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Rigoletto

Melodrama in three acts by Giuseppe Verdi (1813-1901)
After Victor Hugo’s play «Le Roi s’amuse»

Music Direction Andrea Sanguineti Director Tatjana Gürbaca Stage design Klaus Grünberg Costumes Silke Willrett Co-costume designer Carl-Christian Andresen Chorus Master Janko Kastelic Dramaturgy Claus Spahn

In Italian with German and English surtitles. Duration 2 H. 40 Min. incl. intermission after 1st act after approx. 1 H. Introduction 45 min before the performance.

Dates & Tickets

April 2025

Sat

26

Apr
19.00

Rigoletto

Opera by Giuseppe Verdi
Price E: CHF 245 / 207 / 183 / 100 / 40 / 34
Belcanto-Abo, Belcanto-Abo

May 2025

Sat

03

May
19.00

Rigoletto

Opera by Giuseppe Verdi
Price E: CHF 245 / 207 / 183 / 100 / 40 / 34
Mixed subscription C, Italian opera subscription

Thu

08

May
19.00

Rigoletto

Opera by Giuseppe Verdi
Price E: CHF 245 / 207 / 183 / 100 / 40 / 34
Thursday subscription B

Sun

11

May
14.00

Rigoletto

Opera by Giuseppe Verdi
Price E: CHF 245 / 207 / 183 / 100 / 40 / 34
Sunday subscription A

Thu

15

May
19.30

Rigoletto

Opera by Giuseppe Verdi
Price E: CHF 245 / 207 / 183 / 100 / 40 / 34
Thursday subscription A, Verdi subscription

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Abstract

Rigoletto

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Rigoletto

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Program booklet

Rigoletto

Rigoletto

Synopsis

Rigoletto

Synopsis

Rigoletto

Biographies


Andrea Sanguineti, Music Direction

Andrea Sanguineti

Andrea Sanguineti ist Generalmusikdirektor des Aalto-Musiktheaters Essen und der Essener Philharmoniker. Er studierte Klavier und Komposition am Konservatorium in Genua, Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien sowie am Mailänder Konservatorium Giuseppe Verdi. Anschliessend wurde er als Korrepetitor an die Opéra national du Rhin nach Strassburg engagiert. Sein Debüt gab er am Pult des Staatsorchesters Hannover und war seitdem in vielen Städten verpflichtet, u.a. an der Oper Köln, der Deutschen Oper am Rhein, der Oper Leipzig, dem Aalto Theater Essen, dem Teatro Nacional Sao Carlos in Lissabon, der Oper Graz, der Oper Chemnitz, dem Landestheater Innsbruck, dem Teatro Massimo Bellini in Catania, dem Teatro Carlo Felice Genova sowie beim Radio Symphonie Orchester Wien und beim Bejing Music Festival in China. Bis 2018 war er Generalmusikdirektor der Neuen Lausitzer Philharmonie und des Theaters Görlitz, wo er in zahlreiche Premieren und Konzertserien dirigierte. Sein Repertoire reicht von den italienischen Belcanto-Opern über Verdi und Puccini bis zu den deutschen Musikdramen. Dabei hat er mit renommierten Künstler:innen gearbeitet, u.a. mit Maria Agresta, Annette Dasch, Bryan Hymel, Michael Spyres, Quinn Kelsey, Lucio Gallo, Franco Farina, Fabio Armiliato und Alexander Vinogradov. Er ist ebenso auf der Konzertbühne zuhause und hat sich ein breitgefächertes Repertoire von den Sinfonien von Beethoven bis Brahms über Messiaens Turangalîla-Sinfonie, Skrjabins Prométhée oder Tan Duns Concerto for Orchestra «Marco Polo» erarbeitet.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Tatjana Gürbaca, Director

Tatjana Gürbaca

Tatjana Gürbaca studierte Regie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in ihrer Heimatstadt Berlin und ergänzte ihre Ausbildung durch Meisterkurse, vor allem bei Ruth Berghaus. Beim internationalen Regiewettbewerb für Musiktheater in Graz war sie eine der Finalistinnen. Das Spektrum ihrer Produktionen reicht vom Barock (Purcells Dido and Aeneas in Baden-Baden) bis zu zeitgenössischen Musiktheaterwerken wie Dallapiccolas Il prigioniero (Volksoper Wien) oder Philippe Hersants Le moine noir (Uraufführung an der Oper Leipzig). Sie inszenierte einen Tschaikowski-Zyklus an der Vlaamse Opera Antwerpen (Mazeppa, Eugen Onegin, Tscharodejka). Weitere Engagements führten sie u. a. an die Staatsoper Unter den Linden sowie die Deutsche Oper Berlin, die Oper Graz, das Stadttheater Bern, die Oper Nowosibirsk, die Oper Oslo und ans Lucerne Festival. 2011 bis 2014 war sie Operndirektorin am Staatstheater Mainz, wo sie u. a. Die verkaufte Braut, Salvatore Sciarrinos Macbeth, Un ballo in maschera und Alessandro Scarlattis Il primo omicidio overo Cain inszenierte. 2013 wurde sie von der Zeitschrift Opernwelt zur «Regisseurin des Jahres» gewählt. Zu ihren Arbeiten zählen ausserdem ein dreiteiliges Ring-Projekt und Alcina am Theater an der Wien, Lohengrin und Der Freischütz in Essen, Korngolds Die tote Stadt an der Oper Köln, Das schlaue Füchslein am Theater Bremen, Così fan tutte am Nationaltheater in Prag, Katja Kabanova an der Deutschen Oper am Rhein, Jenůfa am Grand-Théâtre in Genf und Ulisse an der Oper Frankfurt. In Zürich inszenierte sie u.a. Le Grand Macabre, Lucia di Lammermoor und Beat Furrers Uraufführung Das grosse Feuer.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Das grosse Feuer23, 25, 28, 30 Mar; 04, 06, 11 Apr 2025


Klaus Grünberg, Stage design

Klaus Grünberg

Klaus Grünberg stammt aus Hamburg, studierte Bühnenbild bei Erich Wonder in Wien und ist seitdem als freier Bühnenbildner und Lichtdesigner an Theatern und Opernhäusern in Europa sowie in Kuwait und Buenos Aires tätig. Seit vielen Jahren arbeitet er mit dem Komponisten und Regisseur Heiner Goebbels sowie mit Tatjana Gürbaca und Barrie Kosky zusammen. Zu seinen letzten Arbeiten gehören Die ZauberflöteMacbeth, Werther, Lucia di Lammermoor und Die lustige Witwe am Opernhaus Zürich, Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny und der Berlin-Abend …und morgen könnt ihr mich! an der Komischen Oper Berlin, Ulisse und La Juive an der Oper Frankfurt, Simon Boccanegra am Aalto Musiktheater Essen, Rusalka an der Staatsoper Hannover und L’incoronazione di Poppea am Theater Bremen. 1999 eröffnete Klaus Grünberg das MOMOLMA (museum of more or less modern art).

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025


Silke Willrett, Costumes

Silke Willrett

Silke Willrett studierte Bühnen- und Kostümbild bei Jürgen Rose und Kunstgeschichte in Stuttgart. Sie ist seit 2001 als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin tätig. Engagements führten sie u. a. an die Staatsoper Berlin, das Staatstheater Nürnberg, das Nationaltheater Mannheim, die Oper Frankfurt, das Staatstheater Stuttgart, das Théâtre La Monnaie Brüssel, die Nederlandse Opera Amsterdam, das Grand Théâtre de Genève sowie die Salzburger Festspiele. Zu den Regisseur:innen, mit denen sie zusammenarbeitet, zählen u. a. Christof Nel, Andrea Breth, Hendrik Müller, Jan Essinger und Tatjana Gürbaca. Mit Tatjana Gürbaca entstanden u.a. Rigoletto, Le Grand Macabre, Don Giovanni, Das schlaue Füchslein und L’incoronazione di Poppea (Theater Bremen), Der fliegende Holländer (Deutsche Oper Berlin), Mazeppa, Eugen Onegin und Tsjarodejka (Vlaamse Opera Antwerpen), Salome und Jenůfa (Deutsche Oper am Rhein), Ulisse und La Juive (Oper Frankfurt), Simon Boccanegra, Freischütz und Lohengrin (Aalto-Musiktheater Essen), Die tote Stadt und Die Heilige Johanna (Oper Köln), Cain, overo Il primo omicidio (Teatro Arriaga Bilbao), Il Trittico (Staatsoper Wien) sowie Aida, Die Zauberflöte, Werther, Lucia di Lammermoor und Das grosse Feuer (Opernhaus Zürich). Sie wurde mehrfach als beste Bühnen- und Kostümbildnerin in «Die Deutsche Bühne» und «Opernwelt» nominiert. Ausserdem ist Mitglied der Deutschen Akademie der darstellenden Künste und ist als bildende Künstlerin in der Gruppe «Linienscharen» tätig, die sich jährlich mit Ausstellungen überregional präsentiert.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Das grosse Feuer23, 25, 28, 30 Mar; 04, 06, 11 Apr 2025


Carl-Christian Andresen, Co-costume designer

Carl-Christian Andresen

Carl-Christian Andresen studierte Textil- und Modedesign an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg und ging im Anschluss für vier Jahre nach Paris. Dort arbeitete er u.a. für Chloé, Jean-Charles de Castlebajac und John Galliano. 2006 kehrte er nach Deutschland zurück und wechselte als künstlerischer Mitarbeiter für Kostüm in den Theater- und Opernbereich. Er betreute u.a. Produktionen am Thalia-Theater Hamburg, der Hamburger Staatsoper, der Komischen Oper Berlin, der Deutschen Oper Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, der Nederlandse Opera Amsterdam, dem Opernhaus Zürich, der Wiener Staatsoper, dem Teatro Colón in Buenos Aires, dem La Monnaie in Brüssel, der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf, dem Aalto-Theater in Essen und dem Teatro Mayor in Bogotá. Seit 2008 lebt er als freischaffender Kostümbildner in Berlin. Eigene Kostümbilder entwickelte er u.a. für Le nozze di Figaro am Landestheater Detmold, Le journal de Nijinsky am Grand Théâtre Bordeaux, Gefährliche Liebschaften an der Musikhochschule Lübeck, Der Vetter aus Dingsda am Theater Ulm, Die Zauberflöte im Rahmen der Sommerfestspiele der Oper Oder/Spree im Kloster Neuzelle und Dinorah am Theater Görlitz. Für Thierry Tidrows Oper Persona am Staatstheater Darmstadt entwickelte er 2023 sowohl das Bühnen- als auch das Kostümbild. Zudem stattet er diverse Kurz-, Spiel- und Werbefilme aus, darunter My Circumcision (ausgezeichnet mit dem Max-Ophüls-Preises 2013 als «Bester Kurzfilm») und der Musikclip Fräulein Sommer, der 2014 den UNICATO Award für das «Beste Musikvideo» erhielt.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Janko Kastelic, Chorus Master

Janko Kastelic

Janko Kastelic ist ein kanadisch-slowenischer Dirigent, Chorleiter, Pianist und Organist. Er begann seine musikalische Ausbildung in Kanada am Royal/Western Conservatory of Music und der St. Michael’s Choir School. Er hat einen Abschluss in Dirigieren, Komposition und Musiktheorie von der Universität Toronto und setzte sein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien fort. Seit 2017 ist er Chordirektor am Opernhaus Zürich. Er war einer der Kapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle, Studienleiter des JET-Programms für junge Sänger am Theater an der Wien und Assistent bei den Bayreuther Festspielen sowie Gastchordirektor an der Hamburgischen Staatsoper. Zu den Positionen, die er im Lauf seiner Karriere bekleidet hat, gehört auch die Stelle des Generalmusikdirektors und Operndirektors am Slowenischen Nationaltheater Maribor, des Zweiten Chordirektors an der Wiener Staatsoper sowie des Korrepetitors an der Opéra National de Paris. Er war Assistenzprofessor an der Universität Ljubljana und Mentor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seine künstlerischen Leistungen sind dokumentiert auf mehreren Live-Aufnahmen, darunter Tschaikowskis Pique Dame und Schönbergs Moses und Aron. Er arrangierte und dirigierte auch Werke für die Feierlichkeiten zum Mozartjahr 2006. Zu seinen Arbeiten beim Klangbogen-Festival in Wien gehört die europäische Erstaufführung von Blochs Macbeth. Janko Kastelic ist auch ein engagierter Pädagoge, der sich der Förderung der nächsten Generation von Musikerinnen und Musikern verschrieben hat.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Gala Concert Fabio Luisi05, 10 Jul 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 25, 28, 29 Sep; 02 Oct 2024; 18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Claus Spahn, Dramaturgy

Claus Spahn

Claus Spahn ist seit 2012 Chefdramaturg am Opernhaus Zürich. In dieser Funktion ist er massgeblich an der Spielplangestaltung des Hauses beteiligt. Er ist als Produktionsdramaturg tätig und verantwortet die zentralen Publikationen des Opernhauses wie Programmbücher, das monatliche Magazin MAG, Podcasts und Werkeinführungen. Sein Interesse gilt vor allem der modernen und zeitgenössischen Musik, dem Opernrepertoire des Barock und der Entwicklung neuer musiktheatralischer Konzepte. Er hat am Opernhaus Zürich Musiktheaterprojekte von Wolfgang Rihm, Helmut Lachenmann, George Benjamin, Roman Haubenstock-Ramati und Uraufführungen von Heinz Holliger, Christian Jost und Stefan Wirth betreut Als Produktionsdramaturg hat er für die Regisseure Sebastian Baumgarten, Herbert Fritsch, Jan Philipp Gloger, Tatjana Gürbaca, Andreas Homoki, Barrie Kosky, Nadja Loschky, David Marton und Evgeni Titov gearbeitet. Eine enge künstlerische Partnerschaft verbindet ihn ausserdem mit dem Choreografen und ehemaligen Direktor des Balletts Zürich, Christian Spuck. Für Christian Spuck war er in Zürich stückentwickelnd an den Produktionen Anna Karenina, Nussknacker und Mausekönig und Monteverdi beteiligt und hat Libretti für die Ballette Orlando nach Virginia Woolf (Uraufführung 2021 am Moskauer Bolshoi-Ballett) und Bovary nach Gustave Flaubert (Uraufführung 2023 am Berliner Staatsballett) geschrieben. Ausserdem ist er Librettist der Kammeroper Der Traum von Dir des Schweizer Komponisten Xavier Dayer, die 2017 am Opernhaus Zürich uraufgeführt wurde.

Bevor er ans Opernhaus Zürich wechselte, war Claus Spahn 14 Jahre lang Feuilletonredakteur bei der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT und dort verantwortlich für das Fachressort Musik. Von 1990-1997 war er als freier Musikjournalist vor allem für die Süddeutsche Zeitung und den Bayerischen Rundfunk tätig. In seiner Funktion als Journalist hat er die Entwicklungen des internationalen Kultur-, Musik- und Opernbetriebs über Jahrzehnte hinweg beobachtet und kommentiert, war Radio-Moderator, Juror bei Internationalen Musikwettbewerben und Workshopleiter für kulturjournalistisches Schreiben. Claus Spahn ist in Deutschland geboren, hat in Freiburg im Breisgau klassische Gitarre studiert und eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München absolviert.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Das grosse Feuer23, 25, 28, 30 Mar; 04, 06, 11 Apr 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025


Liparit Avetisyan, Il Duca di Mantova

Liparit Avetisyan

Liparit Avetisyan stammt aus Armenien und studierte von 2008 bis 2011 am Staatlichen Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium und am Staatlichen Konservatorium von Jerewan bei Rafayel Hakobyants. 2016 debütierte er an der Oper Köln als Fenton in Falstaff. Es folgten Debüts als Rodolfo in La bohème an der Oper Frankfurt und als Alfredo in La traviata am Royal Opera House in London. Diese Rolle sang er zudem an der Oper in Sydney, am Opernhaus in Jerewan, an der Semperoper in Dresden, den Staatsopern in Hamburg und Berlin, an der Oper Köln, der Stanislawsky Oper in Moskau, der Bayerischen Staatsoper und am Bolschoi-Theater. Als Nemorino (L’elisir d’amore) war er in London und in Dresden zu erleben, wo er u.a. auch Edgardo di Ravenswood (Lucia di Lammermoor) und den Duca di Mantova (Rigoletto) sang. Zwischen 2017 und 2019 gastierte er regelmässig an der Stanislawsky Oper in Moskau; dort sang er, neben Alfredo, den Prinzen in Die Liebe zu den drei Orangen, Des Grieux (Manon), Almaviva (Il barbiere di Siviglia) und Nemorino. Gemeinsam mit der Staatlichen Armenischen Philharmonie übernahm er die Tenorpartien im Verdi- und im Mozart-Requiem sowie in Mahlers Das Lied von der Erde. Seine Konzertaktivitäten führten ihn nach Russland, Polen, Estland, Frankreich und in die USA. Er arbeitete zudem mit Dirigenten wie Sir Antonio Pappano, Daniel Oren, Kirill Petrenko, Fabio Luisi, Antonello Manacorda und Bertrand de Billy. In den vergangenen Spielzeiten debütierte er u.a. an den Osterfestspielen Baden-Baden und sang Vaudémont in Iolanta mit den Berliner Philharmonikern.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Quinn Kelsey, Rigoletto

Quinn Kelsey

Quinn Kelsey stammt aus Hawaii. 2005 vertrat er die USA bei der «BBC Singer of the World Competition» in Cardiff und ist inzwischen ein gefragter Gast an Häusern wie der Met New York, San Francisco Opera, am ROH London, ENO London, am Opernhaus Zürich und an der Pariser Opéra. 2015 wurde er mit dem Beverly Sills Award der Metropolitan Opera ausgezeichnet. In vergangenen Spielzeiten gab er u.a. Rollendebüts als Conte di Luna in Il trovatore in San Francisco und in Dresden, in Das schlaue Füchslein in Florenz, als Sharpless in Madama Butterfly an der New York City Opera, als Amonasro in Aida bei den Bregenzer Festspielen, als Ezio in Attila in San Francisco sowie als Paolo in Simon Boccanegra in Rom. Als Rigoletto war er in Zürich, London (ENO), Frankfurt, San Francisco, an der Opéra National de Paris und an der Wiener Staatsoper zu erleben, als Giorgio Germont gastierte er in Seoul, Chicago, San Francisco, am ROH London und in Zürich. Jüngst war er als Peter (Hänsel und Gretel), als Enrico (Lucia di Lammermoor), als Conte di Luna, als Amonasro, Giorgio Germont und als Rigoletto an der Met, mit seinem Rollendebüt als Posa (Don Carlo) an der Washington National Opera, als Ford in Falstaff an der Dallas Opera, als Miller (Luisa Miller) in Chicago, als Duke of Nottingham (Roberto Devereux) an der Los Angeles Opera, als Scarpia (Tosca) beim 2021 Summer Festival in Cincinnati und als Conte di Luna (Il trovatore) am Opernhaus Zürich zu erleben. Er sang ausserdem an der Seite von Anna Netrebko bei der «New Years Eve Gala 2020» an der Met New York unter der Leitung von Yannick Nézet-Séguin.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Brenda Rae, Gilda

Brenda Rae

Die amerikanische Sopranistin Brenda Rae studierte an der University of Wisconsin-Madison und an der Juilliard School of Music in New York. Als Ensemblemitglied der Oper Frankfurt erarbeitete sie sich ein breitgefächertes Repertoire, darunter Elvira (I puritani), Violetta (La traviata), Lucia di Lammermoor, Konstanze (Die Entführung aus dem Serail) und Gilda (Rigoletto). Als Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) gab sie zudem ihre Hausdebüts an den Staatsopern in Berlin, Hamburg und München. An der English National Opera debütierte sie als Lulu in Bergs gleichnamiger Oper, an der Opéra national de Paris als Anne Trulove (The Rake’s Progress) und beim Glyndebourne Festival als Armida (Rinaldo). Ihr US-Debüt gab sie 2013 als Violetta beim Santa Fe Opera Festival und ist seitdem mit mehreren Rollen zurückgekehrt, darunter als Zerbinetta und Ophelia (Brett Deans Hamlet) an die Metropolitan Opera in New York. Ihre langjährige Zusammenarbeit mit Harry Bicket führte sie an die Lyric Opera of Chicago sowie auf Tournee mit The English Concert in London, Paris und New York. Auf der Konzertbühne ist sie bei der Schubertiade in Schwarzenberg und in der Wigmore Hall regelmässig zu Gast. In den vergangenen Spielzeiten gab sie ihre Debüts als Königin der Nacht am Royal Opera House Covent Garden sowie bei den Salzburger Festspielen und sang die Titelrolle von Partenope unter Ivor Bolton am Teatro Real de Madrid. Zu ihren jüngsten Höhepunkten zählt zudem eine Neuproduktion von Semele unter Gianluca Capuano an der Bayerischen Staatsoper.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Brent Michael Smith, Sparafucile

Brent Michael Smith

Brent Michael Smith stammt aus den USA. Er studierte Gesang an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia und der University of Northern Iowa sowie Klavier am Hope College. 2021 gewann er den 3. Preis beim Concorso Lirico Internazionale di Portofino, war Finalist beim Queen Sonja International Music Competition und gewann das Förderstipendium der Zachary L. Loren Society, 2020 war er Halbfinalist bei den Metropolitan Opera Council Auditions, 2018 war er Preisträger des Opera Index Wettbewerbs und der Opera Birmingham International Competition, ausserdem gewann er Preise bei der Giargiari Bel Canto Competition. In der Spielzeit 2016/17 sang er am Michigan Opera Theatre Zuniga (Carmen), den British Major (Silent Night von Kevin Puts), Friedrich Bhaer (Little Women) und Ashby (La fanciulla del West). In der gleichen Spielzeit debütierte er an der Toledo Opera als Antonio (Le nozze di Figaro) und beim Glimmerglass Festival als Ariodante (Xerxes). An der Santa Fe Opera war er als Lakai (Ariadne auf Naxos) zu erleben. An der Opera Philadelphia sang er 2019 Celio (Die Liebe zu den drei Orangen) und Peter Quince (A Midsummer Night’s Dream). Nach einer Spielzeit im Internationalen Opernstudio gehört er seit 2020/21 zum Ensemble des Opernhauses, wo er bisher u.a. in Boris Godunow, Simon Boccanegra, I Capuleti e i Montecchi, im Ballett Monteverdi, als Graf Lamoral (Arabella), als Raimondo Bidebent (Lucia di Lammermoor), als Pistola (Falstaff), Angelotti (Tosca), Gualtiero Raleigh (Roberto Devereux), Gremin (Jeweni Onegin), Frère Laurent (Roméo et Juliette), Fafner (Das Rheingold) und Samuel (Un ballo in maschera) zu hören war.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025


Elena Maximova, Maddalena

Elena Maximova

Elena Maximova schloss ihre Gesangsausbildung am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium ab. 2000 wurde sie als Solistin an der Stanislawski-Oper in Moskau engagiert, wo sie Partien wie Carmen, Despina in Così fan tutte, Suzuki in Madama Butterfly, Rosina in ll barbiere di Siviglia und Polina in Pique Dame sang. 2005 gab sie ihr europäisches Debüt als Maddalena (Rigoletto) an der Bayerischen Staatsoper. Seitdem gastierte sie u.a. an der Semperoper Dresden, dem Royal Opera House Covent Garden, der Opéra National de Paris, dem Sydney Opera House, der Metropolitan Opera in New York, dem Bolshoi Theater in Moskau, an der Berliner und der Wiener Staatsoper, dem Grand Théâtre de Genève, dem Teatro alla Scala in Mailand sowie in Tel Aviv und Tokio. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Charlotte (Werther), Federica (Luisa Miller), Preziosilla (La forza del destino), Olga (Eugen Onegin), Siébel (Faust), Helene (Krieg und Frieden), Azucena (Il trovatore), Isabela (L’italiana in Algeri) und die Titelpartie in La Cenerentola. Im Konzertbereich arbeitete sie mit zahlreichen Orchestern zusammen, darunter das Tchaikovsky Symphony Orchestra, The National Philharmonic Russia, das Hermitage Chamber Orchestra, das St. Petersburg Philharmonic Orchestra und die Philharmonie de Paris. Sie sang Verdis Requiem mit dem Orquestra de la Comunitat Valenciana, mit dem Montréal Symphonic Orchestra und dem Choeur Saint-Laurent sowie in Orvieto mit Zubin Mehta und in Zürich mit David Zinman. Am Opernhaus Zürich war sie als Preziosilla in La forza del destino und Fenena in Nabucco zu erleben.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Ena Pongrac, Giovanna

Ena Pongrac

Die kroatische Mezzosopranistin Ena Pongrac studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz sowie an der Universität der Künste Berlin. Sie vertiefte ihre Studien in Meisterkursen bei Christa Ludwig, Gundula Janowitz, Brigitte Fassbaender, Anne Sofie von Otter, Margreet Honig und Dunja Vejzovic. 2016 debütierte sie als Zerlina (Don Giovanni) an der Jyväskylän Ooppera in Finnland, wo sie 2017/18 als Mercedes (Carmen)zurückkehrte. Bei der Jungen Oper Schloss Weikersheim debütierte sie 2017 als Hänsel in Hänsel und Gretel. 2018/19 wurde sie Mitglied des OperAvenir-Studios am Theater Basel, wo sie u.a. Alisa (Lucia di Lammermoor), den Trommler (Der Kaiser von Atlantis) und Kate Pinkerton (Madama Butterfly) sang. 2019/20 trat sie zudem in Andersens Erzählungen und Schellen-Ursli auf. Darauffolgend wurde sie ein festes Ensemblemitglied am Theater Basel, wo sie u.a. als Zweite Dame (Die Zauberflöte), Zita (Gianni Schicchi), Flora Bervoix (La Traviata) und in Intermezzo zu sehen war. 2022/23 wechselte sie in das Ensemble des Grand Théâtre de Genève, wo sie Fenena (Nabucco), Varvara (Katja Kabanov) und Anna Kennedy (Maria Stuarda) sang. In dieser Saison gab sie auch ihr Debüt als Varvara an der Opéra National de Lyon und beim Janáček-Brno-Festival. Jüngst debütierte sie als Thibault (Don Carlos) und als Page (Roberto Devereux) am Grand Théâtre de Genève. Ausserdem umfasst ihr Repertoire auch zeitgenössische Rollen, wie die Titelrolle in Maurice Ravels L’enfant et les sortilèges, Madame Lapérouse in Aribert Reimanns Melusine und Lana in Arash Safaians Exit Paradise.

Lucia di Lammermoor20, 24 Sep 2024 Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Stanislav Vorobyov, Il Conte di Monterone

Stanislav Vorobyov

Stanislav Vorobyov stammt aus Russland und studierte am Moskauer Konservatorium. Er war Mitglied des Internationalen Opernstudios und ist seit der Spielzeit 2018/19 Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich. Er war hier u. a. als Colline (La bohème), Alidoro (La Cenerentola), Oberpriester (Nabucco), Notar (Der Rosenkavalier), Reinmar von Zweter (Tannhäuser), Faust (Der feurige Engel), Zaretsky (Eugen Onegin), Cesare Angelotti (Tosca), Fünfter Jude und 1. Nazarener (Salome), Lord Rochefort (Anna Bolena), Dottor Grenvil (La traviata), Prospero Salsapariglia (Viva la mamma), Crébillon (La rondine) und Zuniga (Carmen) sowie zuletzt als Roberto (I vespri siciliani) und Roucher (Andrea Chénier) zu hören. Ausserdem sang er Don Basilio (Il barbiere di Siviglia) bei den Bregenzer Festspielen, Nourabad (Les Pêcheurs de perles) an der Oper Vlaandern und in Luxemburg sowie Ombra di Nino (Semiramide) im Concertgebouw Amsterdam. Bei den Bregenzer Festspielen 2022 war er als Onkel Bonzo in Madama Butterfly und als Il capitano/L’ispettore in Umberto Giordanos Siberia zu erleben und kehrte 2023 erneut als Onkel Bonzo nach Bregenz zurück. 2024 war er zudem als Colline (La bohème) am Tokyo Metropolitan Theater und am ROHM Theatre Kyoto zu Gast.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig18, 22, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025


Andrew Moore, Marullo

Andrew Moore

Andrew Moore, Bass-Bariton, stammt aus New Jersey. Er studierte an der Rutgers University und am Curtis Institute of Music in Philadelphia. Er war 2017 Finalist beim New Jersey State Opera Alfredo Silipigni Wettbewerb und sang im gleichen Jahr mit den New Jersey Chamber Singers die Baritonpartie im Requiem von Fauré. 2018 nahm er am Merola Opera Program in San Francisco teil, wo er u.a. beim Schwabacher Summer Concert und in The Rake’s Progress sang. 2019 war er Teilnehmer der Metropolitan Opera National Council Auditions und erreichte das New England Region Finale, wo er mit dem Susan Eastman Encouragement Award ausgezeichnet wurde. Im gleichen Jahr sang er an der Santa Fe Opera in den Produktionen La Bohème, Così fan tutte und Jenůfa. Weitere Auftritte hatte er als Vicar (Albert Herring), Fiorello (Il barbiere di Siviglia), Talpa (Il tabarro), Figaro (Le nozze di Figaro), Guglielmo (Così fan tutte), Rocco (Fidelio), L’Arbre (L’Enfant et les sortilèges) und Adonis (Venus und Adonis). Von 2020 bis 2022 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios und sang hier u.a. Mamma Agata in Viva la mamma, Gouverneur (Le Comte Ory), Masetto in Don Giovanni sowie die Titelpartie in Die Odyssee. Seit der Spielzeit 2022/23 gehört er zum Ensemble des Opernhauses Zürich. In der Spielzeit 2024/25 ist er als Paolo Albiani (Simon Boccanegra), Max (In 80 Tagen um die Welt), Don Fernando (Fidelio), Paqui / Vertreter (Das grosse Feuer) und Marullo (Rigoletto) in Zürich zu erleben.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 In 80 Tagen um die Welt22, 24 Nov; 01, 14, 29 Dec 2024; 12 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Das grosse Feuer23, 25, 28, 30 Mar; 04, 06, 11 Apr 2025


Daniel Norman, Borsa

Daniel Norman

Daniel Norman begann seine musikalische Laufbahn als Knabensopran der Kathedrale von Lichfield und Chorstipendiat am New College in Oxford. Er studierte zunächst Ingenieurswissenschaften, bevor er seine Gesangsausbildung u. a. in Tanglewood fortsetzte und Liedgesang an der Britten-Pears School studierte. Anschliessend war er Mitglied des Opernstudios der Royal Academy of Music London. Sein besonderes Engagement für Liedgesang führte ihn mit Konzerten u. a. an die Wigmore Hall, an den Kings Place in London sowie zum Oxford Lieder Festival. Daniel Norman war u. a. an Opernhäusern wie dem Royal Opera House Covent Garden, der English National Opera, der Nederlandse Reisopera, der Opera Boston, der Opéra National de Paris, der Bayerischen Staatsoper München, der New Israeli Opera, der Scottish Opera Glasgow, der Arena di Verona und dem Mariinski-Theater Sankt Petersburg zu erleben. Dabei sang er Partien vom frühen Barock bis zu zeitgenössischen Werken. Einen besonderen Schwerpunkt widmet er der Musik von Benjamin Britten. So erschien etwa eine CD mit Brittens Winter Words und Who Are These Children. In jüngster Zeit debütierte er in Nixon in China an der Staatsoper Hannover sowie in Puccinis Il tabarro und Gianni Schicchi an der Welsh National Opera und sang Scaramuccio (Ariadne auf Naxos) am Opernhaus Zürich. In der Spielzeit 2024/25 wird er hier auch in Rigoletto, Salome sowie in Les Contes d’Hoffmann zu hören sein.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Samson Setu, Il Conte di Ceprano

Samson Setu

Samson Setu, Bariton, begann seine Ausbildung in Neuseeland, wo er Mitglied des Dame Kiri Te Kanawa Programme for Young Singers war, und studierte am Royal College of Music in London. Ab 2020 war er Mitglied im Lindeman Young Artist Program der Metropolitan Opera New York, wo er in Don Carlo einen der Flämischen Deputierten sang. Er war Finalist bei der Dame Malvina Major Aria Competition und der IFAC Handa Australia Singing Competition. An der New Zealand Opera war er in Gilbert and Sullivans Trial By Jury als Usher zu hören. Seit der Spielzeit 2023/24 ist er Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich, wo er u. a. Nick Bottom (A Midsummer Night’s Dream) sang.

Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025


Maria Stella Maurizi, La Contessa di Ceprano

Maria Stella Maurizi

Maria Stella Maurizi begann ihr Studium am Rossini-Konservatorium in Pesaro. Sie war Gewinnerin des jeweils ersten Preises beim Internationalen Wettbewerb «Young Musicians – Città di Treviso» 2020 und beim 75th Competition for Young Opera Singers «European Community» am Teatro Lirico Sperimentale di Spoleto. Im Jahr 2021 sang sie Cio-Cio-San (Madama Butterfly) in Spoleto und Perugia; 2022 war sie in der europäischen Erstaufführung von Philip Glass’ The Passion of Ramakrishna mit dem Budapest Festival Orchestra unter der Leitung von Iván Fischer zu hören, sang Micaëla (Marius Constants Tragédie de Carmen) in Spoleto und Donna Anna (Don Giovanni) in Spoleto und Perugia. Im selben Jahr erhielt sie den «Premio Nazionale delle Arti» der italienischen Regierung. Im Jahr 2023 gewann sie Preise beim Concorso Lirico Internazionale «Anita Cerquetti» und beim Concorso Lirico Internazionale Riccardo Zandonai. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich und war u.a. als Helena (A Midsummer Night’s Dream) zu erleben.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025


Sylwia Salamonska, Paggio della Contessa

Sylwia Salamonska

Sylwia Salamońska, Sopran, studierte bei Wojciech Maciejowski in Posen. Während ihres Studiums sang sie Rollen wie Susanna (Le nozze di Figaro), Donna Anna (Don Giovanni), Lauretta (Gianni Schicchi) und Zosia (Stanisław Moniuszkos Die Geister). In der Spielzeit 2023/24 war sie Teil des Opera Academy Young Talent Development Programme an der Nationaloper in Warschau. Dort debütierte sie als Erste Begleiterin Dircés in Luigi Cherubinis Medea. Ausserdem sang sie Frasquita (Carmen) an der Baltischen Oper in Gdańsk. 2024 sang sie neben Luca Pisaroni beim Festival «Stars and Rising Stars» in München. Sie ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, darunter der Internationale Halina Słonicka Gesangswettbewerb in Polen (1. Platz), der 21. Internationale Juventus Canti Gesangswettbewerb in Vrable in der Slowakei (3. Platz und Sonderpreis), der Internationale Gesangswettbewerb Riccardo Zandonai in Riva del Garda (Finalistin) und der Internationale Gesangswettbewerb Mikuláš Schneider-Trnavský in Trnava in der Slowakei (Finalistin). Ab der Spielzeit 2024/25 ist Sylwia Salamońska Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 In 80 Tagen um die Welt22 Nov; 01, 13, 14, 26 Dec 2024; 02, 14 Jan 2025 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 25, 28, 29 Sep; 02 Oct 2024 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025


Steffan Lloyd Owen, Usciere

Steffan Lloyd Owen

Steffan Lloyd Owen, Bariton, stammt aus Wales. Er erhielt zahlreiche Gesangspreise des Vereinigten Königreichs, darunter den W. Towyn Roberts Scholarship Prize, den Blue Riband Osborne Roberts Memorial Prize beim National Eisteddfod of Wales und den Kathleen Ferrier Bursary Prize. Zu seinen jüngsten Auftritten zählen die Rollen des Sciarrone und des Kerkermeisters in einer halbszenischen Produktion von Tosca an der Seite von Sir Bryn Terfel und Kristine Opolais beim Llangollen International Musical Eisteddfod, Escamillo (Carmen) mit der Buxton Opera, die Titelrolle in Hans Krásas Kinderoper Brundibár an der Welsh National Opera und Arzt in Verdis Macbeth an der Mid Wales Opera. Auf dem Konzertpodium sang er Mendelssohns Elias beim Beaumaris Music Festival, Mozarts Requiem mit dem Orchestre National de Bretagne in Rennes und Beethovens C-Dur-Messe sowie Chorfantasie mit dem BBC National Orchestra and Chorus of Wales und dem Orchester der Welsh National Opera. Ab der Spielzeit 2024/25 gehört er zum Internationalen Opernstudio am Opernhaus Zürich.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025