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Schwanensee

Music by Pjotr Tschaikowski (1840-1893)
Libretto by Modest Tschaikowski after Wladimir Begitschew

Music Direction Rossen Milanov, Pavel Baleff Choreography Marius Petipa/Lew Iwanow Reconstruction and complementary choreographer Alexei Ratmansky Stage and costume design Jérôme Kaplan Lighting designer Martin Gebhardt
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe
Odette / Odile
Prinz Siegfried
Von Rotbart, ein böser Zauberer
Studierende der Tanz Akademie Zürich
Schülerinnen der Ballettschule für das Opernhaus Zürich
Solo-Violine
Solo-Harfe

As part of Festspiele Zürich

Duration 2 H. 40 Min. incl. intermission after 1st act after approx. 1 H. 05 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

February 2016

Sat

06

Feb
19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Premiere, Premiere subscription A

Sun

07

Feb
20.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Premiere subscription B

Sun

21

Feb
14.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Ballet subscription Big

Fri

26

Feb
19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Friday subscription A

Sun

28

Feb
20.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Sunday subscription C

March 2016

Wed

02

Mar
19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Mixed subscription A

Mon

28

Mar
14.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky.

April 2016

Sat

30

Apr
19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky.

May 2016

Sun

01

May
13.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky.

19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky.

Wed

04

May
20.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Wednesday subscription B

Thu

05

May
20.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., AMAG people's performance

Fri

06

May
19.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Ballet subscription Small

Mon

16

May
14.00

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky.

Sun

22

May
20.30

Schwanensee

Ballet by Marius Petipa und Lew Iwanow. Music by Pjotr I. Tschaikowski. Reconstruction by Alexei Ratmansky., Sunday subscription D

Good to know

Abstract

Schwanensee

Abstract

Schwanensee

Gallery

 

Photos «Schwanensee»

Audio introduction «Schwanensee»

  1. Audio introduction «Schwanensee»
    Our dramaturg Michael Küster gives an insight into the ballet«Schwanensee» (11 minutes). Live introductions take place 45 minutes before the performance in the opera house.

Biographies


Rossen Milanov,

Rossen Milanov

Rossen Milanov stammt aus Bulgarien. Er studierte an der Bulgarischen Musikakademie, der Duquesne University, der Juillard School und am Curtis Institute of Music. Er ist Chefdirigent des Princeton Symphony Orchestra und des amerikanischen Orchesters «Symphony in C». Kürzlich beendete er nach 11 Jahren seine Amtszeit beim Philadelphia Orchestra als Associate Conductor und Artistic Director des Mann Center of the Performing Arts. Mit dem Philadelphia Orchestra gastierte er in namhaften Konzertsälen und führte u.a. Puccinis La Bohème auf. Er dirigierte zahlreiche Konzerte mit einer Reihe weiterer amerikanischer Orchester wie dem National Symphony Orchestra, Washington, dem Rochester Philharmonic, dem St. Paul Chamber Orchestra und den Sinfonieorchestern von Baltimore, Charlotte, Indianapolis, Milwaukee, New Jersey, San Antonio und Seattle. Auch im Fernen Osten ist Rossen Milanov regelmässig zu Gast, u.a. beim Hyogo Symphony, Japan, beim Hong Kong Philharmonic, Guangzhou Symphony, NHK Symphony, China Philharmonic, Singa-pore Symphony und dem Seoul Philharmonic Orchestra. Er gastiert beim Royal Scottish National Orchestra, dem BBC Symphony Or-chestra, dem Scottish Chamber Orchestra, den Rotterdamer Philharmonikern, dem Orchestre de la Suisse Romande und dem Orchester der Royal Swedish Opera. An der Komischen Oper Berlin dirigierte er Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk. Rossen Milanov war von 2003 bis 2008 Chefdirigent des Nationalen Bulgarischen Radioorchesters, mit dem er Vesselina Kasarova bei einer Europa-Tournee begleitete. 2005 wurde er in Bulgarien zum «Musiker des Jahres» gewählt. Für das Brahms-Ballett Rättika arbeitete er erstmals mit Mats Ek zusammen. Bereits 2012 dirigierte Mats Eks Sleeping Beauty am Opernhaus Zürich.



Pavel Baleff,

Pavel Baleff

Pavel Baleff ist Chefdirigent der Philharmonie Baden-Baden. Engagements als Opern- und Konzertdirigent führten ihn u.a. an das Zürcher Opernhaus, die Dresdner Semperoper, das Leipziger Gewandhaus, die Hamburgische Staatsoper, das Bolschoi Theater Moskau, die Oper Montpellier, zum Dänischen Nationalorchester, zum Mozarteum Orchester Salzburg sowie zu den Rundfunksinfonieorchestern des WDR und des BR. Er leitete Aufführungen, Fernsehaufzeichnungen und CD-Produktionen mit international renommierten Solisten wie Krassimira Stoyanova, Diana Damrau, Edita Gruberova und Vesselina Kasarova, Ramón Vargas, Anne-Sophie Mutter, Anna Netrebko, Thomas Hampson, Piotr Beczala und Luca Pisaroni. Seine CD-Produktionen mit der Sopranistin Krassimira Stoyanova und dem Münchner Rundfunkorchester wurden 2012 und 2014 mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem International Classic Music Award prämiert. Anlässlich der von ihm geleiteten Ersteinstudierung des Ring des Nibelungen in Bulgarien an der Nationaloper in Sofia wurde er zum bulgarischen «Dirigenten des Jahres» gewählt. 2016 debütierte er an der Wiener Staatsoper mit L’elisir d’amore und 2017 an der Staatsoper Stuttgart mit Romeo und Julia. Am Opernhaus Zürich dirigierte er in jüngster Zeit Schwanensee sowie die beiden Opern von Ravel L’Heure Espagnole und L’Enfant et les sortilèges. Pavel Baleff ist 1. Preisträger beim Carl-Maria-von-Weber-Wettbewerb in München sowie beim Internationalen Bad Homburger Dirigentenwettbewerb, wurde in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates aufgenommen und erhielt eine Auszeichnung durch die Herbert von Karajan Stiftung.



Alexei Ratmansky,

Alexei Ratmansky

Alexei Ratmansky wurde 1968 in St. Petersburg geboren und erhielt seine Ballettausbildung an der Bolschoi Ballettakademie in Moskau. Er tanzte als Erster Solist beim Ukrainischen Nationalballett, beim Royal Winnipeg Ballet und beim Royal Danish Ballet. Noch als aktiver Tänzer begann er seine Karriere als Choreograf, die ihn mittlerweile zu den bedeutendsten Ensembles der Welt geführt hat, darunter das Ballett des Mariinsky Theaters in St. Petersburg, das Ballett der Pariser Oper, das Royal Danish Ballet, das Royal Swedish Ballet, das Holländische Nationalballett, das New York City Ballet, das San Francisco Ballet, das Australian Ballet, das National Ballet of Canada. Daneben hat er Choreografien für Tänzerstars wie Nina Ananiashvili, Wendy Wheelan, Diana Vishneva oder Mikhail Baryshnikov geschaffen. Sein choreografisches Werk wurde mit vielen Preisen gewürdigt. Für Dreams of Japan (1998) erhielt er die Goldene Maske, die ihm danach noch dreimal verliehen wurde (2004, 2007 und 2010). 2005 erhielt Ratmansky für Anna Karenina – entstanden beim Königlichen Dänischen Ballett - den Prix Benois de la Danse. Es folgten 2006 der Schostakowitsch-Preis sowie ein Londoner Critics' Circle Award. Hinzu kamen 2011 der amerikanische Bessie Award, der Dance Magazine Award und der dänische Dannebrogorden. 2004 wurde Ratmansky zum Künstlerischen Direktor des Bolschoi Balletts in Moskau ernannt. Er blieb bis 2008 – eine kurze, aber äusserst fruchtbare Ära, in der die Truppe für ihre Gastspiele vom Critics' Circle in London zweimal zur „Besten internationalen Compagnie“ gekürt wurde. Für das Bolschoi-Ballett choreografierte Ratmansky abendfüllende Ballette wie The Bright Stream (2003), The Bolt (2005) und Verlorene Illusionen (2011). Ausserdem brachte er dort als Kombination von Rekonstruktion und Neuproduktion Le Corsaire (2007) und Die Flammen von Paris (2008) heraus. Weitere Werke sind u.a. Cinderella und Das bucklige Pferdchen für das Mariinsky Ballett, Romeo und Julia für das National Ballet of Canada, Der goldene Hahn für das Royal Danish Ballet sowie eine Neuproduktion von Petipas Don Quixote für das Holländische Nationalballett. Seit 2009 ist Ratmansky dem American Ballet Theatre in New York durch einen langfristigen Vertrag als „Artist in Residence“ verbunden. Hier choreografierte er seitdem unter anderem On The Dnieper (2009), Seven Sonatas (2009), Der Nussknacker (2010), Dumbarton (2011), Der Feuervogel (2012), einen Abend mit drei Kompositionen von Dmitri Schostakowitch (2013) und ein Ballett nach Shakespeares Der Sturm (2013). Für das Ballett der Pariser Oper kreierte er Psyche (2011), für das Royal Ballet in London ein Ballett zu Chopins 24 Préludes (2013), für die Mailänder Scala einen ganzen Ratmansky-Abend (2013) und Paquita beim Bayerischen Staatsballett (2014).



Jérôme Kaplan,

Jérôme Kaplan

Jérôme Kaplan studierte zunächst Bühnendesign an der École de la Rue Blanche, bevor er 1987 seine Karriere als Bühnen- und Kostümbildner begann. 1991 entwarf Kaplan erstmals Bühnenbilder und Kostüme für die Compagnie Les Ballets de Monte Carlo, unter anderem für L'Enfant et les sortilèges, Romeo und Julia, Cinderella, Casse-Noisette Circus, Eye for an Eye and Shéhérazade.Als erster französischer Bühnenbildner kreierte Kaplan am Chinesischen Nationalballett in Peking das Bühnenbild und die Kostüme für Raise the Red Lantern in der Choreografie von Xin Peng Wang, für den er auch die Entwürfe zu The Wood Nymphe beim Finnischen Nationalballett schuf. Ausserdem arbeitete Kaplan mit international gefragten Choreografen zusammen, unter anderem mit Christopher Wheeldon (The Sleeping Beauty, Royal Danish Ballet), Ib Andersen (Kermesse in Bruges, Royal Danish Ballet), Nacho Duato (The Nutcracker, Mikhailovsky Ballett St. Petersburg), Bertrand d'At (The Prince of Pagodas für die Opéra national du Rhin sowie In the Mood for Love für das Shanghai Ballett) und David Nixon (Ondine, Opéra national du Rhin). Seit 2010 gestaltet Kaplan die Bühnen- und Kostümdesigns für die Produktionen des russischen Choreografen Alexei Ratmansky. Resultat dieses Zusammenwirkens sind Produktionen wie Don Quixote für das Het National Ballet in Amsterdam, Cinderella für das Australian Ballet in Melbourne, Lost Illusions für das Bolschoi Theater in Moskau und Paquita für das Bayerische Staatsballett. Für sein Kostümdesign zu Lost Illusions wurde er 2012 mit dem russischen Theaterpreis Goldene Maske ausgezeichnet.



Martin Gebhardt,

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Viktorina Kapitonova,

Viktorina Kapitonova

Viktorina Kapitonova, who is a native of Russia, studied at the Kazan Ballet School and Moscow’s Bolshoi Theatre Academy. The winner of both the Young Ballet of Russia competition and the Arabesque contest of 2008, from 2005 onwards she danced at the Jalil Opera House in Kazan, performing solo roles in Swan Lake, The Sleeping Beauty, Don Quixote, La Bayadère, Coppélia  and The Nutcracker. She was a member of the Stanislavsky Ballet for the 2008/09 season; and she joined Ballett Zürich in 2010, since when her performances have included Odette/Odile in Heinz Spoerli’s Swan Lake, solos in Spoerli’s A Midsummer Night’s Dream, Wäre heute morgen und gestern jetzt, ...und mied den Wind  and Goldberg Variations, Rosetta in Christian Spuck’s Leonce and Lena, the nurse in Spuck’s Romeo and Juliet and the leading role in Spuck’s Anna Karenina. She has also been seen in choreographies by Balanchine, Ek, Forsythe, Kylián, Lee, McGregor and Schläpfer. She presented her choreography Two Bodies – One Soul as part of the company’s Young Choreographers programme. As Giselle/Myrtha she was seen in Patrice Bart’s Giselle, alongside Roberto Bolle and Friedemann Vogel. She was also the recipient of the Friends of Ballett Zürich’s Dance Prize for 2015. Last season her roles included Odette/Odile in the reconstruction of Swan Lake by Alexei Ratmansky as well as Olimpia in Christian Spuck’s Der Sandmann.



Anna Khamzina,

Anna Khamzina

Anna Khamzina comes from Russia and received her dance education at the Natalia Trishina and Yuly Medvedev School of Classic Dance. She was a principal dancer at the Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Moscow Academic Music Theater in Moscow, where she appeared as Giselle, in the title role of John Neumeier's Die kleine Meerjungfrau (for which she was awarded the Golden Mask Theater Prize), as well as in Vladimir Burmeister's Schwanensee and La Esmeralda, Dmitry Bryantsev's Illusive Ball and Pierre Lacotte’s La Sylphide. She has also worked with choreographers such as Jiří Kylián, Jorma Elo and Nacho Duato. From 2013 to 2015 she danced at the Aalto Ballet Theater Essen. There she was seen as the Good Fairy (Cinderella), Titania (Ein Sommernachtstraum) and Giselle (David Dawson). She has been a member of the Ballett Zürich since the 2015/16 season. She has appeared as Odette/Odile in Alexei Ratmansky's Schwanensee reconstruction, as Olympia in Christian Spuck's Der Sandmann, in Forsythe's Quintett and Godani’s rituals from another when, as well as in the title role of Christian Spuck's Anna Karenina.



Alexander Jones,

Alexander Jones

Alexander Jones comes from Great Britain. He received his dance training at the Royal Ballet School in London. In 2004 he won the gold medal in the Adeline Genée Competition and the Dame Ninette de Valois Prize. In the 2005/06 season he became a member of the Stuttgart Ballet, where he was appointed principal dancer in 2011/12. In Stuttgart he has appeared as Armand Duval in Neumeier’s Kameliendame, Romeo in Cranko’s Romeo und Julia, in the title roles of Cranko’s Onegin and Kevin O’Days Hamlet, as Basilio in Maximiliano Guerra’s Don Quixote and in MacMillan’s Lied von der Erde. He has also danced in choreographies by Balanchine, Robbins, Ashton, Schaufuss, Tetley, Béjart, Haydée, van Manen, Forsythe, Lee, McGregor, Clug, and Spuck. Alexander Jones has been a first soloist of Ballett Zürich since the 2015/16 season. Here he has danced Prince Siegfried in Alexei Ratmansky’s Schwanensee reconstruction, Albrecht in Patrice Bart’s Giselle and Romeo in Romeo und Julia, Nathanael in Der Sandmann and Vronsky in Anna Karenina (all by Christian Spuck), among others.



Denis Vieira,

Denis Vieira

Denis Vieira is from Brazil. A graduate of his home country’s Bolshoi Theatre School, he danced various roles for the Teatro Municipal in Rio de Janeiro including Onegin/Lensky in John Cranko’s Onegin, Romeo in Cranko’s Romeo and Juliet, Adam in Uwe Scholz’s Adam and Eve, Albrecht in Peter Wright’s Giselle and Prince Siegfried in Yelena Pankova’s Swan Lake. He joined Ballett Zürich in 2014, since when he has been seen in Schläpfer’s Forellenquintett, Kylián’s Wings of Wax, Kairos by Wayne McGregor and Sonett by Christian Spuck. He has also danced Tybalt and Romeo in Spuck’s Romeo and Juliet, Vronsky in his Anna Karenina, Leonce in his Leonce und Lena and Albrecht in Patrice Bart’s Giselle. He was also the recipient of the Friends of Ballett Zürich’s Dance Prize for 2015.



Cristian Alex Assis,

Cristian Alex Assis

Cristian Alex Assis is a native of Brazil. He studied at the Mannheim University of Music and Performing Arts, on a scholarship awarded by the Brasilia International Dance Seminar. He was a member of the Munich-based Bavarian State Ballet from 2010 to 2012, and came to Ballett Zürich for the 2012/13 season. Since then he has been seen in various roles including Wronski in Christian Spuck’s Anna Karenina, Tybalt in Spuck’s Romeo and Juliet and the drum major and the captain in Spuck’s Woyzeck, in further choreographies by William Forsythe andEdward Clug and in Martin Schläpfer’s Forellenquintett. In the reconstruction of Swan Lake by Alexei Ratmansky he was seen as Rotbart.

Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Hanna Weinmeister,

Hanna Weinmeister

Hanna Weinmeister wurde in Salzburg geboren und maturierte dort am Musischen Gymnasium. Anschliessend studierte sie Violine bei Gerhard Schulz in Wien und bei Zachar Bron in Lübeck. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Wettbewerbe: des Internationalen Mozart-Wettbewerbs in Salzburg, des Jacques Thibaud-Wettbewerbs in Paris und des Parkhouse Awards in London.

Von 1995-1997 war sie Assistant Leader im English Chamber Orchestra in London.

Seit 1998 ist Hanna Weinmeister erste Konzertmeisterin am Opernhaus Zürich und auch Mitglied im Orchester La Scintilla. Neben Ihrer Tätigkeit im Orchester ist sie als Solistin und Kammermusikerin gefragt und konzertiert in Europa, Asien und den USA. Sie ist Mitglied des Tetzlaff Quartetts, des Krenek Ensembles, des Ensembles Labyrinth und des Trio Weinmeister und war zu Gast im Wiener Konzerthaus, bei den Salzburger Festspielen, den Ittinger Pfingstkonzerten, der Schubertiade Schwarzenberg, beim Festival «Spannungen» in Heimbach und beim Kunstfest Weimar. Hanna Weinmeister spielt auf der «Bennet» Stradivarius, die grosszügigerweise von der Axa-Winterthur Versicherung zur Verfügung gestellt wird.



Bartlomiej Niziol,

Bartlomiej Niziol

Bartlomiej Niziol, geboren in Stettin, studierte bei Jadwiga Kaliszewska in Poznan und Pierre Amoyal in Lausanne. 1991 gewann er den Henryk-Wieniawski-Wettbewerb und den Violinwettbewerb in Adelaide. In den Folgejahren wurde er beim Internationalen Musikwettbewerb in Pretoria, beim Eurovision­-Wettbewerb in Brüssel sowie beim «Marguerite Long-Jacques Thibaud»-Wettbewerb in Paris mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Auftritte als Solist folgten u.a. mit dem English Chamber Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem NDR-Sinfonieorchester, dem New Japan Philharmonic Orchestra, der Sinfonia Varsovia sowie dem Tonhalle-Orchester Zürich und der Philharmonia Zürich unter Dirigenten wie Yehudi Menuhin, David Zinman, Marek Janowski, Jan Krenz, Heinrich Schiff, Jacek Kasprzyk, Krzysztof Penderecki und Fabio Luisi. Konzerttourneen führten ihn durch Europa, Asien, Afrika und Südamerika. 2011 debütierte er mit Martha Argerich am Musikfestival «Chopin and his Europe» in Warschau. Niziols Aufnahmen von Wieniawski, Bacewicz und den Sechs Solo-Sonaten Ysaÿes wurden mit dem «Fryderyk Preis» der polnischen Musikkritik ausgezeichnet. 2015 erhielt er den Echo Klassik-Preis in der Kategorie Kammermusik im 19. Jahrhundert.

Niziol ist Dozent an der Hochschule der Künste in Bern und Jurymitglied des Henryk Wieniawski Violinwettbewerbs sowie beim internationalen Violinwettbewerb «Premio Paganini» in Genua. Im Rahmen seines Projektes «Festival & Master­class» in Polen engagiert er sich für die Förderung junger Talente.

Bartlomiej Niziol ist seit 2003 Erster Konzertmeister der Philharmonia Zürich. Er spielt auf einer Giuseppe Guarnerius del Gesù aus dem Jahre 1727.

Tribute to Schnittke07 Nov 2024


Una Prelle,

Una Prelle

Una Prelle wuchs in einer Musikerfamilie auf und begann mit sieben Jahren Harfe zu spielen. Da es weder Fernseher noch Radio gab, wurde im Elternhaus fleissig musiziert...

Sie studierte bei Chantal Mathieu in Lausanne und schloss ihre Ausbildung bei Han-an Liu in Köln mit dem Solistendiplom ab. In den Jahren darauf gewann sie beim Salvi-Wettbewerb 1993 und beim Deutschen Musikwettbewerb 1994 jeweils den ersten Preis und es erschien eine Solo-CD beim Platten-Label „Prima-Vera“. Neben der Konzertharfe gilt ihr Interesse auch der keltischen Harfe (selbstgebaut bei Rüdiger Oppermann) und der klassischen Harfe (Louis XVI-Harfe, gebaut von Beat Wolf). Seit 1996 ist sie Solo-Harfenistin der Philharmonia Zürich und als Solistin sowie in verschiedenen Kammermusikformationen tätig.



Julie Palloc,

Julie Palloc

Julie Palloc begann ihre Ausbildung am Conservatoire ihrer Heimatstadt Nizza und führte ihr Studium am Conservatoire Supérieur de Lyon fort. Anschliessend war sie Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. Es folgten feste Engagements als Solo-Harfenistin bei der Staatskapelle Weimar und an der Wiener Staatsoper. Julie Palloc spielt Solokonzerte und Kammermusik in Europa und Japan und ist Gast bei verschiedenen Musikfestivals.

Sie ist seit 2003 Solo-Harfenistin der Philharmonia Zürich.