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Il trovatore

Dramma lirico in four parts by Giuseppe Verdi (1813-1901)
Libretto by Salvatore Cammarano, completed by Leone Emanuele Bardare,
after «El trovador» by Antonio García Gutiérrez

Music Direction Paolo Carignani Director Adele Thomas Stage and costume design Annemarie Woods Lighting designer Franck Evin Video designer Tieni Burkhalter Chorus Master Janko Kastelic Choreography Emma Woods Fight choreography Jonathan Holby Dramaturgy Beate Breidenbach
Il Conte di Luna
Un vecchio zingaro
Piotr Lempa
Kai Florian Bischoff
Jeremy Bowes
Tanzensemble
Manuel von Arx
Martin Durrmann
Tomasz Robak

In Italian with German and English surtitles. Duration 2 H. 45 Min. incl. intermission after approx. 1 H. 15 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

September 2022

Sat

17

Sep
19.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Combo subscription

Sat

24

Sep
20.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Mixed subscription B

Tue

27

Sep
20.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Tuesday subscription A, Opera House Day

October 2022

Thu

06

Oct
19.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Thursday subscription B

Tue

11

Oct
20.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Verdi subscription, Italian opera subscription

Sun

16

Oct
20.00

Il trovatore

Opera by Giuseppe Verdi, Sunday subscription D

Good to know

Abstract

Il trovatore

Abstract

Il trovatore

Trailer «Il trovatore»

Gallery

 

Fotogalerie Il Trovatore

Audio-Einführung

Programmheft

Il trovatore

Il trovatore

Biographies


Paolo Carignani,

Paolo Carignani

Paolo Carignani wurde in Mailand geboren. Er studierte am dortigen Giuseppe Verdi-Konservatorium Komposition, Orgel und Klavier, später Dirigieren bei Alceo Galliera. Seine Engagements haben ihn an zahlreiche italienische Opernhäuser geführt sowie u. a. an die Staatsopern in Wien, Berlin und München, die Deutsche Oper Berlin, die Nederlandse Opera in Amsterdam, das Royal Opera House in London, die Opéra Bastille in Paris, das Teatre del Liceu in Barcelona, die Metropolitan Opera in New York und das Amsterdamer Concertgebouw, ausserdem nach Oslo, Brüssel, Antwerpen, Glyndebourne, Salzburg und Spoleto, zum Schleswig-Holstein und zum Rheingau Musik Festival sowie zum Rossini Opera Festival in Pesaro. Im Konzertbereich dirigierte er u.a. die Münchner Philharmoniker, die Symphonieorchester des NDR, WDR und ORF, die Göteborger Symphoniker, das Detroit Symphony Orchestra und das Yomiuri Nippon Symphony Orchestra. Von 1999 bis 2008 war Paolo Carignani Generalmusikdirektor der Oper Frankfurt und künstlerischer Leiter des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters. 2018/19 gab er sein Debüt an der Scala in Mailand mit Ali Baba e i 40 ladroni sowie am Bolschoi in Moskau mit Un ballo in maschera. In der Spielzeit 2020/21 dirigierte er am Maggio Musicale in Florenz Nabucco, am Royal Danish Opera House Simon Boccanegra sowie Don Carlo am Bolschoi in Moskau. 2021/22 übernahm er ausserdem die musikalische Leitung von u.a. Tosca und Cavalleria rusticana / Pagliacci am Opernhaus Zürich, von La bohème und Un ballo in maschera an der Royal Danish Opera und von Nabucco an der Wiener Staatsoper.



Adele Thomas,

Adele Thomas

Adele Thomas stammt aus Wales. Sie ist ist Opern- und Theaterregisseurin und übernimmt 2025 gemeinsam mit Sarah Crabtree als Joint General Director und CEO die Leitung der Welsh National Opera. Adele Thomas studierte an der Cambridge University Regie, war Stipendiatin des renommierten RTYDS Programms für Regisseur:innen und ist Absolventin des National Theatre Studio Kurses für junge Regisseur:innen. Ihr Debüt als Opernregisseurin gab sie mit Così fan tutte an der Northern Ireland Opera in Belfast. Daraufhin inszenierte sie für das Royal Opera House London Händels Berenice am Linbury Theatre; diese Inszenierung wurde für einen Olivier Award als beste Opernproduktion nominiert. Zuletzt inszenierte sie u. a. Vivaldis Bajazet am Royal Opera House London und der Irish National Opera (ebenfalls mit einem Olivier Award als beste Opernproduktion nominiert), In the Realms of Sorrow für das London Handel Festival, Semele beim Glyndebourne Festival sowie Rigoletto an der Welsh National Opera. Am Opernhaus Zürich inszenierte sie 2021 Verdis Il trovatore (Koproduktion mit dem Royal Opera House London). Als Schauspielregisseurin inszenierte sie u. a. Oresteia am Shakespeare’s Globe Theatre in London, Thomas Tallis und The Knight of the Burning Pestle am Sam Wanamaker Playhouse des Globes, Macbeth für die Bristol Tobacco Factory und The Weir für das English Touring Theatre.

Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Annemarie Woods,

Annemarie Woods

Annemarie Woods gewann 2011 gemeinsam mit dem Regisseur Sam Brown den Ring Award in Graz sowie den European Opera Prize. In gemeinsamen Produktionen mit Sam Brown stattete sie u. a. I Capuleti e i Montecchi am Teatro Sociale di Como, Der Zigeunerbaron am Stadttheater Klagenfurt, Sigurd der Drachen­töter an der Bayerischen Staatsoper in München, Il trionfo del Tempo e del Disinganno am Badischen Staatstheater Karls­ruhe, die Uraufführung von Gerald Barrys Oper The Importance of Being Earnest an der Opéra National de Lorraine in Nancy sowie La Cenerentola am Luzerner Theater aus. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet sie aus­serdem mit dem Regisseur Oliver Mears, dessen Inszenierungen von Macbeth, Salome, L’elisir d’amore und Don Giovanni sie ebenfalls ausstat­tete. Weitere Arbeiten waren Candide in Nancy, Agrippina in Limerick, My Fair Lady in Karlsruhe und L’Heure espagnole / Gianni Schicchi (Regie: Bruno Ravella) an der Opéra National de Lorraine. Mit Ted Huffman arbeitete sie u. a. in Frankfurt für Rinaldo, in Köln für Salome, in Montpellier für Le Songe d’une nuit d’été, an der Deutschen Oper Berlin für A Midsummer Night’s Dream sowie in Zürich für Madama Butterfly zusammen. Zudem entwarf sie die Kostüme für Pagliacci / Cavalleria rusticana in Amsterdam (Regie: Robert Carsen), für La traviata an der Komischen Oper Berlin (Regie: Nicola Raab) und für Osud beim Janáček Brno Festival (Regie: Robert Carsen). Am Opernhaus Zürich gestaltete sie die Kostüme für Adele Thomas’ Inszenierung von Il trovatore, Ted Huffmans Inszenierungen von Girl with a Pearl Earring und Roméo et Juliette sowie für Evgeny Titovs Inszenierung von L’Orfeo.

Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025


Franck Evin,

Franck Evin

Franck Evin, geboren in Nantes, ging mit 19 Jahren nach Paris, um Klavier zu studieren. Nachts begleitete er Sänger im Café Théâtre Le Connetable und begann sich auch für Beleuchtung zu interessieren. Schliesslich entschied er sich für die Kombination aus Musik und Technik. Dank eines Stipendiums des französischen Kulturministeriums wurde er 1983 Assistent des Beleuchtungschefs an der Opéra de Lyon. Hier arbeitete er u. a. mit Ken Russel und Robert Wilson zusammen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus begann er 1986 als selbstständiger Lichtdesigner zu arbeiten und legte 1993 die Beleuchtungsmeisterprüfung ab. Besonders eng war in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Werner Schröter und mit dem Dirigenten Eberhard Kloke. Es folgten Produktionen u. a. in Nantes, Strassburg, Paris, Lyon, Wien, Bonn, Brüssel und Los Angeles. Von 1995 bis 2012 war er Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Komischen Oper Berlin und dort verantwortlich für alle Neuproduktionen. Hier wurden besonders Andreas Homoki, Barrie Kosky, Calixto Bieito und Hans Neuenfels wichtige Partner für ihn. Im März 2006 wurde Franck Evin mit dem «OPUS» in der Kategorie Lichtdesign ausgezeichnet. Seit Sommer 2012 arbeitet er als künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Zürich. Franck Evin wirkt neben seiner Tätigkeit in Zürich weiterhin als Gast in internationalen Produktionen mit, etwa an den Opernhäusern von Oslo, Stockholm, Tokio, Amsterdam, München, Graz sowie der Opéra Bastille, der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice, der Vlaamse Opera und bei den Bayreuther Festspielen.

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 22, 24 Nov; 01, 07, 13, 14, 21, 26, 29 Dec 2024; 02, 05, 12, 14 Jan 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Tieni Burkhalter,

Tieni Burkhalter

Tieni Burkhalter studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich auf Video und Videoinstallation spezialisierte. Nachdem seine Werke vorwiegend in Galerien und an Experimentalfilmfestivals gezeigt wurden, arbeitet er seit 2009 für die Bühne. Als Videoproduzent ist er eng mit dem Opernhaus Zürich verbunden. Seine Bühnenarbeit führte ihn ausserdem zu Theatern in Berlin, Hamburg, Paris, Moskau, Oslo und Savonlinna. Am Opernhaus Zürich arbeitete er mit Andreas Homoki (Der fliegende Holländer, Das Land des Lächelns, Das Rheingold, Siegfried und Die Walküre), Evgeny Titov (Lessons in Love and Violence und L’Orfeo), Jan Philipp Gloger (Die Csárdásfürstin und Le nozze di Figaro), Adele Thomas (Il trovatore), Rainer Holzapfel (Die Odyssee), Nina Russi (Coraline) und Kai Anne Schuhmacher (Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer). Für das Ballett Zürich produzierte er Videos für Christian Spuck (Anna Karenina und Das Mädchen mit den Schwefelhölzern), Marcos Morau (Nachtträume), Edward Clug (Faust) und Douglas Lee (A-Life). Er war ferner am Opernfestival Savonlinna mit Philipp Himmelmann für Aida tätig, in Berlin mit Christian Spuck für Madame Bovary und wirkt seit vielen Jahren in Dmitri Tcherniakovs Inszenierungen mit: Pelléas et Mélisande und Die Sache Makropulos am Opernhaus Zürich, Senza Sangue/Herzog Blaubarts Burg, Elektra und Salome an der Staatsoper Hamburg, La Fille de Neige und Les Troyens an der Opéra National de Paris und Tristan und Isolde an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Janko Kastelic,

Janko Kastelic

Janko Kastelic ist ein kanadisch-slowenischer Dirigent, Chorleiter, Pianist und Organist. Er begann seine musikalische Ausbildung in Kanada am Royal/Western Conservatory of Music und der St. Michael’s Choir School. Er hat einen Abschluss in Dirigieren, Komposition und Musiktheorie von der Universität Toronto und setzte sein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Wien fort. Seit 2017 ist er Chordirektor am Opernhaus Zürich. Er war einer der Kapellmeister der Wiener Hofmusikkapelle, Studienleiter des JET-Programms für junge Sänger am Theater an der Wien und Assistent bei den Bayreuther Festspielen sowie Gastchordirektor an der Hamburgischen Staatsoper. Zu den Positionen, die er im Lauf seiner Karriere bekleidet hat, gehört auch die Stelle des Generalmusikdirektors und Operndirektors am Slowenischen Nationaltheater Maribor, des Zweiten Chordirektors an der Wiener Staatsoper sowie des Korrepetitors an der Opéra National de Paris. Er war Assistenzprofessor an der Universität Ljubljana und Mentor an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien. Seine künstlerischen Leistungen sind dokumentiert auf mehreren Live-Aufnahmen, darunter Tschaikowskis Pique Dame und Schönbergs Moses und Aron. Er arrangierte und dirigierte auch Werke für die Feierlichkeiten zum Mozartjahr 2006. Zu seinen Arbeiten beim Klangbogen-Festival in Wien gehört die europäische Erstaufführung von Blochs Macbeth. Janko Kastelic ist auch ein engagierter Pädagoge, der sich der Förderung der nächsten Generation von Musikerinnen und Musikern verschrieben hat.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Gala Concert Fabio Luisi05, 10 Jul 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 25, 28, 29 Sep; 02 Oct 2024; 18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Emma Woods,

Emma Woods

Emma Woods ist eine britische Choreografin und Movement Director. Künstlerisch ist sie vor allem im Raum London und an der Südküste des Vereinigten Königreichs tätig. Sie arbeitet u. a. mit Adele Thomas, Paul Foster, Bartlett Sher, Alistair David, Laurence Cummings, Sir Antonio Pappano, Rachel Kavanagh, Chris Gattelli, John Wilson, Christian Curnyn, Sarah Travis, Anthony Van Laast und Steve Ridley zusammen. In jüngster Zeit war sie u. a. tätig als Choreografin für Rigoletto an der Welsh National Opera (Welsh Millenium Centre und UK-Tour), als Movement Director für Junkyard (Backstage Theatre, Peckham) und A Comedy Of Errors (Silk Street), als Choreografin für Blond Eckbert/Acis und Galatea (Potsdamer Winteroper), Semele (Glyndebourne Opera House) und Il trovatore (Royal Opera House, Covent Garden und Opernhaus Zürich), als Choreografin und Associate Director für In The Realms of Sorrow (London Handel Festival, StoneNest), als Movement Director für Vinegar Tom (Mack Theatre), als Associate Director für Bajazet (Irish National Opera and Royal Opera House), als Choreographin für Fascinating Aïda (UK-Tour); als Movement Director für Apollo e Daphne, 4/4 (Royal Opera House), als Movement und Associate Director für Così fan tutte (Nevill Holt Opera und NI Opera, Belfast), als Associate Choreographer von The King and I (London Palladium, UK-Tour und Theatre Orb, Japan) sowie als Movement Director für Berenice (Royal Opera House) und Eyam (Shakespeare’s Globe Theatre, London).

Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Jonathan Holby,

Jonathan Holby

Jonathan Holby ist Kampfsportler und Kampfchoreograf. Er begann im Alter von 7 Jahren mit dem Karate-Training und unterrichtete bereits als Jugendlicher an der Seite seines Vaters eigene Klassen. Jonathan ist in verschiedensten Kampfkünsten und an vielen Waffen ausgebildet. Er ist als Kampfchoreograf und -koordinator sowohl für die Bühne als auch für den Film tätig und arbeitet in London und international. Mit der Kampfchoreografie kam er erstmals während seiner Ausbildung als Schauspieler in Berührung; seither arbeitet er eng mit Regisseur:innen und Schauspieler:innen zusammen. Als Kampfchoreograf war er u.a. für folgende Inszenierungen tätig: Romeo and Juliet; Hamlet; Twelfth Night; The Tempest; Macbeth; A Midsummer Night’s Dream (Shakespeare’s Rose Theatre), Cabaret (Playhouse Theatre); The King and I (London Palladium); The Lion, The Witch and the Wardrobe (UK Tour). Filme, an denen er als Kampfchoreograf mitgewirkt hat, waren u.a.: Tuesday; Tiny Dancer; Swing for the Fences; Amaranthine; Lily; Damned; Protecters of the Dawn; My Mother; Work; Crossed; Hal; Billy, Held; Becks and the Ex.



Beate Breidenbach,

Beate Breidenbach

Beate Breidenbach studierte zuerst Violine, dann Musikwissenschaft und Slawistik in Nowosibirsk, Berlin und St. Petersburg. Nach Assistenzen an der Staatsoper Stuttgart und der Staatsoper Unter den Linden Berlin wurde sie als Musikdramaturgin ans Theater St. Gallen engagiert, drei Jahre später wechselte sie als Dramaturgin für Oper und Tanz ans Theater Basel. Anschliessend ging sie als Operndramaturgin ans Opernhaus Zürich, wo sie bisher mit Regisseurinnen und Regisseuren wie Calixto Bieito, Dmitri Tcherniakov, Andreas Homoki, Herbert Fritsch, Nadja Loschky, Kirill Serebrennikov und anderen arbeitete und die Entstehung neuer Opern von Pierangelo Valtinoni, Michael Pelzel, Samuel Penderbayne und Jonathan Dove betreute. Gastdramaturgien führten sie u.a. an die Potsdamer Winteroper (Le nozze di Figaro, Regie: Andreas Dresen), zum Schweizer Fernsehen (La bohème im Hochhaus) und 2021 an die Opéra de Génève (Krieg und Frieden, Regie: Calixto Bieito). Mit Beginn der Spielzeit 2026/27 wird sie als Chefdramaturgin an die Deutsche Oper Berlin wechseln.

Lucia di Lammermoor20, 24, 29 Sep; 06, 16, 26 Oct 2024 Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 25, 28, 29 Sep; 02 Oct 2024; 18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Artur Ruciński,

Artur Ruciński

Artur Ruciński stammt aus Polen und studierte an der Musikhochschule in Warschau. 2002 gab er am dortigen Teatr Wielki sein Debüt in der Titelrolle von Eugen Onegin. 2010 sang er diese Partie erneut unter der Leitung von Daniel Barenboim an der Deutschen Staatsoper Berlin. Daraufhin folgten weltweite Auftritte, u.a. an den Bregenzer Festspielen, den Salzburger Festspielen, am Teatro Liceu in Barcelona, an der Scala in Mailand, an der Staatsoper Hamburg, in der Arena von Verona und am Royal Opera House, Covent Garden. 2013 gab er als Ford in Falstaff sein Debüt an der Opéra Bastille in Paris, wo er seither u.a. als Don Giovanni, Marcello (La bohème) und Gianni Schicchi zu erleben war. In der Rolle des Germont war er u.a. in der Arena von Verona, an der Metropolitan Opera, in London, Berlin, Hamburg und in San Francisco zu erleben. Die Rolle des Lord Ashton (Lucia di Lammeroor) sang er zuletzt in New York, London, Paris, Tokio und in Madrid. In jüngerer Zeit sang er in La bohème an der ABAO Olbe Bilbao und an der Opéra Bastille, wo er auch als Gianni Schicchi debütierte, sowie in I Masnadieri im Palau de les Arts, in La traviata, Manon und La bohème an der Metropolitan Opera, in Iolanta im Palais Garnier, in Il trovatore, La traviata und Un ballo in maschera am Teatro Real und kehrte in Lucia di Lammermoor an die Opéra de Monte-Carlo zurück. Eine rege Konzerttätigkeit führte ihn u.a. nach Warschau, Paris, Oslo, Neapel, Dresden, Wien und Berlin, wo er Werke wie Händels Messiah, Pendereckis Lukas Passion, Brittens War Requiem, Puccinis Messa di Gloria und Mahlers Kindertotenlieder sang.



Elena Moşuc,

Elena Moşuc

Elena Moşuc, geboren in Iași (Rumänien), studierte am Konservatorium ihrer Heimatstadt und gewann mehrere internationale Gesangswettbewerbe (u.a. den ARD-Musikwettbewerb). Im Jahr 2009 promovierte sie mit einer Dissertation über das Thema «Wahnsinn in den italienischen Opern in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts». Elena Moșuc startete am Opernhaus Zürich eine fulminante internationale Karriere. Ständige Gastauftritte führen sie an die bedeutendsten Häuser und Festivals von Europa (u.a. an die Scala in Mailand, Amsterdam, Barcelona, Berlin, Hamburg, München, Wien, Salzburg, Paris, London, Helsinki, Rom, Venedig, Verona, Turin) sowie in die USA (u.a. an die MET in New York und nach Dallas), nach Japan, China und Korea; dabei hat sie mit Dirigenten wie Lorin Maazel, Christoph von Dohnányi, Fabio Luisi, Nikolaus Harnoncourt, Valery Gergiev, Sir Colin Davis, Nello Santi und Regisseuren:innen wie Franco Zeffirelli, Liliana Cavani, Sven-Eric Bechtolf, Graham Vick und Martin Kušej gearbeitet. Elena Moșuc hat sich mit ihren Partien (u.a. Königin der Nacht, Gilda, Violetta, Lucia, Mimi, Marguerite, Donna Anna, Zerbinetta, Luisa Miller, Olympia, Antonia, Giulietta, Stella, Medora, Norma, Nedda, Lucrezia Borgia, Alice Ford, Anna Bolena, Maria Stuarda, Desdemona, Giselda in I Lombardi, Leonora in Il trovatore) im Kreise der vielseitigsten und ausdrucksstärksten Soprane der Welt etabliert. Für ihre ausserordentliche, internationale Karriere wurde sie mit zahlreichen Preisen geehrt, zuletzt 2019 mit dem Oscar della Lirica als Beste Sopranistin. Ihre Diskographie umfasst u.a. das Solo-Album Verdi Heroines, für welches sie 2019 für einen Opus Klassik nominiert wurde sowie diverse Opernaufnahmen auf CD (zuletzt Puccinis La Rondine und Émile Jaques-Dalcrozes Tragédie d’amour) und DVD (u.a. Rigoletto, La Traviata, Ariadne auf Naxos, Die Zauberflöte, Lucia di Lammermoor). Geplant sind Neuproduktionen u.a. von Adriana Lecouvreur in Liège, Otello in Catania sowie zahlreiche Konzerte (in Wien, Bukarest, Tel Aviv etc.).



Yulia Matochkina,

Yulia Matochkina

Yulia Matochkina gewann 2015 den Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. Sie ist eine der führenden Solistinnen des Mariinski-Theaters in St. Petersburg und hat sich als eine der ein­drucks­vollsten Mezzosopranistinnen Russlands einen Namen gemacht. Am Ma­riinski-Theater war sie u.a. als Amneris (Aida), Eboli (Don Carlo), Principessa di Bouillon (Adriana Lecouvreur), Didon (Les Troyens), Dalila (Samson et Dalila), Venus (Tannhäuser) und Kundry (Parsifal) zu erleben. 2019 gab sie ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen mit der Rolle der Federica in einer konzertanten Aufführung von Verdis Luisa Miller. Vergangene Engagements umfassen ausserdem Roméo et Juliette beim Berlioz-Festival in La Côte-Saint-André sowie Carmen und Polina (Pique Dame) am Moskauer Bolschoitheater. Sie sang Mar­guerite (La Damnation de Faust) beim Berlioz Festival, Venus (Tannhäuser) in Los Angeles, Carmen am Bolschoitheater, Eboli (Don Carlo) an der Deutschen Oper Berlin und am Royal Opera House Covent Garden, Maddalena (Rigoletto) an der Met in New York, Marfa (Chowansch­tschina) an der Opéra de Paris, Ulrica (Un ballo in maschera) an der Mailänder Scala und Ortrud (Lohengrin) an der Deutschen Oper Berlin. Geplant sind Azucena (Il trovatore) und Venus (Tannhäuser) in München sowie Amneris (Aida) in Tokio.



Stefano La Colla,

Stefano La Colla

Der Tenor Stefano La Colla schloss seine Gesangsausbildung am Konservatorium Istituto Superiore di Studi Musicali Pietro Mascagni in Livorno ab und erhielt Unterricht bei Magda Olivero, Katia Ricciarelli, Luciana Serra und Carlo Meliciani. Der internationale Durchbruch gelang ihm 2015 mit der Rolle des Calaf in Turandot unter der Leitung von Riccardo Chailly am Teatro alla Scala in Mailand, wohin er noch im selben Jahr zurückkehrte, dieses Mal als Turiddu in Cavalleria rusticana. Weitere Höhepunkte seiner Karriere umfassen die Rolle des Radames in Aida, Mario Cavaradossi in Tosca, Pinkerton in Madama Butterfly, Renato Des Grieux in Puccinis Manon Lescaut und Riccardo in Un ballo in maschera. Seine Arbeit führte ihn an Opernhäuser wie die Wiener Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, die Bayerische Staatsoper und in die Arena di Verona, wo er mit Dirigenten wie Yves Abel, Daniele Callegari, Riccardo Chailly, Stefano Ranzani, Donato Renzetti und Pinchas Steinberg zusammenarbeitete. In der Saison 2017/18 feierte Stefano La Colla sein Debüt als Calaf an der Lyric Opera of Chicago. In der letzten Zeit sang er u.a. Pollione (Norma) an der Oper in Frankfurt, Don Alvaro (La forza del destino) an der Bayerischen Staatsoper, Radamès (Aida) am Teatro di San Carlo und an der Staatsoper Hamburg und Calaf (Turandot) in einer konzertanten Aufführung am Spring Festival in Tokyo.



Robert Pomakov,

Robert Pomakov

Robert Pomakov stammt aus Kanada und studierte am Curtis Institute of Music Gesang. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe, u.a. des Königin Elisabeth Wettbewerbs in Belgien, des Belvedere Gesangswettbewerbs Wien und von Placido Domingos Operalia. Ausserdem wurde er mit dem «Simeon», der Ersten Ehrenmedaille des bulgarischen Kulturministeriums, mit einem Diplom des Kulturministers sowie mit einem Förderpreis im Wettbewerb der George-London-Stiftung ausgezeichnet. Sein Debüt gab er an der Metropolitan Opera in New York als Monterone in Rigoletto und kehrte seither als Mathieu (Andrea Chénier), Bartolo (Le nozze di Figaro), Gastwirt (Manon), Mönch (Don Carlo) und als Bonze (Madama Butterfly) zurück. Mit der Canadian Opera Company sang er Alberich in Götterdämmerung, Bartolo, Hobson in Peter Grimes und den Kammerherrn in Le Rossignol. Ausserdem gastierte er an der Houston Grand Opera als Monterone, Benoît (La bohème) und Haly (L’italiana in Algeri), an der Oper Frankfurt als Gremin (Eugen Onegin) und am La Monnaie in Brüssel als Varlaam (Boris Godunow). Auf dem Konzertpodium sang er u.a. die Basspartie in Beethovens Missa Solemnis mit dem Calgary Philharmonic Orchestra, König Heinrich (Lohengrin) mit dem Victoria Symphony Orchestra, die Basspartie in Verdis Requiem mit dem New Mexico Philharmonic Orchestra, Beethovens 9. Sinfonie mit dem Sioux City Symphony Orchestra und Mozarts Requiem beim Elora Festival in Ontario. Am Opernhaus Zürich war er bereits als Fernando in Il trovatore zu erleben.



Bożena Bujnicka,

Bożena Bujnicka

Bożena Bujnicka stammt aus Polen und studierte an der Fryderyk-Chopin-Musikuniversität in Warschau. Sie war Mitglied des Young Artists Program des Teatr Wielki in Warschau sowie Erasmusstudentin an der Guildhall School of Music and Drama in London. Sie hat zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen, darunter den 1. Preis beim Nationalen Gesangswettbewerb Złote Głosy in Warschau. 2015 gab sie ihr Operndebüt als Amore in Glucks Orfeo ed Euridice am Teatr Wielki, wo sie seither u.a. als Gräfin Ceprano in Rigoletto und als First Girl in Der feurige Engel zu erleben war. An der Oper in Breslau gastierte sie jüngst als Donna Elvira (Don Giovanni), als Micaëla (Carmen) und als Yemaya (Yemaya, Queen of Seas) sowie an der Kammeroper Warschau als Contessa di Almaviva (Le nozze di Figaro). Neben ihren Auftritten als Sängerin arbeitet Bożena Bujnicka auch als Regisseurin. So gab sie 2017 ihr Regiedebüt mit der Inszenierung von About the Kingdom of Day and Night and Magic Instruments, einer Kurzversion der Zauberflöte am Teatr Wielki und inszenierte zuletzt Händels Aci, Galatea e Polifemo für das Festival Dramma per Musica in Polen. Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie Mitglied im Internationalen Opernstudios Zürich und war hier in L’incoronazione di Poppea, Il trovatore, Simon Boccanegra, Le Comte Ory, Macbeth, Rigoletto und Jakob Lenz zu erleben.



Omer Kobiljak,

Omer Kobiljak

Omer Kobiljak stammt aus Bosnien und wurde von 2008 bis 2013 von David Thorner am Konservatorium Winterthur ausgebildet. Er besuchte Meisterkurse bei Jane Thorner-Mengedoht, David Thorner und Jens Fuhr und erhielt 2012 beim Thurgauer Musikwettbewerb den Ersten Preis mit Auszeichnung. Im Jahr darauf sang er bei den Salzburger Festspielen einen Lehrbuben (Die Meistersinger von Nürnberg) unter Daniele Gatti. Ab 2014 studierte er an der Kalaidos Fachhochschule Aarau Gesang bei David Thorner. 2016 debütierte er als Baron von Kronthal (Lortzings Der Wildschütz) an der Operettenbühne Hombrechtikon. 2017 sang er an der Mailänder Scala in Die Meistersinger von Nürnberg. Ab 2017/18 war er Mitglied im IOS und war u.a. in Salome, Ronja Räubertochter, La fanciulla del West, Parsifal, Der fliegende Holländer sowie in La traviata zu erleben. In der Spielzeit 2018/19 sang er Lord Arturo Buklaw in Lucia di Lammermoor sowie den Notar in der konzertanten Aufführung von La sonnambula. Seit der Spielzeit 2019/20 gehört er zum Ensemble des Opernhauses Zürich und war hier u.a. als Abdallo in Nabucco, als Nathanaël in Les Contes d’Hoffmann, als Macduff in Macbeth, als Froh in Das Rheingold sowie in Il trovatore und in I Capuleti e i Montecchi zu erleben. Bei den Bregenzer Festspielen sang er Il principe Yamadori in Madama Butterfly, den Fürsten Alexis in Umberto Giordanos Siberia sowie Don Riccardo in Ernani. Kürzlich gab er am Opernhaus Zürich sein Rollendebüt als Alfredo in La traviata und sang ausserdem Tybalt in Roméo et Juliette sowie den verrückten Hutmacher in Alice im Wunderland.

Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025


Saveliy Andreev,

Saveliy Andreev

Saveliy Andreev wurde in Sankt Petersburg geboren und studierte am Glinka Choral College Gesang, Dirigat und Klavier. 2015 schloss er sein Studium in Chorleitung ab und studierte anschliessend in Sankt Petersburg am Rimski-Korsakov Konservatorium Gesang. In der Music Hall in Sankt Petersburg war er seit 2017 regelmässig als Solist zu hören. 2017 war er Teilnehmer des Festivals «14th German Week» in St. Petersburg und sang dort eine Solopartie in der Bach-Kantate Lasst uns sorgen, lasst uns wachen. 2018 gewann er den ersten Preis in der Tenor-Kategorie bei dem Wettbewerb «Great Opera. Voices of the Future». 2019 war er Teilnehmer eines Studienprogramms des Teatro del Maggio Musicale in Florenz. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er Mitglied des Internationalen Opernstudios und war hier bisher in Boris Godunov, Simon Boccanegra, Salome, Le Comte Ory, Dialogues des Carmélites und in Il mondo della luna zu erleben.



Maximilian Lawrie,

Maximilian Lawrie

Maximilian Lawrie studierte am Magdalen College der University of Oxford und an der Royal Academy of Music in London. Dort war er als Tanzmeister in Ariadne auf Naxos, Interrogator 2 in Witch, als Rodolfo in La bohème, als Rinuccio in Gianni Schicchi, als First Sailor in Dido and Aeneas, als Don Ottavio in Don Giovanni, als Nemorino in L’elisir d’amore, als Lysander in A Midsummer Night’s Dream, in der Titelrolle von Werther und als Faust in Mefistofele zu hören. Zudem sang er Rodolfo an der Rogue Opera sowie Don José in Carmen an der Rogue Opera und der Cambridge University Opera Society. Seit der Spielzeit 2022/23 ist er Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich und war hier als Kaufmann (Jakob Lenz) und Tom Snout (A Midsummer Night’s Dream) sowie in Il trovatore, La traviata, Salome, Roméo et Juliette und Die Zauberflöte zu sehen.

Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025 Jakob Lenz06, 08, 10, 14, 16 May 2025


Francesco Guglielmino,

Francesco Guglielmino

Francesco Guglielmino wurde in Solothurn geboren. Mit 21 Jahren zog er nach Zürich, wo er sich seiner Tanzausbildung widmete und in den Musicals Fame und Hair auftrat. Von Zürich ging er nach New York, vertiefte dort seine Schauspieltätigkeit und nahm an der Alvin Ailey American Theater School und am Broadway Dance Center Tanzunterricht. Er arbeitete zudem als Model für Modenschauen und für die Werbung. An der Acting Studio and Stella Adler Acting School besuchte er Schauspielklassen und war als Schauspieler in verschiedenen Produktionen der Metropolitan Opera zu sehen, wie etwa in Turandot, Madama Butterfly, La bohème und Aida. Nach seinem Umzug nach Los Angeles war er in zahlreichen Fernsehproduktionen und TV-Shows zu erleben, u.a. in CSI: Miami, CSI: New York, Law and Order, The View und The Ellen Show. Zudem spielte er diverse Rollen in Filmen und Serien wie The Pink Panter, Sex and the City, Edgar, Death in Love und Till Death. Seit 2018 lebt Francesco Guglielmino wieder in Solothurn. Am Opernhaus Zürich war er in Così fan tutte, Il trovatore, Dialogues des Carmélites und Roberto Devereux zu sehen.



Steven Forster,

Steven Forster

Steven Forster wuchs in Zürich auf und liess sich an der Zürich Tanz-Theater-Schule ausbilden. Er ist Mitglied der Lit Dance Company sowie der Focus Crew. Als freischaffender Tänzer tanzte er unter anderem in mehreren Produktionen am Opernhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen, in diversen Operetten in der Schweiz sowie im Rahmen von Shows und Aufträgen von Unternehmen wie Lindt & Sprüngli, IWC, Bucherer, SRF, Freitag, Samsung, VZug, Salt, Stadler Rail, Coop, Cartier, Ricola sowie im Kunsthaus Zürich während der «Langen Nacht der Museen». 2019 war er im Ensemble von Jesus Christ Superstar im Le Théâtre und daraufhin Tänzer im Showensemble der MS Artania von Phoenix Reisen. In der Spielzeit 2022/23 war er in der Tanzkompagnie des Theaters St. Gallen unter der Leitung von Kinsun Chan engagiert und war nebenbei Gasttänzer im Stück Z.trone in der DOXS Tanzkompanie.