Folge 17
Zwischenspiel, 1. Juni 2020
Benjamin Bernheim – Auf dem Weg zur Weltkarriere
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Nach einem ersten Engagement am Opernhaus Zürich ist der französisch-schweizerische Tenor Benjamin Bernheim inzwischen ein gefragter Gast auf den grossen internationalen Opernbühnen. Im Gespräch mit Michael Küster präsentiert er seine jüngst erschienene erste Solo-CD. Er erzählt von seiner Begegnung mit Tenorlegende Carlo Bergonzi, erklärt seine Begeisterung für das französische Repertoire und weiss, welche Verbindung es zwischen David Bowie und Puccinis «La Bohème» gibt.
Diese Musik ist in Folge 17 zu hören:
Giuseppe Verdi
La Traviata
daraus: Arie des Alfredo, «De miei bollenti spiriti»
Benjamin Bernheim / Prague Philharmonia / Emmanuel Villaume
Deutsche Grammophon, 2019 (Spotify)
Vincenzo Bellini
I Capuleti e i Montecchi
daraus: Arie des Tebaldo, «L’amo, e m’è piu cara»
Benjamin Bernheim / Philharmonia und Chor der Oper Zürich / Fabio Luisi
(Live-Mitschnitt aus dem Opernhaus Zürich)
Accentus
David Bowie
Space Oddity
David Bowie
Jones / Tintoretto Entertainment, 2019 ( Spotify)
Charles Gounod
Faust
daraus: Kavatine des Faust, «Salut, demeure et chaste pure»
Benjamin Bernheim / Les Talens Lyriques / Christophe Rousset
Palazzetto Bru Zane, 2019 (Spotify)
Jules Massenet
Manon
daraus: Arie des Des Grieux, «En fermant les yeuxl»
Benjamin Bernheim / Prague Philharmonia / Emmanuel Villaume
Deutsche Grammophon, 2019
John Barry / Leslie Bricusse
You only live twice
Nancy Sinatra (Album «You only live twice»)
Capitol Records, 1967 (Spotify)