0/0

Barkouf

Jaques Offenbach (1819-1880)
Opéra comique in three acts
Libretto by Eugène Scribe and Henry Boisseau

Music Direction Jérémie Rhorer Director Max Hopp Stage design Marie Caroline Rössle Costumes Ursula Kudrna Costume assistance Sebastian Helminger Lighting designer Franck Evin Chorus Master Ernst Raffelsberger Choreography Martina Borroni Choreography Lorenzo Soragni Dramaturgy Kathrin Brunner
Le Grand-Mogul
Erzähler
Verschwörer
Bo Zhao
Utku Kuzuluk
Thomas Luckett
Robert Weybora
Timm de Jong
Piotr Lempa
TänzerInnen
Jessica Falceri
Gianluca Falvo
Giorgia Bortoluzzi
Giovanni Chavez Madrid

In French with German and English surtitles. Duration approx. 2 H. 55 Min. incl. intermission after approx. 1 H. 20 Min. Introduction 45 min before the performance.

Past performances

December 2023

Sat

16

Dec
19.00

Barkouf

Operetta by Jacques Offenbach, Mixed subscription C, Opera House Day

Wed

20

Dec
20.00

Barkouf

Operetta by Jacques Offenbach, Wednesday subscription A

Sat

23

Dec
19.00

Barkouf

Operetta by Jacques Offenbach

Tue

26

Dec
20.00

Barkouf

Operetta by Jacques Offenbach, AMAG people's performance

Good to know

Abstract

Barkouf

Abstract

Barkouf

Trailer «Barkouf»

Gallery

 

Fotogalerie

Audio-Einführung

Synopsis

Barkouf

Synopsis

Barkouf

Program booklet

Barkouf

Barkouf

Biographies


Jérémie Rhorer,

Jérémie Rhorer

Jérémie Rhorer leitete international renommierte Orchester wie das Montréal Symphony Orchestra, das Philharmonia Orchestra, das Gewandhaus Orchester, das Rotterdam Philharmonic, das Czech Philharmonic und das Orchestre de Paris. Im Bereich der Oper trat er an der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, dem La Monnaie in Brüssel, der Opéra National de Lyon, dem Teatro Real in Madrid und am Teatro dell’Opera di Roma auf. Zudem war er an internationalen Festivals zu sehen, wie in Aix-en-Provence, in Glyndebourne, Edinburgh, bei den BBC Proms, Salzburger Festspielen und dem Spoleto Festival, wo er 2018 Jeanne d’Arc au bûcher von Arthur Honegger dirigierte. Mit dem Théâtre des Champs-Elysées verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit; Dialogues des Carmélites in der Regie von Olivier Py erhielt für die DVD-Aufnahme einen BBC Music Magazine Award 2016. Er ist ausserdem Gründer und Musikdirektor des Orchesters Le Cercle de l’Harmonie. Er interpretierte mit seinem Ensemble u. a. Il barbiere di Siviglia am Théâtre des Champs Elysées, am Edinburgh International Festival und am Musikfest Bremen sowie La traviata am Théâtre des Champs Elysées und dem Musikfest Bremen. Ausserdem leitete er Le Cercle de l’Harmonie am Théâtre des Champs-Elysées in einer Mozart-Serie mit La clemenza di Tito, Die Entführung aus dem Serail, Don Giovanni und Le nozze di Figaro. Letztere Oper dirigierte er auch am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg. Als Komponist gewann er den Prix Pierre Cardin. In Zürich debütierte er in der Spielzeit 2022/23 mit Barkouf.



Max Hopp,

Max Hopp

Max Hopp studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Ein erstes Engagement führte ihn 1995 ans Theater Bremen. Darauf war er an den Schauspielhäusern in Hamburg und Zürich engagiert, an den Münchner Kammerspielen und den Salzburger Festspielen. Ab 2005 gehörte er zum Ensemble der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, wo er u. a. in Berlin Alexanderplatz (Regie: Frank Castorf), Prometheus (Regie: Dimiter Gotscheff) und Wozzeck (Regie: David Marton) zu erleben war. 2010 debütierte er an der Komischen Oper Berlin als Zahlkellner Leopold (Im weissen Rössl). Es folgten u. a. My Fair Lady (Higgins) in der Regie von Andreas Homoki sowie Anatevka (Tevje) in der Regie von Barrie Kosky. Ausserdem war er in Koskys Inszenierung von Orpheus in der Unterwelt in Salzburg, Berlin und Düsseldorf zu sehen. 2019 zeigte Max Hopp mit der damals unbekannten Operette von Offenbach Die Prinzessin von Trapezunt im TfN Hildesheim seine erste Regiearbeit. Anschliessend führte er bei Zanaida in Mainz und Così fan tutte in Luzern Regie. Regelmässig spielt er zudem in zahlreichen Fernsehserien, u. a. im Usedom Krimi als Staatsanwalt Dr. Brunner und in Tatort sowie in den Kinofilmen Das schweigende Klassenzimmer (Regie: Lars Kraume) oder Der goldene Handschuh (Regie: Fatih Akin). Max Hopp ist Mitgründer des «nootheater», einer Berliner Künstlergemeinschaft, die zahlreiche Theater- und Hörstücke sowie zwei Filme produziert und veröffentlicht hat. Der Film Morgenröte im Aufgang – Hommage à Jacob Böhme gewann 2016 den deutschen Filmgeist-Preis. Am Opernhaus Zürich debütierte er als Regisseur 2022/23 mit Barkouf.



Marie Caroline Rössle,

Marie Caroline Rössle

Marie Caroline Rössle wurde in München geboren und absolvierte eine Herren­mass­schnei­der­lehre an der Staatsoper Berlin sowie ein Bühnenbildstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Nach ihrer Ausbildung war sie zuerst Kostüm- und dann Bühnenbildassistentin an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Von 2010 bis 2015 war sie dort Atelierleiterin, anschliessend bis 2017 Ausstattungsleiterin. Seit 2008 ist sie ausserdem selbstständig als Bühnen- und Kostümbildnerin tätig. Zu ihren neuesten Arbeiten gehören u. a. Così fan tutte (Bühne und Kostüm) am Theater Luzern, Fennymores Reise (Bühne und Kostüm) am Augenblick mal! Festival 2021, Julien – Rot und Schwarz (Kostüm) am Theater Basel, Der Plan von der Abschaffung des Dunkels (Kostüm) am Deutschen Theater Berlin und [BLANK] (Kostüm) am Schauspielhaus Bochum.



Ursula Kudrna,

Ursula Kudrna

Ursula Kudrna wurde in Wien geboren und studierte dort an der Akademie der bildenden Künste. Seit 2003 realisiert sie Kostümbilder für international renommierte Opern- und Schauspielhäuser, u. a. für die Komische Oper Berlin, die Mailänder Scala, das Berliner Ensemble, die Oper Köln, die Wiener Festwochen, die Deutsche Oper Berlin und das Maxim Gorki Theater. Zu ihren Arbeiten gehören Die Zauberflöte bei den Salzburger Festspielen und Beat Furrers Violetter Schnee an der Berliner Staatsoper. Für den Regisseur Philipp Stölzl entwarf sie die Kostüme u. a. für Der fliegende Holländer, Il trovatore, Orpheus in der Unterwelt an der Berliner Staatsoper, Faust und Rienzi an der Deutschen Oper Berlin, Die Fledermaus an der Oper Stuttgart und Cavalleria rusticana/Pagliacci bei den Osterfestspielen in Salzburg sowie an der Semperoper in Dresden. Für Lydia Steier entstanden die Kostüme für u.a. Giulio Cesare an der Komischen Oper Berlin, Händels Jephtha für die Potsdamer Winteroper, Turandot an der Oper Köln sowie Karlheinz Stockhausens Donnerstag aus Licht am Theater Basel, welches bei der Kritikerumfrage des Magazins Opernwelt 2016 zur «Aufführung des Jahres» gewählt wurde. Ausserdem entwarf sie die Kostüme für Jürgen Flimms Inszenierungen von Manon Lescaut am Michailowski-Theater in St. Petersburg, Le nozze di Figaro und Szenen aus Goethes Faust an der Berliner Staatsoper und Otello sowie Ti vedo, ti sento, ti perdo an der Mailänder Scala. Jüngst entstanden Kostüme für Don Carlos am Grand Théâtre de Genève sowie für Turandot an der Wiener Staatsoper. 2019 wurde sie in der Kritikerumfrage der Opernwelt zur «Kostümbildnerin des Jahres» gewählt.



Franck Evin,

Franck Evin

Franck Evin, geboren in Nantes, ging mit 19 Jahren nach Paris, um Klavier zu studieren. Nachts begleitete er Sänger im Café Théâtre Le Connetable und begann sich auch für Beleuchtung zu interessieren. Schliesslich entschied er sich für die Kombination aus Musik und Technik. Dank eines Stipendiums des französischen Kulturministeriums wurde er 1983 Assistent des Beleuchtungschefs an der Opéra de Lyon. Hier arbeitete er u. a. mit Ken Russel und Robert Wilson zusammen. Am Düsseldorfer Schauspielhaus begann er 1986 als selbstständiger Lichtdesigner zu arbeiten und legte 1993 die Beleuchtungsmeisterprüfung ab. Besonders eng war in dieser Zeit die Zusammenarbeit mit Werner Schröter und mit dem Dirigenten Eberhard Kloke. Es folgten Produktionen u. a. in Nantes, Strassburg, Paris, Lyon, Wien, Bonn, Brüssel und Los Angeles. Von 1995 bis 2012 war er Künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung der Komischen Oper Berlin und dort verantwortlich für alle Neuproduktionen. Hier wurden besonders Andreas Homoki, Barrie Kosky, Calixto Bieto und Hans Neuenfels wichtige Partner für ihn. Im März 2006 wurde Franck Evin mit dem «OPUS» in der Kategorie Lichtdesign ausgezeichnet. Seit Sommer 2012 arbeitet er als künstlerischer Leiter der Beleuchtungsabteilung an der Oper Zürich. Franck Evin wirkt neben seiner Tätigkeit in Zürich weiterhin als Gast in internationalen Produktionen mit, etwa an den Opernhäusern von Oslo, Stockholm, Tokio, Amsterdam, München, Graz sowie der Opéra Bastille, der Mailänder Scala, dem Teatro La Fenice, der Vlaamse Opera und bei den Bayreuther Festspielen.

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Simon Boccanegra27 Sep; 04, 13, 19, 25 Oct 2024 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 22, 24 Nov; 01, 07, 13, 14, 21, 26, 29 Dec 2024; 02, 05, 12, 14 Jan 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Lohengrin13, 16, 24, 27 Apr; 04 May 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Ernst Raffelsberger,

Ernst Raffelsberger

Ernst Raffelsberger stammt aus Gmunden, Oberösterreich. Er studierte Musikpädagogik und Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien (Chorleitung bei Prof. Erwin Ortner) und anschliessend Chordirigieren am Salzburger Mozarteum bei Prof. Walter Hagen-Groll. Von 1983 bis 1986 war er Kapellmeister der Wiener Sängerknaben. In dieser Zeit leitete er das Ensemble in Wien und auf Tourneen durch Europa, Südafrika, Kanada und die USA. Ab 1986 war Ernst Raffelsberger Chordirektor und Kapellmeister am Landestheater Salzburg (Mitwirkung bei der Salzburger Mozartwoche und den Salzburger Festspielen). 1989 wurde er von Donald Runnicles als Chordirektor und Kapellmeister an das Theater in Freiburg/Breisgau berufen. Seit Herbst 1993 ist Ernst Raffelsberger am Opernhaus Zürich als Chordirektor engagiert. Hier hat er inzwischen über 100 Premieren betreut und mit vielen namhaften Dirigenten wie Riccardo Chailly, Christoph von Dohnányi, Vladimir Fedoseyev, Sir John Eliot Gardiner, Daniele Gatti, Bernard Haitink, Nikolaus Harnoncourt, Zubin Mehta und Franz Welser-Möst zusammengearbeitet. Gastspiele mit dem Opernhaus Zürich führten ihn nach Wien, London, Paris und Tokio. Zahlreiche CD- und DVD-Aufnahmen dokumentieren diese Arbeit. Im Sommer 2012 begann zusätzlich seine Tätigkeit als Chordirektor der Salzburger Festspiele. Er ist dort für die Produktionen der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor verantwortlich. In seiner ersten Festspielsaison kam es u. a. zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit Riccardo Muti und Sir Simon Rattle.

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Leben mit einem Idioten03, 08, 10, 14, 16, 22, 29 Nov; 01 Dec 2024 Madama Butterfly22, 26, 29 Dec 2024; 01, 04 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Benefit Concert for the International Opera Studio With the Participation of Cecilia Bartoli15 Jun 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Il viaggio a Reims28 Feb; 02 Mar 2025 «Leise rieselt der Schnee» Weihnachtskonzert des Kinderchors und der SoprAlti der Oper Zürich15 Dec 2024


Martina Borroni,

Martina Borroni

Martina Borroni, in Mailand geboren, ist Tänzerin und Choreografin. Sie studierte zeitgenössischen Tanz an der Accademia Pier Lombardo di Susanna Beltrami. Nach ihrem Studium tanzte sie für verschiedene Kompanien in Mailand und nahm Meisterkurse bei Emio Greco und Wim Vandekeybus. 2012 gab sie ihr Debüt an der Komischen Oper Berlin als Tänzerin und Dance Captain in Orfeo von Claudio Monteverdi. Ausserdem war sie u. a. in Tod in Venedig / Kindertotenlieder an der Schaubühne Berlin (Regie: Thomas Ostermeier) sowie in Orfeo ed Euridice an der Staatsoper im Schiller Theater zu erleben. Sie arbeitete als Tänzerin, Dance Captain und choreografische Assistentin in den Bereichen Oper, Operette und Musical (Cats bei den Luisenburg-Festspielen, Tanz der Vampire in Wien) und kam so mit den verschiedensten Genres und Tanzstilen in Berührung. In den vergangenen Jahren arbeitete sie vor allem an der Komischen Oper unter Barrie Kosky und Otto Pichler und war in West Side Story, Ball im Savoy, Candide, Orfeo, Die Perlen der Cleopatra, Kiss Me Kate, Frühlingsstürme, Orpheus in der Unterwelt (Salzburger Festspiele) und Yiddish Revue zu erleben. Seit 2018 arbeitet sie auch mit Regisseur Max Hopp zusammen und war für die Choreografie in Zanaida am Staatstheater Mainz verantwortlich. Als Choreografin arbeitete sie ausserdem am Maxim Gorki The­ater mit Marta Górnicka und für das dortige Political Voice Institut. Mit Barkouf choreografiert sie zum ersten Mal im Bereich der Operette.



Kathrin Brunner,

Kathrin Brunner

Kathrin Brunner wurde in Zürich geboren. Sie studierte in ihrer Heimatstadt sowie an der Humboldt-Universität Berlin Germanistik, Musikwissenschaft und Französisch. Nach diversen Regiehospitanzen (u.a. Die Dreigroschenoper am Luzerner Theater; Regie: Vera Nemirova) und Dramaturgiehospitanzen ist sie seit 2008 Dramaturgin am Opernhaus Zürich. Hier arbeitete sie u.a. mit Regisseur:innen wie Achim Freyer (Moses und Aron), Harry Kupfer (Die Meistersinger von Nürnberg, Tannhäuser), Stephan Müller, Guy Joosten, Damiano Michieletto, Christof Loy (La straniera, Alcina, I Capuleti e i Montecchi, Don Pasquale, La rondine), Willy Decker (Il ritorno d'Ulisse in patria, The Turn of the Screw), Andreas Homoki (Wozzeck, Das Land des Lächelns, La forza del destino), Christoph Marthaler (Il viaggio a Reims, Orphée et Euridice), Barrie Kosky (Die Gezeichneten, Boris Godunow), Nadja Loschky, Nina Russi, Jan Essinger und Jetske Mijnssen (Idomeneo, Hippolyte et Aricie, Platée). Bei den Salzburger Festspielen 2012 erarbeitete sie La bohème mit Damiano Michieletto. Während der Corona-Pandemie war sie Co-Gründerin der Konzertreihe Altchemie live in der Alten Chemie Uetikon (https://www.altchemie.live).

Serse29 Sep; 05, 08, 17 Oct 2024 Agrippina02, 05, 07, 09, 11, 14, 18, 27, 30 Mar 2025 Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 22, 24 Nov; 01, 07, 13, 14, 21, 26, 29 Dec 2024; 02, 05, 12, 14 Jan 2025


Marcel Beekman,

Marcel Beekman

Marcel Beekman trat an den renommiertesten Opern- und Konzerthäusern auf, u. a. an der Dutch National Opera, dem Theater an der Wien, der Opéra Comique de Paris, dem Gran Teatre del Liceu, dem Palau de les Arts Reina Sofia, dem Théâtre du Capitole Toulouse, dem Staatstheater Stuttgart, am Lincoln Center, der Carnegie Hall und an den Festspielen in Salzburg und Bregenz. Dabei arbeitete er mit Dirigent:innen wie William Christie, Leonardo García Alarcón, Frans Brüggen, Sir Simon Rattle, Daniele Gatti, Sir Mark Elder, Iván Fischer, Jérémie Rhorer, Ariane Matiakh und António Carrilho. Sein Repertoire umfasst u. a. die Titelrollen in Rameaus Platée und in Pygmalion sowie in Monteverdis Orfeo und in Willem Breukers Jonah the Naysayer. Des Weiteren sang er Valère / Damon (Les Indes galantes), Arnalta / Nutrice (L’incoronazione di Poppea), Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Basilio / Don Curzio (Le nozze di Figaro), Prinz Nilski (Prokofjews Igrok), Ulrich Eisslinger (Die Meistersinger von Nürnberg), Mime (Das Rheingold, Siegfried), Hauptmann / Narr (Wozzeck) und Pope Innocenzo XI (Louis Andriessens Theatre of the World). Er arbeitete mit Regisseur:innen wie Robert Carsen, Barrie Kosky, Pierre Audi, Jean-Yves Ruf, Tatjana Gürbaca, Hal Hartley, Nicola Raab und Krzysztof Warlikowski. Zuletzt war er u. a. in Amsterdam in der Uraufführung von Raskatows Animal Farm, als Nutrice (L’in­coronazione di Poppea) am Teatro del Liceu, Andrès, Cochenille, Frantz, Pittichinaccio (Les Contes d’Hoffman) am Palau de les Arts Valencia, Triquet (Eugen Onegin) am Théâtre des Champs-Elysées und in der Titelrolle von Platée an der Staatsoper Stuttgart zu hören.



Andreas Hörl,

Andreas Hörl

Andreas Hörl absolvierte sein Gesangsstudium bei Kurt Moll an der Kölner Musikhochschule. 1999 wurde er in das internationale Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper aufgenommen. Von 2001 bis 2005 war er festes Ensemblemitglied der Hamburgischen Staatsoper und sang anschliessend zwei Jahre im Ensemble der Oper Köln. Als Baron Ochs (Der Rosenkavalier) debütierte er in Bremerhaven und als Landgraf (Tannhäuser) in Minden. Von 2007 bis 2012 war er Ensemblemitglied am Opernhauses Zürich und war hier u. a. in La bohème, Le Cid und Don Giovanni (Der Komtur) zu hören. Dabei arbeitete er mit Zubin Metha, Daniele Gatti, Franz Welser-Möst, Ralf Weikert, Peter Schneider und Ingo Metzmacher zusammen. Engagements führten ihn von 2012 bis 2014 an die Wiener Staatsoper, wo er u.a. Titurel (Parsifal), Sarastro (Die Zauberflöte), Komtur, Warlaam (Boris Godunow) und den Dachs / Pfarrer in der Premiere Das schlaue Füchslein sang. Seit 2015 ist Andreas Hörl freischaffend tätig und debütierte im selben Jahr als Fafner (Das Rheingold, Siegfried) bei den Bayreuther Festspielen. 2016 debütierte er an der Mailänder Scala als 1. Handwerksbursche in Jürgen Flimms Neuproduktion von Wozzeck. Zudem war er am Teatro dell’ Opera in Rom als König Marke (Tristan und Isolde) zu hören. Sein besonderes Interesse gilt neben den klassischen Bass-Partien auch der Musik des 20. Jahrhunderts und den gros­sen Chorwerken der geistlichen Literatur von Bach über Haydn, Mozart, Schubert bis zu Verdi und Rossini. Zuletzt sang Andreas Hörl den Bartolo (Le nozze di Figaro) an der Volksoper Wien und Gurnemanz (Parsifal) am Goetheanum in Dornach sowie am Theater Bielefeld.



Oleksiy Palchykov,

Oleksiy Palchykov

Oleksiy Palchykov wurde 1986 in Kiew geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt er zunächst an der Kiewer Spezialmusikschule, wo er Trompete studierte, und anschliessend an der Tschaikowski-Akademie. 2008 debütierte er als Lenski in Eugen Onegin an der Nationaloper in Kiew sowie als Lykov in Rimski-Korsakows Zarenbraut an der Oper in Kazan. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen in der Ukraine und war Finalist des Internationalen Gesangswettbewerbs des Opernfestivals in Savonlinna. Beim Festival d’Aix-en-Provence sang er verschiedene Tenorrollen in Schostakowitschs Oper Die Nase in der Inszenierung von William Kentridge, an der Opéra de Lyon sang er den Dritten Knappen in Parsifal. 2012 wurde er ins Atelier Lyrique der Opéra National de Paris aufgenommen. Dort sang er Gernando (L’isola disabitata) und Ecclitico (Il mondo della luna). Ausserdem trat er mit dem Atelier Lyrique als The Male Chorus (Brittens The Rape of Lucretia), Don Ottavio (Don Giovanni) und Pylade (Iphigénie en Tauride) auf. Auf der Hauptbühne der Pariser Opéra war er 2013 als Messaggero in Aida und 2015 als Scaramuccio in Ariadne auf Naxos zu hören. 2014 erhielt er den Prix Lyrique du Carpeaux und den Prix Lyrique de L’AROP. 2015 war er unter den 5 Finalisten des renommierten «BBC Singers of the World»-Wettbewerbs. Seit 2017 ist er Mitglied der Hamburgischen Staatsoper und sang dort u.a. Tamino (Die Zauberflöte), Ferrando (Così fan tutte), Lenski (Eugen Onegin) und Nemorino (L’elisir d’amore). In der Spielzeit 2023/24 singt er dort Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Narraboth (Salome), Edgardo (Lucia di Lammermoor) und Rinuccio (Gianni Schicchi).



Daniel Norman,

Daniel Norman

Der englische Tenor Daniel Norman begann seine musikalische Laufbahn als Knabensopran der Kathedrale von Lichfield und Chorstipendiat am New College in Oxford. Er studierte zunächst Ingenieurswissenschaften, bevor er seine Gesangsausbildung u. a. in Tanglewood fortsetzte und Liedgesang an der Britten-Pears School studierte. Anschliessend war er Mitglied des Opernstudios der Royal Academy of Music London. Sein besonderes Engagement für Liedgesang führte ihn mit Konzerten u. a. an die Wigmore Hall, an den Kings Place in London sowie zum Oxford Lieder Festival. Im Opernfach war Daniel Norman u. a. an Opernhäusern wie Royal Opera House Covent Garden, English National Opera, Nederlandse Reisopera, Opera Boston, Opéra National de Paris, Bayerische Staatsoper München, New Israeli Opera, Scottish Opera Glasgow, Arena di Verona und Mariinsky Theater Sankt Petersburg zu erleben. Dabei sang er Partien vom frühen Barock bis zu zeitgenössischen Werken. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit widmet er der Musik von Benjamin Britten. Eine Solo-CD erschien mit Brittens Winter Words und Who Are These Children. In jüngster Zeit debütierte er mit Nixon in China an der Staatsoper Hannover. Am Opernhaus Zürich ist er zurzeit in Barkouf und in Sondheims Sweeney Todd zu hören.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Andrew Owens,

Andrew Owens

Andrew Owens, Tenor, wurde in Philadelphia geboren und studierte am Oberlin Konservatorium Gesang. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe, u.a. gewann er den Zarzuela Preis beim Francisco Viñas Wettbewerb. Er nahm am Young Singers Project der Salzburger Festspiele teil und war Mitglied des Opernstudios der Bayerischen Staatsoper München. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied des Jungen Ensembles des Theater an der Wien, wo er an der Kammeroper u. a. in La bohème, La Cenerentola, Fidelio, Attila, Mathis der Maler und in La clemenza di Tito zu erleben war. Seither kehrte er als Mads in Werner Egks Peer Gynt, als Snout in A Midsummer Night’s Dream, als 4. Jude in Salome und zuletzt 2021 als Jacob Glock in Der feurige Engel ans Theater an der Wien zurück und gastierte in der Titelpartie von Don Carlos an der Kammeroper Wien. Jüngst war er ausserdem u. a. als Arturo in Lucia di Lammermoor an der Opera Philadelphia zu erleben, als Don Ramiro in La Cenerentola an der Irish National Opera, in Schumanns Szenen aus Goethes Faust mit dem Cleveland Orchestra, als Lukas in Haydns Die Jahreszeiten sowie in einer konzertanten Aufführung von Le Rossignol bei den Salzburger Festspielen und als Aménophis in Moïse et Pharaon am Rossini Opera Festival. Seit 2021 gehört Andrew Owens zum Ensemble des Opernhauses Zürich und sang hier u. a. den 4. Juden, Telémachos (Die Odyssee), Peppe (Pagliacci), Van Ruijven (Girl with a Pearl Earring), Lord Arturo Bucklaw (Lucia di Lammer­moor), Gualtiero (Il pirata), Xaïloum (Barkouf), Lord Cecil (Roberto Devereux) sowie Guglielmo Antolstoinoloff (Viva La Mamma) und Pylade (Iphigénie en Tauride).

Don Pasquale18, 22, 24, 31 May; 03 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22 Sep; 03, 06, 18, 22 Oct 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 24 Nov; 01, 07, 14, 21, 29 Dec 2024; 02 Jan 2025 Fidelio21, 25 Jan; 02, 08, 15 Feb 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025


Brenda Rae,

Brenda Rae

Die amerikanische Sopranistin Brenda Rae studierte an der University of Wisconsin-Madison und an der Juilliard School of Music in New York. Zu ihren jüngsten Höhepunkten zählen die Rückkehr an die Bayerische Staatsoper in der Titelrolle von Claus Guths Neuproduktion von Semele und ihr Auftritt als Maïma (Barkouf) in Max Hopps Inszenierung am Opernhaus Zürich. Als ehemaliges Ensemblemitglied der Oper Frankfurt hat sie ein beeindruckendes Repertoire aufgebaut, darunter Elvira (I puritani), Violetta (La traviata), Lucia di Lammermoor, Konstanze (Die Entführung aus dem Serail), Gilda (Rigoletto) und Zerbinetta (Ariadne auf Naxos), die ausserdem zu Hausdebüts an der Staatsoper Berlin, Hamburg und München führte. Sie debütierte als Lulu in Bergs gleichnamiger Oper an der English National Opera, an der Opéra national de Paris als Anne Trulove (The Rakes Progress) und beim Glyndebourne Festival als Armida (Rinaldo), was Teil der BBC Proms war und von Opus Arte auf DVD veröffentlicht wurde. In die letzten Spielzeiten fallen ihre Debüts als Königin der Nacht am Royal Opera House Covent Garden und bei den Salzburger Festspielen sowie ihre von der Kritik gefeierte Rückkehr an das Teatro Real Madrid als Titelrolle von Partenope unter Ivor Bolton. Ihr US-Debüt gab sie 2013 beim Santa Fe Opera Festival als Violetta und ist seitdem in mehreren Rollen zurückgekehrt. Ihre kontinuierliche Zusammenarbeit mit Harry Bicket führte sie an die Lyric Opera of Chicago sowie auf eine Tournee mit The English Concert in London, Paris und New York. An die Metropolitan Opera kehrte Brenda sowohl als Zerbinetta als auch als Ophelia (Brett Deans Hamlet) zurück.

Rigoletto26 Apr; 03, 08, 11, 15 May 2025


Svetlina Stoyanova,

Svetlina Stoyanova

Svetlina Stoyanova, Mezzosopran, stammt aus Bulgarien und studierte am Royal Conservatoire of Scotland. 2017 gewann sie den 1. Preis beim Gesangswettbewerb «Neue Stimmen»; es folgten Engagements als Cherubino (Le nozze di Figaro) an der Opéra de Nice und Rosina (Il barbiere di Siviglia) bei den Bregenzer Festspielen. Von 2018 bis 2020 war sie Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper und war dort in zahlreichen Rollen zu erleben, u. a. Tisbe in La Cenerentola, Rossweisse in Die Walküre, Javotte in Manon, Dryade in Ariadne auf Naxos und Rosina. Ausserdem gastierte sie in der Elbphilharmonie Hamburg und als Zerlina (Don Giovanni) in der Tonhalle Düsseldorf. Mit dem Ensemble Matheus gab sie ihr Rollendebüt als Isabella in L’italiana in Algeri und war damit in Frankreich auf Tournee. Sie debütierte ausserdem als Angelina (La Cenerentola) beim New Generation Festival in Florenz, am Moskauer Bolschoi-Theater als Rosina, beim Rossini Opera Festival in Rossinis Messa di Milano, als Ruggiero (Alcina) am Glyndebourne Festival und als Cherubino an der Staatsoper Hamburg sowie an der Mailänder Scala. Rollen wie Zulma (L’italiana in Algeri), Rosina, Dryade, Il Destino / Le Furie (Cavallis La Calisto) und Kuchtík (Rusalka) führten sie erneut nach Mailand. Neben der Oper tritt sie auch regelmässig auf dem Konzertpodium auf und war mit Liederabenden im Musikverein Wien, in der Wigmore Hall London und beim Festival Sofia Music Weeks zu erleben.

Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025


Siena Licht Miller,

Siena Licht Miller

Siena Licht Miller, deutsch-amerikanische Mezzosopranistin, studierte am Curtis Institute of Music und am Oberlin Conservatory of Music Gesang. Sie vervollständigte ihre Ausbildung mit Kursen an der Opera Philadelphia, der Santa Fe Opera, dem Opera Theatre of St. Louis und beim Aspen Music Festival. Sie ist Stipendiatin der Bagby Foundation, Preisträgerin der Metropolitan Opera National Council Auditions, der Marilyn Horne Rubin Foundation und der Gerda Lissner Foundation. Höhepunkte ihrer bisherigen Karriere waren die Rollendebüts als Hermia in A Midsummer Night’s Dream, Zweite Dame in Die Zauberflöte und eine der zwei Solopartien in der Uraufführung von Denis and Katya von Philip Venables an der Opera Philadelphia. Am Aspen Opera Center sang sie die Titelrolle in Ravels L’Enfant et les sortilèges unter der Leitung von Robert Spano. Regelmässig widmet sie sich zudem dem Liedgesang. So sang sie bei der Reihe The Song Continues in der Carnegie Hall zur Feier ihrer Mentorin Marilyn Horne und ging mit einem Rezital zusammen mit dem Pianisten Kevin Murphy auf Tournee durch die USA. In der Spielzeit 2020/21 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich und sang hier u.a. in Maria Stuarda, Simon Boccanegra, Viva la mamma, Salome, Odyssee, im Ballett Monteverdi, in L’italiana in Algeri sowie Flosshilde in Das Rheingold. Seit der Spielzeit 2022/23 gehört sie zum Ensemble des Opernhauses Zürich und war hier jüngst in Barkouf, Salome, Anna Karenina, Lakmé, La rondine, Die Walküre und Götterdämmerung zu erleben. Ausserdem sang sie am Theater Winterthur die Titelpartie in Händels Serse.

Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Oct 2024 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mar 2025 Salome29 May; 01, 07, 12, 15 Jun 2025


Daniel Hajdu,

Daniel Hajdu

Daniel Hajdu, geboren in Göttingen, erhielt seine Schauspielausbildung an der Folkwang-Hochschule in Essen. Er gastierte zunächst an den Schauspielhäusern in Düsseldorf und Essen. Feste Engagements führten ihn dann von Wuppertal über Basel nach Heidelberg, unterbrochen von Gastrollen am Zürcher Neumarkttheater und dem Volkstheater München. In den letzten Jahren gastierte Daniel Hajdu am Schauspielhaus Zürich und regelmässig am Theater Biel Solothurn. Er wirkte in zahlreichen TV-Filmen und Fernsehserien mit, so war er u. a. im Tatort und in der Serie Bella Block zu sehen. 1988 spielte er eine Hauptrolle im international ausgezeichneten Fernsehmehrteiler Die Bertinis (nach dem Roman von Ralph Giordano, Regie: Egon Monk). Daniel Hajdu war am Theater Kanton Zürich in Jordi Galcerans Karneval, in Ben Jonsons Volpone, in Mozarts Der Schauspieldirektor, in Labiches Die Affäre Rue de Lourcine und als Bürgermeister in Der Besuch der alten Dame zu sehen.



Alessio Urzetta,

Alessio Urzetta

Alessio Urzetta schloss seine tänzerische Ausbildung 2017 an der Spid Dance Academy in Mailand ab. Anschliessend war er Mitglied der Kompagnie Jas Art Ballet in Mailand und war als Tänzer bei Royal Caribbean Productions engagiert. Zu seinen Theaterengagements zählen Ensemblerollen und Tanzpartien in La divina commedia (Rom), Carmen, Maskerade, Die lustige Witwe (Oper Frankfurt), Orpheus in der Unterwelt (Düsseldorf, Deutsche Oper am Rhein), Wicked (Neue Flora, Hamburg), Barkouf (Opernhaus Zürich) und Dirty Dancing (Tour). Im italienischen Fernsehen konnte man Alessio als Tänzer in Werbespots für Fratelli di Crozza und I fratelli Rossetti sehen.

Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025


Sara Pennella,

Sara Pennella

Die Tänzerin Sara Pennella wurde 1990 in Italien geboren. Im Alter von 16 Jahren erhielt sie ein Stipendium für die Ballettschule «Balletto di Toscana» in Florenz, wo sie ausgebildet wurde und mit 21 Jahren ihre professionelle Karriere begann. Nach ersten Erfahrungen in diversen Kompanien begann sie eine freiberufliche Karriere, die sie heute zwischen Amsterdam, der Schweiz, Deutschland und Italien pendeln lässt. Sie arbeitete für verschiedene Produktionen und mit Choreograf:innen wie Vraja Sundari Keilman, Remus Sucheana, Lars Schreiben und Felipe Portugal. Im Laufe ihrer Karriere sammelte sie auch Erfahrungen als Lehrerin bei verschiedenen Festivals und Projekten, die geschaffen wurden, um junge Menschen an den Tanz heranzuführen. Heute arbeitet sie hauptsächlich in der Schweiz (beim Projekt Tanz & Kunst und am Opernhaus Zürich) sowie freischaffend in Deutschland.

Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025


Davide Pillera,

Davide Pillera

Davide Pillera begann seine tänzerische Ausbildung im Alter von 9 Jahren an der sizilianischen Tanzschule «All Jazz». Dort lernte er verschiedene Tanzstile wie Hip-Hop, Modern Jazz und klassischer Tanz. Im Alter von 17 Jahren begann er seine berufliche Laufbahn am Nationalen Tanzkonservatorium in Lyon (Frankreich) und absolvierte sein Studium als professioneller Tänzer im zeitgenössischen Tanz im Jahr 2016.

Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mar 2025 Roméo et Juliette31 Dec 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025


Michaela Kvet,

Michaela Kvet

Michaela Kvet, 2000 geboren, wuchs unterhalb des Üetlibergs in Zürich auf. Sie besuchte bereits früh Klavierunterricht und ab 2005 das Vorschulkinder-Tanzen. 2007 schaffte sie es in die Ballett-Förderklassen bei Sima Bürgin, wo sie auf eine Karriere der Ballettakademie vorbereitet wurde. Sie entschied, ihr Leben mehrgleisig zu fahren, um die Kreativität des Tanzes weiter zu erkunden. Es folgten Jahre des Kreativtanzens bei Helen und Silvana Lemm und regelmässige Besuche der Nationalen Tanzwoche DaCi in Brienz. Schwerpunkte setzte sie insbesondere auf Hip-Hop und Stepptanz sowie auf Urbanen Tanz. In den Jahren 2007 bis 2014 hatte sie diverse Auftritte unter der Führung von Sima Bürgin, Helen und Silvana Lemm sowie Andrea Frei. Zusätzlich lernte sie alle Standardtänze und nahm ab 2014 Einzeltanz-Lektionen im Tanzwerk 101 Zürich (Hip-Hop, Jazz, Ballett, Modern, Contemporary, Ragga /Dancehalle, Urban Style, High Heels Class). Bei Henry Monsanto praktizierte sie zusätzlich bis 2016 den Street Style und Breakdance in der Tanzfabrik Urdorf. Ab 2015 war sie dort ein festes Mitglied der Showgruppe «Suisse & Sweet». 2017 schloss sie ihre Grundausbildung in Bühnentanz ZTTS im Tanzwerk 101 in Zürich ab. 2017 tanzte sie im Hallenstadion Zürich als Backgroundtänzerin von Chaka Khan an der Art on Ice und erhielt 2019 die Möglichkeit, als Austauschschülerin an der Juste Debout Dance School in Paris zu lernen. Zurück in der Schweiz tanzte sie am Breakthrough Festival bei Olivia Herdanez und entwarf ihr erstes Kurzstück The System. Im Sommer 2020 schloss sie ihre Ausbildung an der Höheren Fachschule für Zeitgenössischen und Urbanen Bühnentanz als dipl. Bühnentänzerin HF in Zürich ab.