewerbs «Francisco Viñas» in Barcelona. 2007 wurde er Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich, wo er in zahlreichen Produktionen zu hören war. An der Metropolitan Opera gab er 2011 sein Debüt als Almaviva (Il barbiere di Siviglia), eine seiner Paraderollen. Gleichermassen gefeiert wurde er für seine Interpretation des Ernesto (Don Pasquale) an der Met sowie für seine Auftritte an der San Francisco Opera, dem Royal Opera House, der Opéra de Paris, Gran Teatre del Liceu, Teatro Real Madrid, Dresdner Semperoper, der Wiener und Bayerischen Staatsoper. In den vergangenen Spielzeiten war er als Sir Edgardo di Ravenswood (Lucia di Lammermoor) an der Met und als Tamino am Gran Teatre del Liceu Barcelona zu hören, sang Nemorino (L’elisir d’amore) in Bergamo und gab zahlreiche Liederabende und Konzerte u.a. am Gran Teatre del Liceu Barcelona, im Herkulessaal in München, an der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom sowie an der Dallas und an der LA Opera. Engagements führten ihn als Alfredo Germont (La traviata) nach Monaco, als Chevalier des Grieux (Manon) nach Barcelona und als Fernand (La favorite) nach Bergamo. Seine Diskografie beinhaltet Solo-CDs wie Recitales, Serenata und in Zusammenarbeit mit Cecilia Bartoli Contrabandista sowie DVD-Aufnahmen wie Le Comte Ory, Otello, Così fan tutte und Falstaff aus dem Opernhaus Zürich. Javier Camarena hat zahlreiche Preise erhalten, u.a. 2021 den International Opera Award für «Male Singer of the Year» und 2020 den Opera News Award.



Rubén Fernández Aguirre, Klavier

Rubén Fernández Aguirre

Rubén Fernández Aguirre wurde in Barakaldo (Spanien) geboren. Als Schüler von Félix Lavilla spezialisierte er sich in Wien und München auf die Gesangsbegleitung und wurde von Wolfram Rieger beraten. Er ist regelmässiger Begleiter von Sänger:innen wie Carlos Álvarez, Lisette Oropesa, Ismael Jordi, Sabina Puértolas, Javier Camarena, Ermonela Jaho, Carmen Solís, Joan Martín-Royo, Miren Urbieta, Núria Rial und Berna Perles. Dabei gab er bereits Liederabende mit u.a. Sonya Yoncheva, Carlos Chausson, Mariella Devia, José Bros, Andreas Schager, Sylvia Schwarz, María Bayo, Borja Quiza, María José Montiel, Isabel Rey oder Jihoon Son. Rubén Fernández Aguirre trat in zahlreichen spanischen Theatern und bei Festivals auf, sowie in der Staatsoper und im Musikverein Wien, beim Rossini Opera Festival in Pesaro, bei den Savonlinna und Bregenzer Festspielen, im Tschaikowski-Saal in Moskau, im Smetana-Saal in Prag, im Gulbenkian-Saal in Lissabon, in der Bulgaria Hall in Sofia, im Seoul Arts Center, im Slovak Radio Bratislava, in der Carnegie Hall in New York sowie in Dubai, Damaskus und Algier. Er war offizieller Pianist von «Operalia» (unter dem Vorsitz von Plácido Domingo) und Jurymitglied bei den Internationalen Gesangswettbewerben von Bilbao, Logroño und Bogotá. Seine Diskographie umfasst Granados Songs Integral, Carlos Álvarez Live in La Monnaie, Canciones en la Alhambra, Ametsetan, Carneriana, La Seduzione sowie die Lieder von Antón García Abril und Ensueños. Seine neueste Veröffentlichung Los cisnes en Palacio enthält Lieder von Emilio Arrieta. Er ist Ehrenmäzen der Stiftung Victoria de los Ángeles und erhielt 2010 den Preis Ópera Actual.