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Entropy

Impulse

The Junior Ballett presents choreographies by Bryan Arias, Craig Davidson and Juliano Nunes

The cast for this performance will be announced at a later date.
The cast for this performance will be announced at a later date.

Pure Coincidence

Impulse

The Junior Ballett presents choreographies by Bryan Arias, Craig Davidson and Juliano Nunes

Choreography Bryan Arias Music Wolf Hoeyberghs, Carlos Cipa, The Invincibles, Taylor Deupree, His Name is Alive Stage design Bryan Arias Costumes Bregje van Balen Lighting designer Martin Gebhardt Dramaturgy Michael Küster
The cast for this performance will be announced at a later date.
The cast for this performance will be announced at a later date.

Union in Poetry

Impulse

The Junior Ballett presents choreographies by Bryan Arias, Craig Davidson and Juliano Nunes

Choreography Juliano Nunes Music Ezio Bosso, Arvo Pärt, Frédéric Chopin Stage design Juliano Nunes Costumes Juliano Nunes Lighting designer Martin Gebhardt Dramaturgy Michael Küster
The cast for this performance will be announced at a later date.
The cast for this performance will be announced at a later date.

Duration approx. 2 H. incl. intermissions after 1st part after approx. 25 Min.  and after 2nd part after approx. 1 H. 20 Min.

Past performances

October 2021

Fri

22

Oct
20.00

Impulse

The Junior Ballett presents choreographies by Bryan Arias, Craig Davidson and Juliano Nunes

Sun

31

Oct
14.00

Impulse

The Junior Ballett presents choreographies by Bryan Arias, Craig Davidson and Juliano Nunes, Ballet subscription Big

Good to know

From Friday, 1 April, the mandatory wearing of masks will no longer be required for the public at all performances and events at the Opernhaus Zürich. You can find more information here.

Abstract

Impulse

Abstract

Impulse

Trailer «Impulse»

Das Junior Ballett feiert sein 20-jähriges Bestehen. Wir werfen einen Blick zurück.

«These young dancers have the technique to handle the very demanding choreography while never letting skill overwhelm artistry and personal warmth.» Seeing Dance zu Impulse am 7. März 2021

«Verschmelzende Körper, vor Begeisterung strahlende Augen, Eleganz bis in die Fingerspitzen: Das Publikum zu Hause ist hautnah dabei und bekommt immer die schönsten Perspektiven auf den Bildschirm geliefert.»
Der Landbote zu Impulse am 3. März 2021

Gallery

 

Impulse

Probentrailer «Entropy»

Choreography Craig Davidson

Probentrailer «Pure Coincidence»

Choreography Bryan Arias

Probentrailer «Union in Poetry»

Choreography Juliano Nunes

Biographies


Bryan Arias,

Bryan Arias

Bryan Arias ist Pädagoge, Tänzer, Regisseur und Choreograf. Geboren in Puerto Rico und aufgewachsen in New York, entdeckte er schon in jungen Jahren seine Liebe zum Tanz. Inmitten der vielfältigen Tanzformen und -stile in New York entwickelte sich seine Leidenschaft für Ballett und modernen Tanz. Engagements führten ihn als Tänzer zum Nederlands Dans Theater (NDT) und zu Crystal Pites Compagnie «Kidd Pivot». Sein choreografischer Weg ist geprägt von einer tiefgreifenden Erforschung menschlicher Emotionen und des menschlichen Daseins. Seine Werke befassen sich mit Themen wie persönlicher Identität, Verletzlichkeit, Widerstandsfähigkeit und der komplizierten Dynamik menschlicher Beziehungen. Choreografien entstanden u.a. für das NDT, das Ballett Zürich, das Bolschoi-Ballett, das Scottish Ballet, die Paul Taylor Company, das Leipziger Ballett, das Nürnberger Ballett, das Ballett Basel, das Berner Ballett und das Ballett Luzern. An der Wiener Volksoper war Bryan Arias 2024 Co-Regisseur und Choreograf von Bernsteins West Side Story. U.a. wurde er mit dem deutschen Theaterpreis «Der Faust», dem Jacobs Pillow Fellowship Award und dem Princess Grace Choreography Award ausgezeichnet.

Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025


Juliano Nunes,

Juliano Nunes

Juliano Nunes wurde am brasilianischen Tanzkonservatorium in Rio de Janeiro ausgebildet und setzte sein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim fort. Engagements als Tänzer führten ihn zum Royal Ballet of Flanders, zum Leipziger Ballett, ans Badische Staatstheater Karlsruhe und zu Gauthier Dance in Stuttgart. Dort ist er in Choreografien von William Forsythe, Christopher Wheeldon, Hans van Manen, Jirí Kylián, Ohad Naharin, Sidi Larbi Cherkaoui, Yuri Grigorovich und Akram Khan aufgetreten. Als Choreograf kreierte er Stücke für das Royal Ballet in London, das Nederlands Dans Theater (NDT2), Acosta Danza, das Pennsylvania Ballet, das Atlanta Ballet, das Mariinski-Ballett in St. Petersburg, das Ballett Jazz in Montréal, das Ballett des Staatstheaters Hannover, das Origen Festival Cultural und das Ballett des Teatro San Carlo in Neapel. Ausserdem choreografierte er für die Netflix-Serie Tiny Pretty Things.



Craig Davidson,

Craig Davidson

Der in Australien geborene Choreograf Craig Davidson erhielt seine Tanzausbildung an der New Zealand School of Dance. Er tanzte im Finnischen Nationalballett und als Solist im Royal Ballet of Flanders. Von Dance Europe wurde er mit dem Critics' Choice Award als bester Tänzer für seine Leistung in Impressing the Czar von William Forsythe ausgezeichnet. Weitere Engagements führten Craig Davidson zu Tanz Luzerner Theater und als Solist ans Semperoper Ballett in Dresden. Als Choreograf arbeitete er u.a. mit dem Royal Ballett of Flanders, dem Queensland Ballet, dem West Australian Ballet, dem Ballett Dortmund, dem Atlanta Ballet und am New York Choreographic Institute mit Tänzern des New York City Ballet.



Wolf Hoeyberghs,

Wolf Hoeyberghs

Wolf Hoeyberghs is from Belgium. He received his training at the Royal Ballet School in Antwerp and at the European School of Ballet (ESB) in Amsterdam. He was the winner of the Munich International Ballet Competition in 2017 and a prizewinner at Tanzolymp Berlin. He has performed with the Royal Ballet of Flanders, the Dutch National Ballet, and Ballett Zürich. This is his third season as a member of the Junior Ballett.



Nicholas Robert Thayer,

Nicholas Robert Thayer

Nicholas Robert Thayer stammt aus London und arbeitet heute als Komponist und Produzent von neoklassischer bzw. elektronischer Musik in den Niederlanden. Er ist Musikdirektor von «House of Makers», einer in Amsterdam ansässigen interdisziplinären Performance-Company. Nicholas Robert Thayer schuf Kompositionen für Het Nationale Ballet (Niederlande), die Houston Metropolitan Dance Company (USA) und die Sydney Dance Company (Australien). Kurzfilme mit seiner Beteiligung wurden beim San Francisco Dance Film Festival und bei Cinedans Amsterdam gezeigt. Der Film of silence wurde beim Experimental Dance and Music Film Festival in Toronto als «Bester Film» ausgezeichnet. Nicholas Robert Thayer arbeitete ferner mit der Bad-Boy-Rock-Band «Motley Crue» und ist Produzent und Tournee-Mitglied der elektronischen Punkrock-Band «The Bloody Beetroots». Zurzeit absolviert er ein Studium am Prins-Claus-Konservatorium in Groningen, wo er sich mit dem Bedeutungstransfer in der Kunst sowie Verbindungen von Musik, Mythologie und Mathematik beschäftigt.



Bregje van Balen,

Bregje van Balen

Bregje van Balen wurde im niederländischen Haarlem geboren und an der Nationalen Ballettakademie in Amsterdam zur Tänzerin ausgebildet. Achtzehn Jahre war sie Mitglied des Nederlands Dans Theaters. Schon während ihrer aktiven Zeit als Tänzerin war sie wiederholt als Kostümbildnerin tätig und absolvierte nach ihrem Abschied von der Bühne die Amsterdamer Baruch Fashion Academy. Sie entwarf Kostümbilder für Tanz und Theater, so u.a. für das Nederlands Dans Theater, das Norwegische Nationalballett, das Gothenburg Ballet, das Hamburg Ballett, Introdans, Aterballetto, das Győr Ballett, das Royal Swedish Ballet, das Royal Danish Ballet , das Bolschoitheater, das Stanislavski-Theater Moskau, die Opéra de Lyon, Les Grands Ballets Canadiennes, das Alvin Ailey Dance Theatre, das Staatstheater Mainz, das Theater am Gärtnerplatz und das Nationaltheater Mannheim. Dabei arbeitete sie mit Choreografen wie Patrick Delcroix, Jorma Elo, Medhi Walerski, Cathy Marston, Alexander Ekman, Johan Inger und Jo Strømgren zusammen.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Alana Sargent,

Alana Sargent

Alana Sargent stammt aus Neuseeland. Nach ihrem Studium an der New Zealand School of Dance tanzte sie vier Jahre in der Sydney Dance Company. Dort arbeitete sie mit international renommierten Choreografen zusammen, darunter Jacopo Godani, Andonis Foniadakis, Alexander Ekman, Emanuel Gat und Stephanie Lake. 2016 wechselte sie zum Australian Dance Collective (ADC) und wurde in der Critics' Choice Survey 2018 als «Most Outstanding Dancer» nominiert. Als Kostümbildnerin arbeitete sie für die Sydney Dance Company und das Australian Dance Collective sowie für die Choreografen Liesel Zink, Craig Davidson, Melanie Lane und Jack Lister.



Martin Gebhardt,

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Michael Küster,

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Wernigerode (Harz). Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/ Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen, vor allem aber mit Christian Spuck zusammen (u. a. Romeo und Julia, Messa da Requiem, Winterreise, Dornröschen). An der Mailänder Scala war er Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von Der Freischütz, Idomeneo und Pique Dame.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025