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Rameau / Gluck

Raphaël Pichon, Conductor
Julie Fuchs, Soprano
Orchestra La Scintilla

Arias and instrumental pieces by Jean-Philippe Rameau and Christoph Willibald Gluck

Duration 1 H. 40 Min. incl. intermission after approx. 40 Min.

Past performances

February 2017

Mon

20

Feb
19.30

Rameau / Gluck

3. La Scintilla-Concert, La Scintilla subscription

Good to know

Abstract

Rameau / Gluck

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Rameau / Gluck

Biographies


Raphaël Pichon,

Raphaël Pichon

Raphaël Pichon wurde 1984 geboren. Er studierte Gesang, Violine und Klavier am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris. Seine musikalische Laufbahn begann er zunächst als Countertenor und sang unter Dirigenten wie Jordi Savall, Gustav Leonhardt, Ton Koopman und Geoffroy Jourdain. 2006 gründete er das der historisch informierten Aufführungspraxis verpflichtete Ensemble Pygmalion. Chor und Orchester von Pygmalion traten u.a. bei den Festivals von Beaune, Saint-Denis und Radio-France Montpellier mit geistlicher Musik von Johann Sebastian Bach sowie mit Jean-Philippe Rameaus Dardanus, Hippolyte et Aricie und Castor et Pollux auf.Mit seinem Ensemble gastierte Pichon ausserdem an der Opéra de Bordeaux, der Opéra-Comique in Paris, Philharmonie de Paris, im Palais des Beaux-Arts in Brüssel, in Versailles, Rouen, Barcelona, beim Musikfest Bremen, im Muziekgebouw Amsterdam sowie in Hamburg und Essen. Er leitete ausserdem das Orchestre National de Montpellier, Orchestre Symphonique et Lyrique von Nancy, die Violons du Roy in Québec und das Orchestre de Chambre de Lausanne. 2010 dirigierte er L’Opera seria von Florian Leopold Gassmann in Nantes sowie eine szenische Produktion der Johannes-Passion bei der Holland Baroque Society in Amsterdam. 2014 dirigierte er beim Festival d’Aix-en-Provence das Bach-Projekt Trauernacht in einer Inszenierung von Katie Mitchell, das später auch in Amsterdam, Valencia, Paris, Arras und Lissabon gezeigt wurde. Unlängst leitete er Orfeo von Luigi Rossi, die Matthäus-Passion, Zoroastre von Rameau sowie den Elias von Mendelssohn. Zu seinen vielfach preisgekrönten Aufnahmen mit dem Ensemble Pygmalion gehören u.a. Bachs h-Moll-Messe, Bachs Missae breves, Rameaus Dardanus und Castor et Pollux, Bachs Köthener Trauermusik, das Mozart-Album The Weber Sister’s und die CD Rheinmädchen.



Julie Fuchs,

Julie Fuchs

Julie Fuchs, französische Sopranistin, studierte Violine und Schauspiel in Avignon sowie Gesang am CNSM in Paris. Von 2013 bis 2015 gehörte sie zum Ensemble des Opernhauses Zürich und kehrt seither immer wieder nach Zürich zurück. Hier sang sie u.a. Morgana (Alcina), Susanna (Le nozze di Figaro), Rosane (La verità in cimento), Contessa di Folleville (Il viaggio a Reims), Fiorilla (Il turco in Italia), Norina (Don Pasquale) sowie die Titelrolle in L’incoronazione di Poppea. Sie wurde dreimal bei den Victoires de la Musique ausgezeichnet und ist Chevalier de l’ordre des Arts et des Lettres. In jüngster Zeit war sie als Marie (La Fille du régiment) in Wien zu hören, als Fiorilla in Neapel, als Cleopatra (Giulio Cesare) in Amsterdam, als Leïla (Les Pêcheurs de perles) am Théâtre des Champs-Élysées, als Giunia (Lucio Silla) und Gilda (Rigoletto) in Madrid, als Musetta (La bohème) in Münchenals La Folie (Platée), Pamina (Die Zauberflöte), Giulietta (I Capuleti e i Montecchi) und Nannetta (Falstaff) an der Opéra de Paris, als Susanna beim Festival d’Aix-en-Provence, als Mélisande und Poppea in Barcelona, als Partenope in San Francisco, als Micaëla (Carmen) in Gstaad, als Adèle (Le comte Ory) an der Opéra Comique, in Versailles und in Pesaro sowie auf Tournee mit Marc Minkowski und Les Musiciens du Louvre als Aspasia (Mitridate). 2024/25 kehrt sie als Marie an die Opéra de Paris und als Susanna an die Bayerische Staatsoper zurück. Ausserdem singt sie La Stronatrilla (L’Opera Seria) an der Mailänder Scala und Cleopatra am Liceu in Barcelona. Ihr drittes Soloalbum, Amadè, ist 2022 bei Sony erschienen.

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