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Clara

Music by Clara Schumann, Robert Schumann,
Johannes Brahms, and Philip Feeney

Choreography Cathy Marston Music Direction Daniel Capps Composer Philip Feeney Scenario Cathy Marston, Edward Kemp Stage design Hildegard Bechtler Costumes Bregje van Balen Lighting designer Martin Gebhardt Dramaturgy Edward Kemp, Michael Küster
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
.....
Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
.....
Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
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Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Johannes Brahms
Friedrich Wieck
.....
Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich
Clara
Das Wunderkind
Die Künstlerin
Die Mutter
Die Pflegerin
Die Managerin
Die Muse
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Robert Schumann
Johannes Brahms
Friedrich Wieck
.....
Joseph Joachim
Mariane Wieck
Adolph Bargiel
Schülerinnen und Schüler der Tanzakademie Zürich

Duration 2 H. 40 Min. incl. intermissions after 1st part after approx. 45 Min.  and after 2nd part after approx. 1 H. 45 Min. Introduction 45 min before the performance.
Introductory matinee on 6 Okt 2024.

Past performances

October 2024

Fri

11

Oct
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, World premiere, Premiere subscription A

Tue

15

Oct
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Premiere subscription B

Sun

20

Oct
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, AMAG people's performance

Sun

27

Oct
14.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Sunday subscription A

20.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Sunday subscription D

Wed

30

Oct
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Wednesday subscription B

November 2024

Fri

01

Nov
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Ballet subscription Big

Sat

02

Nov
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Ballet subscription Small

Sat

09

Nov
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Mixed subscription C

Sun

10

Nov
20.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Mixed subscription B, Opera House Day

Fri

15

Nov
19.00

Clara

Ballet by Cathy Marston, Friday subscription B

Good to know

Abstract

Clara

Abstract

Clara

Trailer «Clara»

Gallery

 

Photo Gallery «Clara»

Rehearsal Trailer «Clara»

Audio-Einführung zu «Clara»

Synopsis

Clara

Synopsis

Clara

Programmbuch

Clara

Clara

Biographies


Cathy Marston, Choreography

Cathy Marston

Die international renommierte Choreografin Cathy Marston besitzt sowohl die britische als auch die schweizerische Staatsbürgerschaft. Seit August 2023 ist sie Direktorin des Balletts Zürich. Ihre Tanzausbildung erhielt sie in Cambridge und an der Royal Ballet School London. Zwischen 1994 und 1999 tanzte sie im Ballett Zürich, im Ballett des Luzerner Thea­ters und beim Konzert Theater Bern. Von 2002 bis 2006 war sie Asso­ciate Artist des Royal Opera House London und von 2007 bis 2013 Ballettdirektorin am Konzert Theater Bern. Seit Jahren höchst erfolgreich als freischaffende Choreografin tätig, wurde Cathy Marston von einer Vielzahl namhafter internationaler Compagnien und Institutionen eingeladen. Kreationen entstanden unter anderem für das Royal Ballet, das Hamburg Ballett, das Königlich Dänische Ballett, das English National Ballet, das Nor­thern Ballet, das Finnische Nationalballett, das Ballet Black, das National Ballet of Cuba sowie für die Opera Australia und die Hong Kong Academy of Performing Arts. In den letzten Jahren arbeitete sie vermehrt in den USA, so für das San Francisco Ballet, das American Ballet Theatre, das Houston Ballet und das Joffrey Ballet Chicago. In ihren choreografischen Arbeiten lässt sie grosse literarische Vorlagen im Tanz lebendig werden, ausserdem nähert sie sich bedeutenden historischen Persönlichkeiten auf ungewohnte und originelle Weise. Grosse Erfolge feierte sie mit ihren Ballettadaptionen Mrs. Robinson (nach Charles Webbs Roman The Graduate), Snow­blind (nach Edith Whartons Roman Ethan Frome), Charlotte Brontës Jane Eyre und John Steinbecks Von Mäusen und Menschen. Ungewöhnliche Sichtweisen prägen auch ihre bio­grafisch inspirierten Werke The Cellist, Victoria und Hexenhatz. Für ihr choreografisches Schaffen wurde Cathy Marston mehrfach ausgezeichnet, darunter mit einem South Bank Sky Arts Award und dem britischen National Dance Award. 2020 verlieh ihr das Internatio­nal Institute for Dance and Theatre einen Preis für Exzellenz im internationalen Tanz. Höhepunkt ihrer ersten Saison als Zürcher Ballett­direktorin war 2024 die Uraufführung von Atonement nach dem gleichnamigen Roman von Ian McEwan (Koproduktion mit dem Joffrey Ballet). Ausserdem waren in Zürich Cathy Marstons Stücke The Cellist und Snowblind zu sehen.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 The Butterfly Effect16, 23 Feb 2025


Daniel Capps, Music Direction

Daniel Capps

Daniel Capps ist vor allem als Ballettdirigent weltweit gefragt. Er studierte am Royal College of Music und an der Royal Academy of Music in London und verfeinerte seine Fähigkeiten im Dirigieren unter Anleitung namhafter Mentoren wie Colin Metters, Sir Colin Davis, Sir Charles Mackerras, Mark Wigglesworth, Peter Eötvös und Thomas Adès. U. a. wurde er mit dem Ernest Read Conducting Prize und den Fred Southhall Memorial Prize for conducting ausgezeichnet. Ab 2003 assistierte er Sir John Eliot Gardiner beim Orchestre Révolutionnaire et Romantique, u. a. bei Berlioz’ Les Troyens am Théâtre du Châtelet in Paris. 2008 gab er sein Debüt beim Royal Ballet am Royal Opera House, Covent Garden, und war dort seitdem regelmässig als Gastdirigent tätig. Seit 2011 ist Daniel Capps dem New York City Ballet verbunden, 2012 wurde er zum Resident Conductor ernannt. Ebenfalls 2011 gab Capps sein Debüt beim National Ballet of Canada, wo er Christopher Wheeldons Ballett Alice’s Adventures in Wonderland dirigierte. In den letzten Spielzeiten gab er sein Debüt beim Ballett Zürich (Walkways), dem Australian Ballet und der spanischen Compañía Nacional de Danza, die ihn alle mehrfach wieder einluden. Tourneen führten ihn u. a. nach China, Japan, Hongkong, Taiwan, Kuba, Frankreich, Spa­nien, Mexiko, Dänemark, Australien, Kolumbien und durch die USA.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Edward Kemp, Scenario

Edward Kemp

Edward Kemp hat mit Cathy Marston bei über zwanzig Balletten zusammengearbeitet, da­run­ter sieben für das Bern Ballett. Zu den jüngs­ten Kooperationen gehören Sum­­mer & Smoke (Hou­ston/American Ballet Theatre), Of Mice and Men (Joff­rey), Mrs. Robinson (San Fran­cisco), The Cellist (Ro­yal Ballet), The Suit (Ballet Black), Lady Chat­ter­­ley’s Lover (Les Grands Ballets Canadiens de Montréal), Liaisons Dangereuses (Royal Danish Ballet) und ein Drehbuch für Disney +. Er hat Texte für Komponisten wie Sally Beamish, Victoria Bo­risova Ollas, Jason Carr, Tansy Davies, Terry Davies, Peter Eötvös, Stuart MacRae, Julian Philips und Gary Yershon verfasst.  Für die Büh­ne entstanden u. a. King James Bible (Na­tio­nal Theatre), The Mysteries (Royal Shakespeare Com­pany) sowie Dramatisierungen von Bulga­kows Meister und Margarita (Chichester/Com­plicite/Avignon), Lessings Nathan der Weise (Chichester/Off-Broadway/Shaw Festival) und Faulkners As I Lay Dying (Baton Rouge). Ausserdem übertrug er Werke von Brecht, Goldoni, Kleist, Lorca, Prokofjew, Molière, Racine und Sibelius und übersetzte Romane von Paul Auster, Eca De Queiros, Charles Dickens, Knut Hamsun, Ted Hughes, Salman Rushdie und WG Sebald. Er schrieb Dramen und Komödien für BBC Radio und führte Regie bei Theaterstücken und Musicals in Grossbritannien und in den USA, u. a. am National Theatre, Royal Court und Chichester, von Autoren von Gertrude Stein bis Shakespeare, Alan Bennett bis Stephen Sondheim. Von 2008 bis 2021 war er Direktor und Chief Executive der Royal Academy of Dramatic Art (RADA). Heute ist er Chief Executive des Royal Literary Fund, der ältesten literarischen Wohltätigkeitsorganisation Grossbritannien. 

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Hildegard Bechtler, Stage design

Hildegard Bechtler

Die international tätige Bühnenbildnerin Hildegard Bechtler lebt in London. Ihre Arbeit in den Bereichen Oper und Ballett umfasst Produktionen für die Metro­politan Opera, die Santa Fe Opera, die Canadian Opera Company, das Sydney Opera House, die Opera National de Paris, die Mailänder Scala, das Glyndebourne Festival, das Edinburgh International Festival, die Staatsoper München und das Amsterdamer Muziektheater. Dazu gehören die Uraufführungen von Cathy Marstons The Cellist für das Royal Ballet und Thomas Adès’ Oper The Exterminating Angel, die bei den Salz­burger Festspielen, an der Metropolitan Opera und am Royal Opera House aufgeführt wurde. Weitere Arbeiten sind La Damnation de Faust (Regie: Terry Gilliam) am Schillertheater Berlin, eine Wiederaufnahme der preisgekrönten ENO-­Produktion, sowie Dido and Aeneas und Acis and Galatea, choreografiert und inszeniert von Wayne McGregor, für das Royal Opera House und die Mailänder Scala. Hildegard Bechtler gewann den australischen Green Room Award für das beste Operndesign für Lady Macbeth von Mzensk am Sydney Opera House. Ausserdem arbeitete sie für die Royal Shake­speare Company, das Old Vic, das Donmar Warehouse, am Broadway und im Londoner West End. Top Hat und Oresteia waren für den Olivier Award nominiert. Für das Royal Na­tional Theatre entstanden Antony and Cleopatra, Hansard, After the Dance (Olivier Award) und Iphigenia at Aulis (Evening Standard Award-Nominierung). Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören: Hamlet, Oresteia und Enemy of the People in der Park Avenue Armory, New York, Four Quartets mit Ralph Fiennes im West End, Judas, Nora und Oedipus für das International Theatre Amsterdam, The Doctor im West End, am Wiener Burgtheater und beim Adelaide Festival sowie Iwanow am Staatstheater Stuttgart. Geplant sind Oedipus und Dr Strangelove im Londoner West End.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024


Bregje van Balen, Costumes

Bregje van Balen

Bregje van Balen wurde im niederländischen Haarlem geboren und an der Nationalen Ballettakademie in Amsterdam zur Tänzerin ausgebildet. Achtzehn Jahre war sie Mitglied des Nederlands Dans Theaters. Schon während ihrer aktiven Zeit als Tänzerin war sie wiederholt als Kostümbildnerin tätig und absolvierte nach ihrem Abschied von der Bühne die Amsterdamer Baruch Fashion Academy. Sie entwarf Kostümbilder für Tanz und Theater, so u.a. für das Nederlands Dans Theater, das Norwegische Nationalballett, das Gothenburg Ballet, das Hamburg Ballett, Introdans, Aterballetto, das Győr Ballett, das Royal Swedish Ballet, das Royal Danish Ballet , das Bolschoitheater, das Stanislavski-Theater Moskau, die Opéra de Lyon, Les Grands Ballets Canadiennes, das Alvin Ailey Dance Theatre, das Staatstheater Mainz, das Theater am Gärtnerplatz und das Nationaltheater Mannheim. Dabei arbeitete sie mit Choreografen wie Patrick Delcroix, Jorma Elo, Medhi Walerski, Cathy Marston, Alexander Ekman, Johan Inger und Jo Strømgren zusammen.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Martin Gebhardt, Lighting designer

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mar 2025


Michael Küster, Dramaturgy

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Wernigerode (Harz). Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/ Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen, vor allem aber mit Christian Spuck zusammen (u. a. Romeo und Julia, Messa da Requiem, Winterreise, Dornröschen). An der Mailänder Scala war er Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von Der Freischütz, Idomeneo und Pique Dame.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Ragna Schirmer, Piano

Ragna Schirmer

Die Pianistin Ragna Schirmer konzertiert weltweit in den wichtigsten Sälen mit bedeutenden Dirigent:innen und Kammermusikpartner:innen. Ihre Interpretationen zeichnen sich durch die Kunst der Nuance sowie die Liebe zum Detail auf der Suche nach verborgenen historischen und zeitgenössischen Bezügen aus. Zu Beginn ihrer Karriere sorgte die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Künstlerin mit ihrer Einspielung von Bachs Goldbergvariationen für ein aufsehenerregendes CD-Debüt. Für die Gesamtaufnahme der Klaviersuiten von Georg Friedrich Händel wurde sie mit dem Händel-Preis der Stadt Halle geehrt. 2003 und 2009 erhielt sie den ECHO Klassik. Ihre Diskographie umfasst derzeit 18 CDs, 2 DVDs sowie eine Vinyl-Einspielung. Neben moderierten Klavierabenden ist sie in genreübergreifenden Theaterproduktionen zu erleben, die eigens für sie geschrieben und inszeniert werden: u.a. das 2012 uraufgeführte Blendwerk mit Christian Brückner sowie die Inszenierung Ich könnte lachen vor Todesschmerz mit Dominique Horwitz. Ein Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit ist die Beschäftigung mit dem Leben und Werk von Clara Wieck-Schumann. 2015 erschien die CD Liebe in Variationen über die Beziehungen zwischen Clara und Robert Schumann sowie Johannes Brahms; 2017 folgte ein Album mit dem Klavierkonzert op. 7 der Komponistin. Im Clara Schumann-Jahr 2019 feierte Schirmer die Pianistin und Komponistin mit der Einspielung Madame Schumann sowie in über 100 Konzerten, wofür sie den Schumann-Preis der Stadt Zwickau erhielt. 2023 war sie «Artiste étoile» beim MozartFest Würzburg.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024


Giorgia Giani, Das Wunderkind

Giorgia Giani

Giorgia Giani ist Italienerin. Ihre Ballettausbildung absolvierte sie an der Schule des Hamburg Balletts. Nach einem ersten Engagement im Bundesjugendballett war sie von 2016 bis 2023 im Hamburg Ballett John Neumeier engagiert. Dort trat sie in zahlreichen Choreografien von John Neumeier auf. U. a. tanzte sie Marie in Der Nussknacker und weitere Rollen in Bach 3, Dornröschen und Schwanensee. Ausserdem trat sie in Dances at a Gathering von Jerome Robbins auf. Seit der Saison 2023/24 ist Giorgia Giani Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024


Ruka Nakagawa, Die Künstlerin

Ruka Nakagawa

Ruka Nakagawa kommt aus Japan. Sie absolvierte ihre Ballettausbildung beim Shimoda Harumi Ballet in Japan, an der Benedict Manniegel Ballett Akademie in München und an der Royal Ballett School in Antwerpen. Von 2017 bis 2023 tanzte sie beim Opera Ballet Vlanderen in Belgien. U. a. war sie als Giselle in Akram Khans Giselle, als Auserwählte in Pina Bauschs Le Sacre du printemps sowie in Choreografien von Ohad Naharin und Johan Inger zu erleben. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024


Nancy Osbaldeston, Die Ehefrau / Christel

Nancy Osbaldeston

Nancy Osbaldeston hat die belgische und die britische Staatsbürgerschaft. Ihre Tanzausbildung absolvierte sie an der English National Ballet School in London. 2008 wurde sie ins English National Ballet aufgenommen, wo sie 2013 mit dem «Emerging Dance Award» ausgezeichnet wurde. 2014 wechselte sie als Halbsolistin an das Royal Ballet of Flanders, 2016 wurde sie dort zur Solistin und 2017 zur Ersten Solistin ernannt. Sie tanzte Hauptrollen in Choreografien von Yuri Grigorovich (Aegina in Spartacus), John Neumeier (Marie in Der Nussknacker), Akram Khan (Giselle), Kader Belarbi (Kitri in Don Quixote), Demis Volpi (Clara in Der Nussknacker), John Cranko (Olga in Onegin), Jean-Christophe Maillot (Marguerite in Faust), Pina Bausch (Café Müller) und Sidi Larbi Cherkaoui. Regelmässig war sie als Gast beim Bayerischen Staatsballett in München zu erleben. Seit der Saison 2024/25 ist sie Erste Solistin des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb 2025


Daniela Gómez Pérez, Die Ehefrau

Daniela Gómez Pérez

Daniela Gómez Pérez stammt aus Kuba. Sie studierte an der Fernando Alonso National Ballet School und am Instituto Superior de Arte de Cuba. Von 2015 bis 2023 war sie Principal Dancer beim Kubanischen Nationalballett. Unter Leitung von Alicia Alonso tanzte sie Hauptrollen in Coppélia, Giselle, Schwanensee und Der Nussknacker. Ausserdem war sie in Choreografien von Peter Quanz, Brian McDonald, George Balanchine, Annabelle Lopez Ochoa, Cathy Marston, Ricardo Amarante, Alexei Ratmansky, Uwe Scholz, Ben Stevenson, Michail Fokine und Gemma Bond zu erleben. Für ihre Interpretation von Daniel Proiettos Cigne erhielt sie den Eintrag ins Goldene Buch des Gran Teatro de La Habana. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Balletts Zürich.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024


Sujung Lim, Die Mutter / Die Muse

Sujung Lim

Sujung Lim comes from South Korea. She was educated at the Yewon Arts High School and at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. She was with the Ballett Karlsruhe from 2011-2018, where she performed in Rusalka by Jiří Bubeníček, La Sylphide by Peter Schaufuss, Der Nussknacker by Youri Vamos, Le Sacre du printemps by Terence Kohler, Giselle by Peter Wright and Anne Frank by Reginaldo Oliveira. She won gold medals at the Tanzolymp Berlin in 2008 and 2011. Sujung Lim has been a member of Ballett Zürich since the 2017/18 season.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb 2025


Mélanie Borel, Die Mutter / Mariane Wieck

Mélanie Borel

Mélanie Borel comes from France. She studied at the École Nationale Supérieure de Danse in Marseille and at the École de Danse de l’Opéra de Paris. Engagements have taken her to the Ballet de l’Opéra National de Bordeaux and, from 2005 to 2008, to the Peter Schaufuss Ballet in Denmark. She has been a member of Ballett Zürich since the 2008/09 season and has performed as a soloist in choreographies by Twyla Tharp, Heinz Spoerli, and Mats Ek.  She was the Haushofmeister in Spuck’s Leonce und Lena and danced the «Cholerisch» variation in Balanchine’s The Four Temperaments. In addition, she has appeared in choreographies by Marco Goecke, Douglas Lee, Jiří Kylián, Wayne McGregor, Martin Schläpfer, Hans van Manen, Edward Clug and Crystal Pite.

Clara15, 20, 27 Oct; 09, 10 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024


Inna Bilash, Die Pflegerin

Inna Bilash

Inna Bilash comes from Ukraine. She studied ballet at the Kharkov Choreographic School, the Perm State Choreographic College and the Perm State Academy of Arts and Culture. She was a principal dancer in the Perm Ballet, where she appeared as Julia in Kenneth MacMillan’s Romeo und Julia, Odette/Odile in Natalia Makorova’s Schwanensee, Giselle in the choreography of Perrot/Coralli/Petipa, the Bride in Kylián’s Les Noces and Masha in MacMillan’s Winter Dreams. She has also appeared as a soloist in choreographies by Jerome Robbins, George Balanchine and Douglas Lee. She won the Arabesque Competition in Perm and the Bolshoi Ballet Television Competition. In 2017 she was awarded the prize from the ballet magazine «The Soul of Dance». Inna Bilash has been a member of Ballett Zürich since the 2018/19 season and has appeared in a variety of roles, including as the title role in Patrice Bart’s Giselle.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 09 Mar 2025


McKhayla Pettingill, Die Managerin

McKhayla Pettingill

McKhayla Pettingill ist Filipino-Amerikanerin. Ihre Ballettausbildung erhielt sie an der Houston Ballet Academy. Im Houston Ballet tanzte sie in Choreografien von Jerome Robbins, Stanton Welch, James Kudelka, Disha Zang, John Neumeier und George Balanchine. Beim National Ballet of Canada war sie in Choreografien von Crystal Pite, David Dawson und Kenneth MacMillan zu erleben. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Balletts Zürich. U.a. war sie als Lola in Cathy Marstons Atonement sowie in Choreografien von Wayne McGregor und Christian Spuck zu sehen.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024


Max Richter, Die Muse

Max Richter

Max Richter stammt aus den USA und absolvierte die Ballettausbildung an der International City School of Ballet und beim Houston Ballet II. Bei der USA International Ballet Competition 2014 erhielt Max die Silbermedaille. Wichtige Rollen während des Engagaments beim Houston Ballet waren Angel in Cathy Marstons Summer and Smoke, Odette/Odile in Stanton Welchs Schwanensee sowie Solopartien in Balletten von Ben Stevenson, Arthur Pita und Aszure Barton. Seit der Saison 2023/24 ist Max Richter Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 27, 30 Oct; 01, 02, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 01, 28 Feb 2025


Francesca Dell'Aria, Die Muse / Christel

Francesca Dell'Aria

Francesca Dell’Aria comes from Italy. She received her training at the Elmhurst School and the Birmingham Royal Ballet. After an engagement with the Slovak National Ballet, she was a member of the Bayerisches Staatsballett from 2010 to 2014. She has belonged to Ballett Zürich since the 2014/15 season and has appeared in choreographies by William Forsythe (New Sleep, workwithinwork, In the middle, The Second Detail), Jiří Kylián (Gods and Dogs, Falling Angels), George Balanchine, Hans van Manen (Kammerballett) Jacopo Godani, Douglas Lee, Edward Clug, Marco Goecke (Nijinski), and Crystal Pite. She also appeared in the title role of Christian Spuck’s Anna Karenina and as Myrtha in Patrice Bart’s Giselle. She was awarded with the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» in 2019.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 09 Mar 2025


Karen Azatyan, Robert Schumann

Karen Azatyan

Karen Azatyan stammt aus Armenien. Ausgebildet am Yerevan Dancing Art State College und an der Tanz Akademie Zürich, war er 2005 Gewinner des Prix de Lausanne. Von 2007 bis 2014 war er Mitglied des Baye­ rischen Staatsballetts in München (Solist seit 2012). 2014 wechselte er als Erster Solist ans Hamburg Ballett, wo ihn bis zu dessen Abschied 2024 eine enge Zu­sammenarbeit mit John Neumeier verband. Er tanzte in Hauptrollen und Soli in vielen Neumeier - Balletten, u. a. in Illusionen – wie Schwanensee, Der Nussknacker, Ein Sommernachtstraum, Endstation Sehnsucht, Der Tod in Venedig, Peer Gynt, Romeo und Julia, Nijinsky, Liliom, Die Möwe, Winterreise, Matthäus-Passion, Das Lied von der Erde und Mahlers Dritter Sinfonie. In seinem Re­pertoire finden sich ausserdem Choreografien von Fre­derick Ashton, Nacho Duato, Mats Ek, William For­sythe, Jiří Kylián Marius Petipa, Jerome Robbins und Christopher Wheeldon. Ebenfalls in Hamburg war er in Cathy Marstons Jane Eyre als Rochester zu erleben. Seit der Saison 2024/25 ist Karen Azatyan Erster Solist des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 01, 28 Feb 2025


Brandon Lawrence, Robert Schumann

Brandon Lawrence

Brandon Lawrence stammt aus Grossbritannien. Seine Ballettausbildung erhielt er an der Royal Ballet School. Er wurde mit dem Phyllis Bedells Award ausgezeichnet und war mehrfach als bester klassischer Tänzer bei den britischen National Dance Awards nominiert. Von 2011 bis 2023 tanzte er im Birmingham Royal Ballet, seit 2019 als Principal Dancer. Wichtige Rollen waren Prinz (Nussknacker), Franz (Coppélia), Prinz Florimund (Dornröschen), Prinz Siegfried (Schwanensee) in Choreografien von Peter Wright, Romeo in Kenneth MacMillans Romeo und Julia, Colas in Frederick Ashtons La Fille mal gardée, Prinz (Cinderella), Beast (The Beauty and the Beast), Albrecht (Giselle) und Otello (Shakespeare Suite) in Choreografien von David Bintley. Ausserdem war er in Stücken von Carlos Acosta, Edward Clug, Jiří Kylián, Juliano Nunes, Twyla Tharp und Uwe Scholz zu erleben. 2022 war er Principal Guest Artist beim Cape Town City Ballet. Seit der Saison 2023/24 ist Brandon Lawrence Erster Solist des Balletts Zürich und tanzte in Choreografien von Cathy Marston (Robbie in Atonement; The Cellist; Snowblind), Marco Goecke (Diaghilev in Nijinski), Wayne McGregor, Bronislava Nijinska, Mthuthuzeli November, Jerome Robbins und Christian Spuck.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 01, 28 Feb 2025


Charles-Louis Yoshiyama, Robert Schumann

Charles-Louis Yoshiyama

Charles-Louis Yoshiyama hat die japanische und die französische Staatsbürgerschaft. Seine Tanzausbildung erhielt er am Trinity College in London und an der English Ballet School. 2007 wurde er Mitglied des Houston Ballet, 2016 wurde er zum Principal Dancer ernannt. Wichtige Rollen waren Kronprinz Rudolf in Mayerling und De Grieux in Manon von Kenneth MacMillan sowie Oberon in John Neumeiers Sommernachtstraum. Ausserdem tanzte er in L’Arlésienne von Roland Petit und zahlreichen Werken von George Balanchine. In Choreografien von Ben Stevenson verkörperte er Basilio (Don Quixote), Prinz Florimund (Sleeping Beauty), Franz (Coppélia), Mercutio (Romeo und Julia) und Prinz (Der Nussknacker). In Choreografien von Stanton Welch war er Siegfried (Schwanensee), Solar (La Bayadère) und Albrecht (Giselle). In John Crankos The Taming of the Shrew tanzte er Lucentio und Hortensio. 2023 war Charles-Louis Yoshiyama Principal Dancer des Oregon Ballet Theatre. Seit der Saison 2023/24 ist er Erster Solist des Balletts Zürich.

Clara27 Oct; 10 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb; 09 Mar 2025


Chandler Dalton, Johannes Brahms

Chandler Dalton

Chandler Dalton ist Amerikaner. Seine Ballettausbildung erhielt er an der School of Richmond Ballet und an der Ben Stevenson Academy des Houston Ballet. Während seines Engagements beim Houston Ballet tanzte er u. a. James in Bournonvilles La Sylphide, Prinz/Drosselmeier in Stanton Welchs Nussknacker sowie in Balletten von Christopher Bruce, James Kudelka, John Neumeier, Jerome Robbins, George Balanchine, Aszure Barton, Arthur Pita und Ben Stevenson. Seit der Spielzeit 2023/24 ist er Mitglied des Balletts Zürich. Hier war er u. a. in der Titelrolle von Marco Goeckes Nijinski, als Leon in Cathy Marstons Atonement sowie in Choreografien von Wayne McGregor, Christian Spuck und Marcos Morau zu erleben.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024


Joel Woellner, Johannes Brahms / Adolph Bargiel

Joel Woellner

Joel Woellner ist Australier. Er absolvierte seine Ausbildung an der Ben Stevenson Academy des Houston Ballet und im Houston Ballet II. 2013 war er zweifacher Preisträger beim Prix de Lausanne. Nach einem Engagement im Houston Ballet war er von 2015 bis 2024 Erster Solist im Queensland Ballet. Joel Woellner tanzte Des Grieux in Manon von Kenneth MacMillan, Valmont in Dangerous Liasons von Liam Scarlett, Oberon in Scarletts Sommernachtstraum, Prinz Ivan in Scarletts Feuervogel sowie in Choreografien von Ben Stevenson, Harald Lander, Greg Horsman, Christopher Bruce und Jiří Kylián. Seit der Saison 2024/25 ist er Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 09 Mar 2025


Marià Huguet, Johannes Brahms

Marià Huguet

Marià Huguet stammt aus Spanien. Er erhielt seine Tanzausbildung an der Classical Ballet School in Girona, an der Royal Ballet School und an der Ballettschule des Hamburg Balletts. Von 2016 bis 2023 tanzte er im im Hamburg Ballett John Neumeier, darunter in Neumeiers Produktionen Anna Karenina, Ghost Light und Dona Nobis Pacem sowie in Nijinsky, Die Kameliendame, Mahler 3. Sinfonie und Ein Sommernachtstraum. Seit der Saison 2023/24 ist Marià Huguet Mitglied des Balletts Zürich.

Clara27 Oct; 10 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024


Esteban Berlanga, Friedrich Wieck

Esteban Berlanga

Esteban Berlanga comes from Spain. After his training at the Royal Conservatory of Albacete and the Professional Dance Conservatory of Madrid, he danced at the English National Ballet from 2006 to 2013, where he was appointed principal dancer in 2012. Here he appeared as Prince Siegfried in Schwanensee by Derek Dean, the Prince in Kenneth MacMillan’s Dornröschen, Albrecht in Giselle by Mary Skeaping, the Nutcracker in the choreography by Wayne Eagling and Frédéric in L’Arlésienne by Roland Petit, among others. He also appeared in choreographies by Jiří Kylián and Maurice Béjart. He was nominated for the «Prix Benois de la Danse» for Faun(e) by David Dawson. He was principal dancer in the Compañia Nacional de Danza España from 2013-2018. There he performed as a soloist in choreographies by William Forsythe, Itzik Galili, Roland Petit, Aleix Mañé and Kenneth MacMillan. He has appeared with the English National Ballet, the Australian Ballet, the Nariko Kobayashi Ballet, and the Carmen Cortès Flamenco Company. He has been a member of Ballett Zürich since the 2018/19 season, where he has performed in Christian Spuck’s Winterreise and in the title role of Marco Goecke’s Nijinski.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 10, 15 Nov 2024 Giselle31 Jan; 18, 25 Feb 2025


Mlindi Kulashe, Friedrich Wieck

Mlindi Kulashe

Mlindi Kulashe hat die südafrikanische und die britische Staatsbürgerschaft. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der English National Ballet School. Beim Margot-Fonteyn-Wettbewerb 2011 gewann er die Bronzemedaille. Von 2013 bis 2023 tanzte er im Northern Ballet in Leeds. Dort war er in Hauptrollen in Balletten von Cathy Marston (Jane Eyre, Victoria), David Nixon (Dracula, The Little Mermaid, The Great Gatsby, Der Nussknacker), Jean-Christophe Maillot (Romeo und Julia) und Kenneth MacMillan (Gloria) zu erleben. Seit Anfang 2023 ist er Mitglied des Balletts Zürich.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024


Pablo Octávio, Joseph Joachim

Pablo Octávio

Pablo Octávio ist Brasilianer. Er studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Er war Finalist beim Prix de Lausanne 2011. Von 2012 bis 2023 tanzte er im Badischen Staatsballett Karlsruhe. Wichtige Rollen in Karlsruhe waren Romeo, Mercutio und Benvolio in Romeo und Julia von Kenneth MacMillan, Prinz in Der Nussknacker von Youri Vamos, Lucentio in Der Widerspenstigen Zähmung von John Cranko und Albrecht in David Dawsons Giselle. Seit der Saison 2023/24 ist Pablo Octávio Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 10, 15 Nov 2024


Wei Chen, Joseph Joachim

Wei Chen

Wei Chen comes from the USA and received his education at the Boston Ballet School, the Margo Marshall School of Ballet, the Walnut Hill School, and the Houston Ballet’s Ben Stevenson Academy. At the Royal Ballet of Flanders he danced in Marcia Haydées Schwanensee (Siegfried) and Dornröschen (Prince Desiré) as well as in Cranko’s Onegin (Lensky). He has also appeared in choreographies by Balanchine, Bournonville, Dawson, Forsythe, Godani, McGregor, Nureyev, Pite, Stevenson, and Wheeldon. He has been a member of Ballett Zürich since the 2013/14 season and has performed in choreographies by Douglas Lee, Jiří Kylián, Marco Goecke, Edward Clug, William Forsythe, and Crystal Pite, among others. He also danced Romeo and Mercutio in Spuck’s Romeo und Julia, Benno in Ratmansky’s Schwanensee, Coppelius in Spuck’s Der Sandmann, and Albrecht in Patrice Bart’s Giselle.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024


Shelby Williams, Mariane Wieck

Shelby Williams

Shelby Williams hat die amerikanische und die italienische Staatsbürgerschaft. Sie studierte an der Houston Ballet Academy, an der Washington School of Ballet und am Dancer’s Workshop Baton Rouge (Louisiana, USA). Nach Engagements beim Semperoper Ballett, dem Corella Ballet und dem Ballet d’Europe war sie Solistin beim Ballett Mainz, beim Hessischen Staatsballett in Wiesbaden und von 2016 bis 2023 beim Royal Ballet of Flanders. Sie tanzte Pina/Malou in Café Müller von Pina Bausch, Rusalka in der gleichnamigen Choreografie von Alan Lucien Øyen, Myrtha in Akram Khans Giselle sowie weitere Hauptrollen in Choreografien von Martha Graham, Édouard Lock, Johan Inger, Sidi Larbi Cherkaoui, Andonis Foniadakis, Douglas Lee und Jermaine Spivey. Seit der Spielzeit 2023/24 ist Shelby Williams Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 27, 30 Oct; 01, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 15, 19 Dec 2024


Elena Vostrotina, Mariane Wieck

Elena Vostrotina

Elena Vostrotina comes from St. Petersburg. She received her ballet education at the Vaganova Academy of Russian Ballet. In 2003 she became a member of the Mariinsky Ballet. There she danced among others Odette/Odile in Schwanensee (Petipa/Ivanov), Myrtha in Giselle (Coralli/Perrot), Queen of the Dryads in Don Quixote (Gorsky) and in Approximate Sonata (Forsythe). In 2006 she was engaged by Aaron S. Watkin at the Semperoper Ballett Dresden. Here she was appointed principal dancer and danced a wide repertoire of classical, neoclassical and modern ballets. She has collaborated with renowned choreographers and performed at the Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Moscow Academic Music Theater in Moscow, at the State Theater Novosibirsk, at the gala «Roberto Bolle and Friends», and at the Ballets Bubeníček. Elena Vostrotina has been a first soloist at Ballett Zürich since the 2017/18 season, where season she has appeared as Odette/Odile in Ratmansky’s Schwanensee reconstruction, as the nursemaid in Christian Spuck’s Romeo und Julia, Myrtha in Patrice Bart’s Giselle as well as in Christian Spuck’s Nussknacker und Mausekönig, Winterreise and Nocturne.

Clara15 Oct; 02, 10 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 19 Dec 2024; 01, 28 Feb 2025


Sean Bates, Adolph Bargiel

Sean Bates

Sean Bates stammt aus Grossbritannien und studierte an der Royal Ballet School. 2009 gewann er den 2. Preis beim Young British Dancer of the Year, 2010 erhielt er den RBS Ursula Moreton Choreographic Award. Von 2012 bis 2023 war er im Northern Ballet in Leeds engagiert und dort in zahlreichen Hauptrollen zu erleben, so in Cathy Marstons Jane Eyre und Victoria, David Nixons The Great Gatsby, A Midsummer Night’s Dream, Cinderella, Dracula, Madame Butterfly, Wuthering Heights, The Nutcracker, The Little Mermaid und The Three Musketeers. Ausserdem tanzte er in Choreografien von Kenneth MacMillan, Jean-Christophe Maillot, Liam Scarlett, Lar Lubovitch, Christopher Hampson und Mark Godden. Seit der Saison 2023/24 ist Sean Bates Mitglied des Balletts Zürich.

Clara20 Oct; 09, 10 Nov 2024