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On the occasion of Rachmaninoff’s 150th birthday

Music Direction Gianandrea Noseda Chorus Master Janko Kastelic

Sergei Rachmaninow
Piano Concerto No. 3 in d minor, Op. 30

The Bells, Op. 35

Duration approx. 1 H. 55 Min. incl. intermission after 1st part after approx. 45 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

February 2023

Sun

12

Feb
11.15

On the occasion of Rachmaninoff’s 150th birthday

4. Philharmonic Concert / Rachmaninoff Cycle 1, Concert subscription

Good to know

Abstract

On the occasion of Rachmaninoff’s 150th birthday

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On the occasion of Rachmaninoff’s 150th birthday

This concert is part of the «Tribute to Sergei Rachmaninoff», a cooperation between the Philharmonia Zurich and the Tonhalle Orchestra Zurich.

To the event series

Video message from Gianandrea Noseda

Warm invitation from Gianandrea Noseda in front of Villa Senar, Rachmaninoff's summer home on Lake Lucerne!

Biographies


Gianandrea Noseda,

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda has been General Music Director of the Opernhaus Zurich since the 2021/22 season. He is also Music Director of the National Symphony Orchestra (Washington, D. C.)  and Principal Guest Conductor of the London Symphony Orchestra. In 2019 he became the founding Music Director of the Tsinandali Festival and Pan-Caucasian Youth Orchestra in the village of Tsinandali, Georgia. Noseda’s leadership as Music Director of the Teatro Regio Torino from 2007–2018 transformed the opera house resulting in internationally acclaimed productions, tours, and recordings. Noseda has conducted the most important international orchestras (Berlin Philharmonic, Chicago Symphony, Cleveland Orchestra, Concergetbouw Orchestra, Vienna Philharmonic), opera houses (La Scala, Metropolitan Opera and Royal Opera House, Covent Garden) and festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg and Verbier). He has had significant roles at the BBC Philharmonic (Chief Conductor), Israel Philharmonic Orchestra (Principal Guest Conductor), Mariinsky Theatre (Principal Guest Conductor), Pittsburgh Symphony Orchestra (Victor de Sabata Chair), Rotterdam Philharmonic (Principal Guest Conductor) and Stresa Festival (Artistic Director). Gianandrea Noseda’s discography comprises more than 70 CDs; notable among them is the «Musica Italiana» Project, in which Noseda documents neglected Italian repertoire of the 20th century. Born in Milan, Noseda holds the honor of Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. He was honored as Musical America’s Conductor of the Year in 2015 and named Conductor of the Year by the International Opera Awards in 2016.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Grieg Brahms23 Nov 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Strauss12 Jan 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Festkonzert der Philharmonia Zürich13 Jul 2025


Janko Kastelic,

Janko Kastelic

Janko Kastelic ist ein kanadisch-slowenischer Dirigent, Chorleiter, Pianist und Organist. Er begann seine musikalische Ausbildung in Kanada am Royal/Western Conservatory of Music und der St. Michael’s Choir School. Er hat einen Abschluss in Dirigieren, Komposition und Musiktheorie von der Universität Toronto und setzte sein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien fort. Seit 2017 ist er Chordirektor am Opernhaus Zürich. Er war einer der Kapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle, Studienleiter des JET-Programms für junge Sänger am Theater an der Wien und Assistent bei den Bayreuther Festspielen sowie Gastchordirektor an der Hamburgischen Staatsoper. Zu den Positionen, die er im Lauf seiner Karriere bekleidet hat, gehört auch die Stelle des Generalmusikdirektors und Operndirektors am Slowenischen Nationaltheater Maribor, des Zweiten Chordirektors an der Wiener Staatsoper sowie des Korrepetitors an der Opéra National de Paris. Er war Assistenzprofessor an der Universität Ljubljana und Mentor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seine künstlerischen Leistungen sind dokumentiert auf mehreren Live-Aufnahmen, darunter Tschaikowskis Pique Dame und Schönbergs Moses und Aron. Er arrangierte und dirigierte auch Werke für die Feierlichkeiten zum Mozartjahr 2006. Zu seinen Arbeiten beim Klangbogen-Festival in Wien gehört die europäische Erstaufführung von Blochs Macbeth. Janko Kastelic ist auch ein engagierter Pädagoge, der sich der Förderung der nächsten Generation von Musikerinnen und Musikern verschrieben hat.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Gala Concert Fabio Luisi05, 10 Jul 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 25, 28, 29 Sep; 02 Oct 2024; 18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Yefim Bronfman,

Yefim Bronfman

Yefim Bronfman wurde in Taschkent (Usbekistan) geboren und studierte zunächst bei Arie Vardi in Tel Aviv sowie später in den USA an der Juilliard School, der Marlboro Music School und am Curtis Institute of Music bei so berühmten Lehrern wie Rudolf Firkušný, Leon Fleisher und Rudolf Serkin; mit seinem Debüt beim New York Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta begann 1978 seine internationale Karriere. 1991 erhielt Yefim Bronfman den Avery Fisher Prize, eine der höchsten Ehrungen für amerikanische Musiker. Im Zentrum seines Repertoires stehen die grossen Klavierkonzerte und die Klassiker der Klavierliteratur. Bronfman legt aber auch einen künstlerischen Schwerpunkt auf die Musik des 20. Jahrhunderts, vor allem diejenige Béla Bartóks und Sergei Prokofjews. Er führt zudem regelmässig Werke zeitgenössischer Komponist:innen auf, die ihm oft auch gewidmet sind, wie das Klavierkonzert von Esa-Pekka Salonen und das Zweite Klavierkonzert von Magnus Lindberg. Beide Konzerte hat Bronfman auf CD eingespielt. Als Artist-in-Residence beim Concertgebouw-Orchester in Amsterdam spielte er unlängst die Uraufführung eines neuen Klavierkonzerts von Elena Firsova. Zu seinen Kammermusikpartner:innen zählen u.a. Yo-Yo Ma, Joshua Bell, Anne Sophie Mutter und Martha Argerich, als Liedbegleiter tritt er u.a. mit Magdalena Kožená auf. Viele seiner Einspielungen sind mit renommierten Schallplattenpreisen ausgezeichnet worden, darunter ein Grammy für seine Gesamtaufnahme der Klavierkonzerte von Béla Bartók.



Elena Stikhina,

Elena Stikhina

Elena Stikhina studierte am Moskauer Konservatorium und am Galina Vishnevskaya Opera Singing Centre. Sie gewann 2014 den ersten Preis bei der Competizione dell’ Opera in Linz und 2016 den Publikumspreis sowie den Culturarte-Preis beim Operalia-Wettbewerb. 2017 debütierte sie am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg als Salome, wofür sie mit dem Onegin-Preis und dem Goldenen Soffit Award ausgezeichnet wurde. Heute wird sie regelmässig an so renommierte Opernhäuser wie die Metropolitan Opera in New York, die Mailänder Scala, die Pariser Opéra, die Wiener Staatsoper und das Royal Opera House Covent Garden in London eingeladen. Bei den Salzburger Festspielen debütierte sie 2019 in der Titelrolle von Cherubinis Médée und kehrte 2021 für Brittens War Requiem, 2022 als Aida und 2023 als Alice Ford (Falstaff) zurück. Zu den Höhepunkten der letzten Spielzeiten zählen Auftritte an der Wiener Staatsoper als Santuzza (Cavalleria rusticana), Aida an der Bayerischen Staatsoper und der Arena di Verona, Elsa (Lohengrin) an der Metropolitan Opera, Salome an der Mailänder Scala sowie Tosca an der Metropolitan Opera und am Royal Opera House London. In der Saison 2024/25 singt sie Liù (Turandot) und Amelia Grimaldi (Simon Boccanegra) an der Staatsoper Berlin, die Titelrolle in Madama Butterfly an der Opéra Bastille, Donna Leonora (La forza del destino) und Tosca an der Mailänder Scala, Aida und Lisa (Pique Dame) an der Staatsoper München, Leonora (Il trovatore) am Royal Opera House London und Tosca an der Deutschen Oper Berlin. Am Opernhaus Zürich gab sie 2021 ihr Debüt mit der Titelpartie in Strauss’ Salome.

Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025


Sergey Skorokhodov,

Sergey Skorokhodov

Sergey Skorokhodov wurde in Sankt Petersburg geboren. Er studierte Gesang am Konservatorium seiner Heimatstadt und war 2003 Preisträger beim Elena-Obraztsova-Wettbewerb. Seit 2007 ist der Tenor Ensemblemitglied am Mariinski-Theater. Darüber hinaus trat er u. a. im Concertgebouw Amsterdam, an der Metropolitan Opera New York, den Opernhäusern von Paris und Stockholm sowie beim Festival in Glyndebourne auf. Sein Repertoire umfasst Partien wie Lenski (Eugen Onegin), Prinz Gwidon (Der goldene Hahn), Alfredo Germont (La traviata), Nemorino (L’elisir d’amore), Erik (Der fliegende Holländer), Rinuccio (Gianni Schicchi), Bacchus/Der Tenor (Ariadne auf Naxos) sowie die Titelpartie in Lohengrin. Zuletzt sang er u.a. Fürst Chowanski (Chowanschtschina) an der Opéra de Paris, Ivan (Die Nase) an der Bayerischen Staatsoper München sowie Lohengrin, Lenski und Iwan Sergejewitsch Lykow (Die Zarenbraut) am Mariinski-Theater. An der Hamburgischen Staatsoper ist in der Spielzeit 2022/23 Sergej (Lady Macbeth von Mzensk) geplant.



Alexey Markov,

Alexey Markov

Alexey Markov, geboren in Vyborg im Nordwesten Russlands, begann seine Gesangskarriere 2001 bei den Young Singers des Mariinsky Theaters. Er war Gewinner der Rimski-Korsakow- und Obratsova-Gesangswettbewerbe und kam 2006 auf den zweiten Platz der Dresdner Competizione dell’Opera. Seit 2007 tritt er an den bedeutendsten Opernhäusern und Festivals auf, darunter die Metropolitan Opera New York, die San Francisco Opera, die Opéra national de Lyon, das ROH London, die Bayerische Staatsoper München, die Staatsoper Berlin, das Teatro Real Madrid, die Oper Monte Carlo, die Oper Amsterdam, das Mariinsky Theater St. Petersburg, das Bolshoi Theater Moskau sowie die Festspiele in Salzburg, Aix-en-Provence und die Sommerfestspiele in Baden-Baden. Er war in Solorezitals in Finnland, Deutschland, England, Frankreich, Österreich und der Türkei zu erleben und wurde zu Konzertprogrammen in der New Yorker Carnegie Hall, der Wigmore Hall in London und der Tschaikowski-Halle in Moskau eingeladen. 2021/22 sang er Giorgio Germont (La traviata) an Bolshoi in Moskau, Scarpia am ROH London und an der Semperoper Dresden, Il Conte di Luna (Il trovatore) am Mariinsky Theater St. Petersburg, Tomsky (Pique Dame) an der Wiener Staatsoper sowie Amonasro (Aida) und Escamillo (Carmen) an der Semperoper Dresden. Die Spielzeit 2022/23 führte ihn als Scarpia an die Opéra in Paris, als Marcello (La bohème) und als Giorgio Germont nach Dresden sowie als Andrey Shchelkalov (Boris Godunov) an die Scala in Mailand.