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Faust

Opera in five acts by Charles Gounod (1818-1893)
Libretto by Jules Barbier and Michel Carré

Music Direction Philippe Auguin Director Jan Philipp Gloger Stage design Ben Baur Costumes Karin Jud Lighting designer Franck Evin Chorus Master Ernst Raffelsberger Choreography Ramses Sigl Dramaturgy Werner Hintze

In French with German and English surtitles. Duration 3 H. 10 Min. incl. intermission after 3rd act after approx. 1 H. 45 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

September 2016

Tue

20

Sep
19.00

Faust

Opera by Charles Gounod, Tuesday subscription A

Fri

23

Sep
19.00

Faust

Opera by Charles Gounod, Friday subscription A

Sun

25

Sep
20.00

Faust

Opera by Charles Gounod, Sunday subscription C

October 2016

Sun

02

Oct
14.00

Faust

Opera by Charles Gounod, Sunday subscription B

Fri

07

Oct
19.00

Faust

Opera by Charles Gounod, Mixed subscription A, French opera subscription

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Abstract

Faust

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Faust

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Faust

Faust

Synopsis

Faust

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Faust

Biographies


Philippe Auguin,

Philippe Auguin

Philippe Auguin ist Music Director der Washington National Opera und des Kennedy Center Opera House Orchestra im John F. Kennedy Center for the Performing Arts. Gastdirigate führen ihn an die grossen Opernhäuser und Festivals weltweit, wie etwa die Salzburger Festspiele, die Mailänder Scala, Covent Garden, die Los Angeles Opera, das Grand Théâtre de Genève und das New National Theatre in Tokyo. Er leitete u.a. Doktor Faust, Die Frau ohne Schatten, La bohème, Lohengrin, Tosca, Madama Butterfly und Arabella an der Metropolitan Opera in New York, Die tote Stadt, La forza del destino, Madama Butterfly, La bohème, Aida, Simon Boccanegra und Tosca an der Wiener Staatsoper, Tannhäuser, Der fliegende Holländer, Aida, Carmen und Fidelio an der Deutschen Oper Berlin sowie Manon am Teatro Colón in Buenos Aires und Mefistofele, Lohengrin, Holländer wie auch Tosca bei den Savonlinna Opernfestspielen. 2005 brachte er Wagners Der Ring des Nibelungen an das International Beijing Music Festival und kehrte 2008 mit Tannhäuser und der Deutschen Staatsoper Berlin dorthin zurück. Philippe Auguins Konzertrepertoire umfasst Werke der Alten Musik bis hin zu Bruckner, Strauss, Bartòk, Peter Maxwell Davies, Aribert Reimann und Pierre Boulez sowie das gesamte sinfonische Schaffen Gustav Mahlers. Nach seinen Studien in Wien und Florenz assistierte Philippe Auguin Herbert von Karajan und später Sir Georg Solti. 2002 wurde Auguin zum Ehrenkonsul der französischen Republik ernannt und 2005 mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland für seinen Beitrag zur deutschen Kultur ausgezeichnet.



Jan Philipp Gloger,

Jan Philipp Gloger

Jan Philipp Gloger studierte Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Giessen und Regie an der Zürcher Hochschule der Künste. Ab 2007 war er als freischaffender Schauspielre­gisseur tätig, u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel Mün­chen, an der Schaubühne und am Deutschen Theater Berlin, am Deutschen Schau­­spielhaus in Hamburg sowie am Staatsschauspiel Dresden. Er zeigte Inszenierungen bei der Ruhrtriennale und beim Heidelberger Stücke­markt und erhielt den Regiepreis der Bayerischen Theatertage. 2011 bis 2013 war er Leitender Regisseur am Staatstheater Mainz. 2010 inszenierte er mit Le nozze di Figaro am Theater Augsburg seine erste Oper. Auf Alcina an der Semperoper Dresden folgten 2012 Der fliegende Holländer bei den Bayreuther Fest­spie­­len, 2013 Idomeneo an der Oper Frankfurt und Gounods Faust in Zürich sowie 2014 Simon Boccanegra an der Semper­oper Dresden. In den vergangenen Jahren inszenierte er u.a. Così fan tutte am Royal Opera House London und Faust am Kongelige Theater Kopenhagen. 2018 wurde Jan Philipp Gloger Schauspieldirektor am Staatstheater Nürnberg und hat dort zuletzt La Cenerentola inszeniert. Seine Inszenierungen wurden ausgezeichnet mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage, dem Regiepreis der Bayerischen Theatertage, dem Nachspielpreis beim Heidelberger Stückmarkt und mit einer Nominierung für den Londoner Olivier-Award. In Zürich inszenierte er zuletzt La verità in cimento, Il turco in Italia und Die Csárdásfürstin. Ab der Spielzeit 2025/26 wird er die Intendanz am Volkstheater Wien übernehmen.

Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025


Ben Baur,

Ben Baur

Ben Baur stammt aus dem südhessischen Reinheim und studierte an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Seine Arbeiten als Bühnen- und Kostümbildner sind an wichtigen Theatern und Opernhäusern Europas zu sehen: u.a. am Maxim Gorki Theater und Deutschen Theater in Berlin, am Volkstheater München, am Staatstheater Karlsruhe und Staatstheater Saarbrücken, an den Schauspielhäusern in Bochum, Zürich und Frankfurt, am Aalto-Musiktheater Essen, an der Staatsoper Stuttgart, am Opernhaus Zürich, an der Welsh National Opera Cardiff, an der Opéra national de Lorraine in Nancy und der Opéra royal du Château de Versailles, an der Niederländischen Oper Amsterdam, der Staatsoper Hamburg, am Royal Opera House Covent Garden und am Burgtheater Wien. Mit Jetske Mijnssen und Jan Philipp Gloger verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit. Ben Baur gab 2014 sein Regiedebüt am Staatstheater Saarbrücken mit Lucia di Lammermoor, wo er anschliessend La traviata und Katja Kabanova inszenierte. Zu seinen Arbeiten als Regisseur gehören u.a. Hugo von Hofmannsthals Elektra am Deutschen Theater Göttingen, Roméo et Juliette und Il trovatore an der Oper Graz, Don Giovanni und Dialogues des Carmélites am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, Il pirata und Faust am Theater St. Gallen, La bohème und Alcina am Staatstheater Braunschweig, sowie August Ennas Kleopatra an der Danish National Opera.

Agrippina02, 05, 07, 09, 11, 14, 18, 27, 30 Mar 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025


Karin Jud,

Karin Jud

Karin Jud, geboren in Zürich, studierte von 2000 bis 2004 Modedesign an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel. Im Anschluss war sie bis 2007 als Kostümassistentin am Schauspielhaus und am Opernhaus Zürich tätig und arbeitete mit Regisseur:innen wie Jan Bosse, Barbara Frey, Jürgen Gosch, Rudi Häusermann, Leiser/Caurier und Jürgen Flimm zusammen. Kostümbilder entwarf sie am Schauspielhaus Zürich unter anderem für Inszenierungen von David Unseld, Luise Helle, Schorsch Kamerun und Matthias Hartmann. Seit 2007 wirkt sie als freie Kostümbildnerin u.a. am Theater Augsburg, am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Schauspiel Hannover, am Schauspielhaus Graz, am Staatstheater Mainz, am Volkstheater Wien, an der Semperoper Dresden, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und an der Schaubühne Berlin. In Hamburg entstand die Uraufführung von Das Ding von Philipp Löhle in der Regie von Jan Philipp Gloger, welche bei den Mülheimer Theatertagen 2012 den Publikumspreis gewann. Sie arbeitet mit Regisseur:innen wie Ingo Berk, Jan Stephan Schmieding und Barbara-David Brüesch. In letzter Zeit entstanden in Zusammenarbeit mit Jan Philipp Gloger Idomeneo an der Oper Frankfurt, Die Csárdásfürstin, Le nozze di Figaro und Il turco in Italia am Opernhaus Zürich, Faust an der Royal Danish Opera und Così fan tutte am Royal Opera House in London.

Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025


Franck Evin,

Franck Evin

Franck Evin, geboren in Nantes, ging mit 19 Jahren nach Paris, um Klavier zu studieren. Nachts begleitete er Sänger im Café Théâtre Le Connetable und begann sich auch für Beleuchtung zu interessieren. Schliesslich entschied er sich für die Kombination aus Musik und Technik. Dank eines Stipendiums des französischen Kulturministeriums wurde er 1983 Assistent des Beleuchtungschefs an der Opéra de Lyon. Hier arbeitete er u. a. mit Ken Russel und Robert Wilson zusammen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus begann er 1986 als selbstständiger Lichtdesigner zu arbeiten und legte 1993 die Beleuchtungsmeisterprüfung ab. Besonders eng war in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Werner Schröter und mit dem Dirigenten Eberhard Kloke. Es folgten Produktionen u. a. in Nantes, Strassburg, Paris, Lyon, Wien, Bonn, Brüssel und Los Angeles. Von 1995 bis 2012 war er Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Komischen Oper Berlin und dort verantwortlich für alle Neuproduktionen. Hier wurden besonders Andreas Homoki, Barrie Kosky, Calixto Bieito und Hans Neuenfels wichtige Partner für ihn. Im März 2006 wurde Franck Evin mit dem «OPUS» in der Kategorie Lichtdesign ausgezeichnet. Seit Sommer 2012 arbeitet er als künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Zürich. Franck Evin wirkt neben seiner Tätigkeit in Zürich weiterhin als Gast in internationalen Produktionen mit, etwa an den Opernhäusern von Oslo, Stockholm, Tokio, Amsterdam, München, Graz sowie der Opéra Bastille, der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice, der Vlaamse Opera und bei den Bayreuther Festspielen.

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 22, 24 Nov; 01, 07, 13, 14, 21, 26, 29 Dec 2024; 02, 05, 12, 14 Jan 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Ernst Raffelsberger,

Ernst Raffelsberger

Ernst Raffelsberger stammt aus Gmunden, Oberösterreich. Er studierte Musikpädagogik und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Chorleitung bei Prof. Erwin Ortner) und anschliessend Chordirigieren am Salzburger Mozarteum bei Prof. Walter Hagen-Groll. Von 1983 bis 1986 war er Kapellmeister der Wiener Sängerknaben. In dieser Zeit leitete er das Ensemble in Wien und auf Tourneen durch Europa, Südafrika, Kanada und die USA. Ab 1986 war Ernst Raffelsberger Chordirektor und Kapellmeister am Landestheater Salzburg (Mitwirkung bei der Salzburger Mozartwoche und den Salzburger Festspielen). 1989 wurde er von Donald Runnicles als Chordirektor und Kapellmeister an das Theater in Freiburg/Breisgau berufen. Seit Herbst 1993 ist Ernst Raffelsberger am Opernhaus Zürich als Chordirektor engagiert. Hier hat er inzwischen über 100 Premieren betreut und mit vielen namhaften Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Vladimir Fedoseyev, Sir John Eliot Gardiner, Daniele Gatti, Bernard Haitink, Nikolaus Harnoncourt, Zubin Mehta und Franz Welser-Möst zusammengearbeitet. Gastspiele mit dem Opernhaus Zürich führten ihn nach Wien, London, Paris und Tokio. Zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen dokumentieren diese Arbeit. Im Sommer 2012 begann zusätzlich seine Tätigkeit als Chordirektor der Salzburger Festspiele. Er ist dort für die Produktionen der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor verantwortlich. In seiner ersten Festspielsaison kam es u. a. zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Riccardo Muti und Sir Simon Rattle.

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Benefit Concert for the International Opera Studio With the Participation of Cecilia Bartoli15 Jun 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025 «Leise rieselt der Schnee» Weihnachtskonzert des Kinderchors und der SoprAlti der Oper Zürich15 Dec 2024


Ramses Sigl,

Ramses Sigl

Ramses Sigl ist seit 1996 Dozent für Tanz und Choreografie des Studiengangs Musical an der Bayerischen Theaterakademie «August Everding». Für diese choreografierte er u.a. Leonard Bernsteins On the town, Kurt Weills Street Scene, die Weill-Revue Ladies in the light und Benjamin Brittens A Midsummer Night’s Dream. Ausserdem arbeitete er dort bei King Arthur auch erstmals mit Claus Guth zusammen. Es folgten Le nozze di Figaro, Don Giovanni und Così fan tutte bei den Salzburger Festspielen, die Uraufführung Aschenmond an der Staatsoper Berlin sowie Händels Messiah und Saul am Theater an der Wien. Mit Jens-Daniel Herzog arbeitete er bei Les Pêcheurs de perles und Rinaldo in Zürich und bei der Uraufführung A Harlot’s Progress am Theater an der Wien. In Zürich betreute er choreografisch die Uraufführung Die Stadt der Blinden in der Regie von Stephan Müller. Mit Dieter Dorn arbeitete er bei den Salzburger Festspielen für Orphée et Eurydice. Für die Bayerische Staatsoper entstanden Choreografien zu Medusa (Regie: Aron Stiehl) und Rinaldo. Für die Schauburg München inszenierte und choreografierte er u.a. Welcome to my world und Klasse, Klasse, zudem war er dort Initiator und Choreograf der Benefiz-Reihe rosablassblau für die Aids-Hilfe. Ausserdem schuf er Choreografien für die Schauspielhäuser in Düsseldorf, Bochum, Klagenfurt und Mannheim. Darüber hinaus arbeitete er für Film und Fernsehen (u.a. Im Winter ein Jahr von Caroline Link). Als Pädagoge arbeitet er neben der Bayerischen Theaterakademie, an der Iwanson-Schule, dem Schauspiel München und an der Königlichen Schwedischen Ballettakademie.



Werner Hintze,

Werner Hintze

Der Autor und Dramaturg Werner Hintze studierte Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Nach einem ersten Engagement am Landestheater Halle arbeitete er an der Semperoper Dresden, bevor er als Chefdramaturg an das Hans-Otto-Theater Potsdam wechselte. Von 2002 bis 2012 war er Chefdramaturg an der Komischen Oper Berlin. Seit 2012 lebt er als freischaffender Dramaturg, Autor und Hochschullehrer in Berlin. Er arbeitete langjährig eng zusammen mit Regisseuren wie Peter Konwitschny, Andreas Homoki und Andreas Baumann und war als Gastdramaturg u.a. an den Opernhäusern von München, Hamburg, Dresden, Zürich und Essen tätig. Seit 1985 entstanden, meistens in Zusammenarbeit mit Bettina Bartz, mehr als 30 deutsche Textfassungen von Opern als Auftragswerke für die Komische Oper und andere Häuser. Neben seiner Theatertätigkeit unterrichtet Werner Hintze Regie-, Bühnenbild- und Theaterwissenschaftsstudierende an verschiedenen Hochschulen. Am Opernhaus Zürich betreute er zuletzt Andreas Homokis aufsehenerregende Neuinszenierung des Ring des Nibelungen.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025


Pavol Breslik,

Pavol Breslik

Der slowakische Tenor Pavol Breslik war von 2003 bis 2006 an der Berliner Staatsoper engagiert und wurde 2005 von der Fachzeitschrift Opernwelt zum «Nachwuchssänger des Jahres» gekürt. Seit 2006 ist er regelmässiger Gast an den grossen europäischen Opernhäusern. An der Wiener Staatsoper sang er Lenski (Eugen Onegin), Nemorino (L’elisir d’amore), Don Ottavio (Don Giovanni) und Alfredo (La traviata), und an der Bayerischen Staatsoper gab er zwei wichtige Rollendebüts: Gennaro (Lucrezia Borgia) an der Seite von Edita Gruberova und Edgardo (Lucia di Lammermoor) mit Diana Damrau. Am Royal Opera House Covent Garden war er als Lenski sowie als Ferrando (Così fan tutte), Don Ottavio und Tamino (Die Zauberflöte) zu hören. Ausserdem gastierte er an der Pariser Oper, dem Liceu Barcelona, dem Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, der Berliner Staatsoper, den Salzburger Festspielen, dem Aix Festival, dem Theater an der Wien, der Semperoper Dresden und dem Grand Théâtre Genf. Von 2012 bis 2018 war Pavol Breslik Ensemblemitglied am Opernhaus Zürich, wo er u.a. Števa (Jenůfa), Don Ottavio, Nadir (Les pêcheurs de perles), Peter Quint (The Turn of the Screw) und Leicester (Maria Stuarda) sang. Jüngst debütierte er mit grossem Erfolg in der Rolle des Prinzen (Rusalka) am Nationaltheater Prag. 2021 wurde ihm der Ehrentitel «Bayerischer Kammersänger» verliehen.



Charles Castronovo,

Charles Castronovo

Charles Castronovo, geboren in New York, wurde nach ersten Engagements an der Los Angeles Opera in das Lindemann Young Artists Development Program der Met New York aufgenommen, wo er 1999 sein Debüt als Beppe in Pagliacci gab. Seither tritt er an den bedeutendsten Opernhäusern auf, darunter das Royal Opera House London, die Opéra de Paris, die Metropolitan Opera, die Staatsopern in Wien, Berlin und München, das Teatro Real in Madrid sowie die Opernhäuser von San Francisco und Chicago. Zu den grundlegenden Partien seines Repertoires zählen Mozarts Tamino, Don Ottavio (Don Giovanni) und Ferrando (Così fan tutte), Belcanto-Rollen wie Edgardo (Lucia di Lammermoor), Nemorino (L’elisir d’amore), Tebaldo (I Capuleti e i Montecchi) und Ernesto (Don Pasquale), zudem Verdi-Rollen wie Alfredo (La traviata), Fenton (Falstaff) oder Duca di Mantova (Rigoletto). In jüngerer Zeit sang er Partien wie Rodolfo (Luisa Miller), Pinkerton (Madama Butterfly), Cavaradossi (Tosca), Des Grieux (Manon), Jason (Cherubinis Médée) sowie Don Carlos. Am Opernhaus Zürich war er bisher in der Titelpartie von Gounods Faust zu erleben. 2024/25 singt er u. a. Riccardo (Un ballo in maschera) und Carlo (I masnadieri) an der Bayerischen Staatsoper München und ist ausserdem als Don Carlos in Paris, als Don José (Carmen) in London sowie als Macduff (Macbeth) bei den Salzburger Festspielen zu erleben. Konzertant ist er 2025 u.a. in Berlin, Paris und Baden-Baden mit seinem Debüt als Max (Der Freischütz) mit der Kammerakademie Potsdam unter Antonello Manacorda zu hören.

Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025


Sergey Romanovsky,

Sergey Romanovsky

Der russische Tenor Sergey Romanovsky studierte am Moskauer Tschaikowski- Konservatorium, an der dortigen Academy of Choral Arts und im Young Artists Programme des Bolschoi-Theaters. Er gewann zahlreiche Wettbewerbe, darunter die Moskauer International Bella Voce Competition im Jahr 2005. Engagements führten ihn u.a. an das Royal Opera House, Covent Garden (Alfredo in La traviata), Teatro alla Scala (Libenskof in Il viaggio a Reims), Opernhaus Zürich (Titelrolle in Gounods Faust und Nadir in Les pêcheurs de perles), die Dutch National Opera (Rodolfo in La bohème), Opéra Royal de Wallonie, Liège (Rodrigo in La donna del lago und Almaviva in Il barbiere di Siviglia), Götheborg Opera (Don Ramiro in La Cenerentola), Wexford Festival Opera (Giasone in Medea), Den Norske Opera, Oslo (Ernesto in Don Pas­quale), Opéra National de Lyon (Antenore in Zelmira sowie die Titelrolle in Don Carlos), das La Monnaie, Brüssel (Marzio in Mitridate, re di Ponto), die Moscow State Philharmonic Society (Tebaldo in I Capuleti e i Montecchi), Opéra de Lille (Lenski in Eugen Onegin), das Landestheater Salzburg (Tito in La clemenza di Tito), das Mariinski-Theater, St. Petersburg (Nemorino in L’elisir d’amore), Bolschoi-Theater (Belfiore in Il viaggio a Reims, Duca in Rigoletto und Italienischer Tenor in Der Rosenkavalier) sowie zu den Bregenzer Festspielen (Duca in Rigoletto) und dem Rossini Opera Festival, Pesaro (Néoclès in Le siège de Corinthe und Agorante in Ric­ciardo e Zoraide). Im Konzert trat er u.a. bereits mit den Berliner Philharmonikern (Verdis Requiem) sowie im Concertgebouw in Amsterdam mit Mascagnis Messa di Gloria auf.



Kyle Ketelsen,

Kyle Ketelsen

Der amerikanische Bassbariton Kyle Ketelsen wurde in Clinton/Iowa geboren und studierte an den Universitäten von Iowa und Indiana. Er sang an zahlreichen Häusern der USA und konzertierte u.a. mit dem Chicago Symphony Orchestra. Gastverträge führten ihn an bedeutende Opernhäuser, darunter die Metropolitan Opera New York, das Londoner Royal Opera House Covent Garden, das Gran Teatre de Liceu in Barcelona, die Hamburgische Staatsoper sowie zum Festival von Aix-en-Provence. Sein Repertoire umfasst Partien wie Enrico VIII (Anna Bolena), Basilio (Il barbiere di Siviglia), Don Fernando (Fidelio), Nick Shadow (The Rake‘s Progress), Mr. Flint (Billy Budd), die Titelpartie in Le nozze di Figaro und Méphistophélès (Faust). Besondere Beachtung fand seine Interpretation des Escamillo (Carmen), mit der er u.a. in London, Washington, Orlando, Madrid, New York und Amsterdam zu erleben war. Ausserdem trat er als Leporello (Don Giovanni) in Produktionen der Houston Grand Opera, des Teatro Real Madrid, beim Festival von Aix-en-Provence, an der Bayerischen Staatsoper München, an der Canadian Opera Toronto sowie 2018 in Dallas und Lyon hervor. In der Saison 2018/19 sang er an der Met in New York Escamillo und Golaud (Pelléas et Mélisande), an der Lyric Opera of Chicago den King of Scotland (Ariodante) sowie an der San Francisco Opera Escamillo. Am Opernhaus Zürich war Kyle Ketelsen zuletzt als Golaud in Pelléas et Mélisande, als Méphistophélès in Gounods Faust und als Graf Rodolfo in der konzertanten Aufführung von La sonnambula zu erleben.



Brian Mulligan,

Brian Mulligan

Brian Mulligan, amerikanisch-irischer Bariton, steht regelmässig auf den grossen Opern- und Konzertbühnen in Amerika und Europa. Besonders aufgefallen ist er bisher als Richard Nixon (Nixon in China) an der San Francisco Opera, Enrico in David Aldens Produktion von Lucia di Lammermoor mit der Canadian Opera Company, der English National Opera und der Washington National Opera sowie Valentin (Faust) an der MET unter Yannick Nézet-Séguin und in San Francisco. Geboren in Endicot/New York, absolvierte Brian Mulligan sein Gesangsstudium an der Juilliard School in New York. Er gewann u.a. einen Richard Tucker Career Grant und den 1. Preis beim Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb. Sein Operndebüt gab er bereits als Student 2003 an der Metropolitan Opera in Die Frau ohne Schatten. Seitdem haben ihn Engagements u.a. nach Los Angeles (Prometheus in Walter Braunfels’ Die Vögel mit James Conlon), an die Metropolitan Opera in New York (Fiorello in Il barbiere di Siviglia), an die New York City Opera, nach San Francisco, Los Angeles, Chicago sowie ans Aspen Music Festival geführt. Konzertant war er in Mahlers Achter Sinfonie mit dem Los Angeles Philharmonic unter Gustavo Dudamel zu hören. Zuletzt sang er u.a. Paolo Albiani (Simon Boccanegra) an der Met, Captain Balstrode (Peter Grimes) an der Wiener Staatsoper sowie Golaud (Pelléas et Mélisande), Conte di Luna (Il trovatore) an der Oper Frankfurt sowie Gunther (Götterdämmerung) und Donner (Das Rheingold) an der San Francisco Opera. Am Opernhaus Zürich debütierte Brian Mulligan 2014 als Jeletzki (Pique Dame) und sang hier auch Valentin (Faust) und Sharpless (Madame Butterfly).



Anita Hartig,

Anita Hartig

Anita Hartig, geboren in Rumänien, studierte Gesang an der Musikakademie in Cluj-Napoca. Ihr Bühnendebüt gab sie als Mimì (La bohème) am dortigen Opernhaus. Von 2009 bis 2014 war sie Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, wo sie u.a. als Musetta und Mimì, Zerlina (Don Giovanni), Despina (Così fan tutte), Micaëla (Carmen), Pamina (Die Zauberflöte), Susanna (Le nozze di Figaro) und Zdenka (Arabella) zu erleben war. Die Partie der Mimì interpretierte Anita Hartig zudem am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, in Cardiff, an der Mailänder Scala, am Royal Opera House Covent Garden, an der Hamburgischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, an der Metropolitan Opera, der Opéra National de Paris, an der Bayerischen Staatsoper in München und an der Semperoper Dresden. Weitere Gastengagements führten sie u.a. an das Gran Teatre del Liceu in Barcelona als Violetta (La traviata), an das Théâtre du Capitole in Toulouse und an die Staatsoper Hamburg in der Rolle der Marguerite (Faust) sowie erneut nach München (Susanna, Liù) und New York (Micaëla, Liù, Susanna). Jüngst gab sie ihr Debüt an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin als Mimì, sang Mimì, Antonia / Stella (Les Contes d’Hoffmann), Violetta und die Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro) an der Met in New York und Liú in einer Neuproduktion von Turandot am Gran Teatre del Liceu in Barcelona. Ausserdem sang sie in der Spielzeit 2021/22 Mimì an der Met und beim Lincoln Center Festival in New York sowie am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Donna Elvira am Opernhaus Zürich und an der Semperoper Dresden und die Gräfin Almaviva (Le nozze di Figaro) ebenfalls in Zürich.



Lilly Jørstad,

Lilly Jørstad

Die norwegische Mezzosopranistin Lilly Jørstad wurde in Astrachan/Russland geboren. Sie studierte Gesang am dortigen Konservatorium sowie ab 2010 an der Universität Tromsø und besuchte Meisterklassen bei Luciana Serra, Renato Bruson, Leo Nucci und Ruggero Raimondi. 2012 nahm Lilly Jørstad an der Accademia Rossiniana in Pesaro teil, wo sie als Marchesa Melibea/Modestina (Il viaggio a Reims) unter Alberto Zedda zu hören war. 2013 wechselte sie ans Conservatorio Luigi Cherubini und gewann beim Concorso Lirico Città di Ferrara die Rolle der Angelina in Rossinis La Cenerentola, in der sie im darauffolgenden Jahr am Teatro Comunale di Ferrara debütierte. Nach einem 3. Preis beim Concorso Internazionale di Canto Lirico Giacinto Prandelli und ihrer Interpretation der Rosina (Il barbiere di Siviglia) im Castello Estense in Ferrara unter Mauro Perissinotto wurde Lilly Jørstad Mitglied in der Accademia der Mailänder Scala. Dort war sie bisher als Angelina in einer Cenerentola-Produktion für Kinder und als Rosina in der historischen Ponnelle-Inszenierung neben Leo Nucci als Figaro und Ruggero Raimondi als Don Basilio zu erleben. Erst kürzlich sang sie Rosina zudem beim Bergen International Festival sowie an der Oper Tromsø. Geplant sind u.a. Mrs. Meg Page (Falstaff) in einer Neuproduktion der Wiener Staatsoper mit Zubin Mehta, mit dem sie ausserdem Beethovens Neunte Sinfonie in Mailand und Brüssel singen wird, sowie Smeton (Anna Bolena) in Lissabon und Rosina an der Bayerischen Staatsoper in München.



Liliana Nikiteanu,

Liliana Nikiteanu

Liliana Nikiteanu studierte am Konservatorium in Bukarest. Ihr erstes Festengagement erhielt sie 1986 im Musiktheater Galati. Sie gewann zahlreiche Preise, und im Jahr 2000 wählte sie die Opernwelt zur «Besten Nachwuchssängerin des Jahres». Ihr Repertoire umfasst über 80 Rollen, die sie in Zürich, wo sie seit 1991 Ensemblemitglied ist, oder in anderen Opernhäusern gesungen hat, u.a. Octavian (Der Rosenkavalier) an der Bastille, der Wiener und Hamburgischen Staatsoper, Ježibaba (Rusalka) in Montreal, Sesto (La clemenza di Tito) in Dresden, Rosina (Il barbiere di Siviglia) in Wien und München, Dorabella (Così fan tutte) in Dresden, München, Salzburg und Aix-en-Provence, Fjodor (Boris Godunow) in Salzburg, Margarethe (La damnation de Faust) in Brüssel und Dulcinée (Don Quichotte) im Theater an der Wien. In Zürich verkörperte sie alle Mozartpartien ihres Fachs sowie Partien wie Ljubascha (Die Zarenbraut), Amme (Dukas’ Blaubart) und Fricka (Das Rheingold). Als Konzertsängerin reicht ihr Repertoire von Bach bis Berio. In Bamberg sang sie Berenice von Haydn unter Adam Fischer, in Paris Berlioz’ Les nuits d'été unter Heinz Holliger, in Kopenhagen Verdis Requiem und in Tel Aviv und Haifa Bruckners Te Deum unter Zubin Mehta. Zu den Dirigenten, die sie geprägt haben, gehören Nikolaus Harnoncourt, Claudio Abbado, Fabio Luisi, Franz Welser-Möst, John Eliot Gardiner, René Jacobs und Philippe Jordan. Zuletzt war sie in Zürich u.a. als Beggar Woman (Sweeney Todd), Teresa (La sonnambula), Marthe Schwertlein (Faust), Larina (Jewgeni Onegin), Tisbe (La Cenerentola), Frau Waas / Frau Mahlzahn (Jim Knopf) und Praškowia (Die lustige Witwe) zu erleben.

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 22, 25, 29 Sep; 02 Oct 2024; 18, 22, 25, 29 Jan; 02 Feb 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 In 80 Tagen um die Welt22 Nov; 01, 07, 13, 14, 21 Dec 2024; 02 Jan 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025


Valeriy Murga,

Valeriy Murga

Valeriy Murga studierte an der Ukrainischen Nationalen Musikakademie Kiew. Sowohl beim 41. Concours International de Chant in Toulouse 1996 als auch beim 7. Julian-Gayarre-Wettbewerb in Pamplona 1998 gehörte er zu den Finalisten. 1997 gewann er den zweiten Preis beim Maria Callas Grand Prix in Athen und konnte 1999 am Cardiff Singer of the World-Wettbewerb (BBC) teilnehmen. 1997 bis 1999 war er Solist der Ukrainischen Nationaloper Kiew, wo er u.a. die Rollen Figaro, Don Giovanni, Germont, Escamillo, Onegin, den Fürsten Igor und Schaunard verkörperte. In seinem Repertoire befinden sich ausserdem Partien wie der Marchese di Posa (Don Carlo) und Schaklowity (Chowanschtschina). Am Opernhaus Zürich trat Valeriy Murga noch als Mitglied des IOS u.a. in Tosca (Sciarrone, Schliesser) und Rigoletto (Monterone) auf. Seit Beginn der Spielzeit 2000/01 ist er hier fest engagiert und war u.a. in Pique Dame (Jelezki), Carmen (Moralès), Salome (2. Soldat), Il barbiere di Siviglia (Fiorello/Ufficiale), La sonnambula (Alessio), Rigoletto (Marullo und Monterone), L’italiana in Algeri (Ali), Faust (Wagner) sowie in Familienopern wie u.a. Das Gespenst von Canterville (Dr. Bürkli), Robin Hood (Little John), Das verzauberte Schwein (Schwein) und Jim Knopf (Halbdrache/Oberbonze Pi Pa Po) zu hören. In Tiefland gastierte er am Liceu Barcelona und in L’italiana in Algeri an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Zuletzt war er in Zürich u.a. in Die Odyssee (Eurylochos), Dialogues des Carmélites (Le Geôlier), La bohème (Dottor Grenvil), Alice im Wunderland (Schlafmaus/Zwiddeldum), La rondine (Butler) und Die lustige Witwe (Bogdanowitsch) zu erleben.

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