Schwanensee

Musikalische Leitung Pavel Baleff Choreografie Heinz Spoerli Bühnenbild Erich Wonder Kostüme Florence von Gerkan Lichtgestaltung Martin Gebhardt

Vergangene Termine

Dezember 2012

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21

Dez
19.00

Schwanensee

Freitag-Abo B

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26

Dez
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Schwanensee

AMAG Volksvorstellung

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Januar 2013

Di

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Februar 2013

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März 2013

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Biografien


Pavel Baleff, Musikalische Leitung

Pavel Baleff

Pavel Baleff ist Chefdirigent der Philharmonie Baden-Baden. Engagements als Opern- und Konzertdirigent führten ihn u.a. an das Zürcher Opernhaus, die Dresdner Semperoper, das Leipziger Gewandhaus, die Hamburgische Staatsoper, das Bolschoi Theater Moskau, die Oper Montpellier, zum Dänischen Nationalorchester, zum Mozarteum Orchester Salzburg sowie zu den Rundfunksinfonieorchestern des WDR und des BR. Er leitete Aufführungen, Fernsehaufzeichnungen und CD-Produktionen mit international renommierten Solisten wie Krassimira Stoyanova, Diana Damrau, Edita Gruberova und Vesselina Kasarova, Ramón Vargas, Anne-Sophie Mutter, Anna Netrebko, Thomas Hampson, Piotr Beczala und Luca Pisaroni. Seine CD-Produktionen mit der Sopranistin Krassimira Stoyanova und dem Münchner Rundfunkorchester wurden 2012 und 2014 mit dem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik und dem International Classic Music Award prämiert. Anlässlich der von ihm geleiteten Ersteinstudierung des Ring des Nibelungen in Bulgarien an der Nationaloper in Sofia wurde er zum bulgarischen «Dirigenten des Jahres» gewählt. 2016 debütierte er an der Wiener Staatsoper mit L’elisir d’amore und 2017 an der Staatsoper Stuttgart mit Romeo und Julia. Am Opernhaus Zürich dirigierte er in jüngster Zeit Schwanensee sowie die beiden Opern von Ravel L’Heure Espagnole und L’Enfant et les sortilèges. Pavel Baleff ist 1. Preisträger beim Carl-Maria-von-Weber-Wettbewerb in München sowie beim Internationalen Bad Homburger Dirigentenwettbewerb, wurde in das Dirigentenforum des Deutschen Musikrates aufgenommen und erhielt eine Auszeichnung durch die Herbert von Karajan Stiftung.



Heinz Spoerli, Choreografie

Heinz Spoerli

Heinz Spoerli wurde 1940 in Basel geboren. Die tänzerische Grundausbildung absolvierte er bei Walter Kleiber, sein erstes Engagement erhielt er unter Wazlaw Orlikowski am Stadttheater Basel. Von 1963 bis 1973 folgten Engagements als Solist in Köln unter Todd Bolender, beim Royal Winnipeg Ballet, bei den Grands Ballets Canadiens in Montreal, an den Theatern von Basel und Genf. Ab 1967 entstanden erste choreografische Arbeiten. Der Durchbruch als Choreograf gelang ihm 1972 mit Le chemin am Grand Théâtre in Genf. Ab 1973 wirkte er achtzehn Spielzeiten als Chefchoreograf und Ballettdirektor am Basler Theater. Er schuf zahlreiche neue Tanzwerke und erarbeitete sich einen hervorragenden internationalen Ruf als Choreograf von abendfüllenden Handlungsballetten und stilvollen Neuinterpretationen klassischer Ballette. Seit 1980 arbeitete er als Gastchoreograf u.a. an der Pariser Oper, der Staatsoper Wien, der Mailänder Scala, in Berlin, Hongkong, Lissabon, Stockholm, Stuttgart, Graz und Salzburg. Von 1991 bis 1996 hatte er die Position des Ballettdirektors an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf inne. Es entstanden Neuinszenierungen u.a. von Schwanensee, Dornröschen und Josephslegende sowie seine luzide tänzerische Version von Bachs Goldberg-Variationen. Von 1996 bis 2012 leitete er das Zürcher Ballett und formte die Compagnie zu einer der führenden Balletttruppen Europas. In Zürich choreografierte er Neufassungen von Ballettklassikern wie Cinderella, Coppélia, Schwanensee und Raymonda. Zu den bedeutendsten zeitgenössischen Werken seiner Zürcher Ära gehörten die Ballette … und mied den Wind und In den Winden im Nichts, Allem nah, allem fern zu Mahlers Sinfonie Nr. 5, moZART, Peer Gynt und Mahlers Das Lied von der Erde. Seine Tätigkeit steht auch neben der Bühne im Dienst der Tanzkunst. Dies fand seinen Niederschlag in der Gründung der Foundation Heinz Spoerli, die einen Beitrag zur Erhaltung der Kunstform Tanz leisten will. Für sein Schaffen wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen verliehen, darunter 1982 der Hans-Reinhart-Ring, 1991 der Kunstpreis der Stadt Basel, 1995 der Jacob-Burckhardt-Preis, 2007 der Zürcher Kunstpreis, 2009 der Deutsche Tanzpreis und der Deutsche Kritikerpreis. 2012 wurde Heinz Spoerli mit dem Zürcher Festspielpreis und mit dem «A Life for Dance Award» des Ballettfestivals Miami geehrt. Im Sommer 2012 beendete er seine Tätigkeit als Ballettdirektor und Chefchoreograf in Zürich und ist nun als freischaffender Choreograf an verschiedenen Bühnen tätig.



Erich Wonder, Bühnenbild

Erich Wonder

Erich Wonder wurde 1944 in Österreich geboren und studierte an der Kunstschule Graz und an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Seit 1978 ist er als freischaffender Bühnenbildner tätig und arbeitete mit vielen großen Regisseuren in der Oper und im Schauspiel zusammen. Dazu gehören Luc Bondy (u.a. Schnitzlers «Das weite Land», Ibsens «John Gabriel Borkmann» in Paris, «Der Reigen» in Brüssel, «Salome» bei den Salzburger Festspielen) Jürgen Flimm, (u. a. Wagners «Ring» bei den Bayreuther Festspielen), Hans Neuenfels («Aida» in Frankfurt), Claus Peymann («Die Hypochonder» von Botho Strauss, Uraufführung in Hamburg), Andrea Breth und Nikolaus Lehnhoff (u.a. «Ring» in München). Mit Ruth Berghaus arbeitete er für «Die Sache Makropolous» in Frankfurt, «Penthesilea» und «Der kaukasische Kreidekreis» am Wiener Burgtheater. Zu mehreren Inszenierungen von Peter Mussbach gestaltete er Bühnenbilder, u.a. zu «Doktor Faustus» (Salzburger Festspiele), «Macbeth» (Staatsoper Unter den Linden, Berlin), «Arabella» (Théâtre du Châtelet), «Der ferne Klang» (Staatsoper Unter den Linden, Berlin), «La Traviata» (Staatsoper Unter den Linden, Berlin und Aix-en-Provence). Mehrmals gestaltete er Bühnenbilder für Heiner Müller. (u.a. «Tristan und Isolde» bei den Bayreuther Festspielen 1993). In Zürich schuf er u.a. die Bühnenbilder zu «Schlafes Bruder» und «Il trionfo del tempo e del disinganno». Zudem arbeitete er an der Nederlandse Opera Amsterdam, an der San Francisco Opera, an der Mailänder Scala bei den Berliner Festspielen und den Wiener Festwochen.



Florence von Gerkan, Kostüme

Florence von Gerkan

Florence von Gerkan stammt aus Hamburg. Sie studierte Kostümdesign an der Berliner Hochschule der Künste bei Prof. Martin Rupprecht. Am Hamburger Thalia Theater begegnete sie Jürgen Flimm und Erich Wonder, mit denen sie in der Folgezeit zahlreiche Opernproduktionen bestritt, u.a. «Alcina», «Le nozze di Figaro», «Don Giovanni» und «Così fan tutte», Haydns «L’anima del filosofo» und Händels «Il trionfo del tempo e del disinganno», Schuberts «Alfonso und Estrella», «La Traviata» und Offenbachs «La Péricole» am Opernhaus Zürich sowie Alban Bergs «Wozzeck» an der Mailänder Scala. Für Cesare Lievi entwarf sie die Kostüme für die Uraufführung von Herbert Willis «Schlafes Bruder» in Zürich. Für Daniel Schmid schuf sie die Kostüme für die Zürcher Produktionen «Linda di Chamounix», «Béatrice di Tenda» und «Il Trovatore». Weitere Projekte waren Szymanowskis «König Roger» an der Staatsoper Stuttgart, «Der Ring des Nibelungen» bei den Bayreuther Festspielen, die Uraufführung von Cerhas «Der Riese vom Steinfeld» an der Wiener Staatsoper mit dem Team Flimm/Wonder sowie «Fidelio» an der New Yorker Met. Mit Tatjana Gürbaca und Klaus Grünberg erarbeitete sie «Dido und Aeneas» am Festspielhaus Baden-Baden und die Uraufführung von Philippe Hersants «The Black Monk» an der Oper Leipzig. 2003 wurde sie zur Professorin für Kostümdesign an die Universität der Künste in Berlin berufen. Seit langem arbeitet sie mit dem Komponisten und Regisseur Heiner Goebbels zusammen, zum Beispiel in «Hashirigaki», «Landschaft mit entfernten Verwandten» und «Eraritjaritjaka» – Produktionen, die um die Welt touren.



Martin Gebhardt, Lichtgestaltung

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettproduktionen der beiden Compagnien führten ihn an renommierte Theater in Europa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für Inszenierungen von Jürgen Flimm, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter der Beleuchtung am Opernhaus Zürich. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn heute mit dem Choreografen Christian Spuck (u. a. Winterreise, Nussknacker und Mausekönig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woyzeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, Dornröschen). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich; Petruschka am Moskauer Bolschoitheater), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke und Douglas Lee. Mit Christoph Marthaler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale, Rossinis Il viaggio a Reims und Glucks Orfeo ed Euridice in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper. 2020 gestaltete er das Licht an der Oper Genf für Les Huguenots in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito. 2021 folgte Christian Spucks Orlando am Moskauer Bolschoitheater und 2022 Don Giovanni am New National Theatre Toyko.

Il turco in Italia19, 22, 26, 30 Sep; 03 Okt 2023 Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dez 2023 Messa da Requiem24, 28 Feb; 02, 08, 22, 24, 28 Mär; 01 Apr 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mär; 01 Apr 2024 Horizonte09, 19 Mär 2024 Atonement28 Apr; 01, 12, 14, 23, 30 Mai; 01, 02, 07 Jun 2024; 14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024; 29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Timekeepers20, 21, 26 Jan; 02, 04, 09, 17, 18, 23 Feb 2024 Clara11, 15, 20, 27, 30 Okt; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dez 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mär 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dez 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mär 2025


Eva Dewaele, Königinmutter

Eva Dewaele

Eva Dewaele stammt aus Belgien. Ausgebildet an der Königlichen Ballettschule in Antwerpen, führten sie Engagements an das Hessische Staatstheater Wiesbaden, das Theater Luzern, die Oper Göteborg, die Opéra de Lyon, zum Cullberg Ballett und zum Royal Ballet of Flanders. Sie tanzte in Choreografien von William Forsythe, Mats Ek und Jiří Kylián sowie in Uraufführungen von Jacopo Godani, Douglas Lee, David Dawson und Christian Spuck. Darüber hinaus ist Eva Dewaele in mehreren Spielfilmen aufgetreten. Seit der Spielzeit 2012/13 war sie Mitglied des Balletts Zürich und zusätzlich Ballettmeisterin beim Junior Ballett. Sie tanzte die Lady Capulet in Christian Spucks Romeo und Julia, die Rosetta in Leonce und Lena und die Dark Lady in Spucks Sonett. Als Choreografin schuf Eva Dewaele das Stück Mit Blick auf für die Hodler-Retrospektive der Fondation Beyeler und präsentierte in der Reihe «Junge Choreografen» das Stück Miss(es). Für das Junior Ballett entstand die Choreografie Passing by. Seit der Saison 2014/15 ist sie Ballettmeisterin des Balletts Zürich. Sie leitete die Einstudierung von Christian Spucks Anna Karenina am Stanislawski­Theater in Moskau, beim Koreanischen Nationalballett und beim Bayerischen Staatsballett.



Viktorina Kapitonova, Odette/Odile

Viktorina Kapitonova

Die Russin Viktorina Kapitonova studierte an der Ballettschule Kasan und an der Moskauer Bolshoi Theater Akademie. Sie war Gewinnerin des Wettbewerbs «The Young Ballet of Russia» und des Arabesque-Wettbewerbes. Am Dzhalilja-Opernhaus Kasan tanzte sie Solopartien in Schwanensee, Dornröschen, Don Quixote, La Bayadère, Coppélia und Der Nussknacker. 2008/09 war sie Mitglied des Stanislawski-Balletts. Seit 2010 ist sie Mitglied des Balletts Zürich. Hier tanzte sie u.a. Odette/Odile in Heinz Spoerlis Schwanensee, Soloparts in Spoerlis Ein Sommernachtstraum, ...und mied den Wind und Goldberg-Variationen, Rosetta in Christian Spucks Leonce und Lena, die Amme in Spucks Romeo und Julia und die Titelrolle in Spucks Anna Karenina. Ausserdem war sie in Choreografien von Balanchine, Ek, Forsythe, Kylián, Lee, McGregor und Schläpfer zu sehen. In der Reihe «Junge Choreografen» präsentierte sie ihre Choreografie Two Bodies – One Soul. Als Giselle/Myrtha (Giselle) war sie an der Seite von Roberto Bolle und Friedemann Vogel zu sehen. 2015 wurde sie mit dem «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» ausgezeichnet. Sie tanzte Odette/Odile in Ratmanskys Schwanensee-Rekonstruktion und Olimpia in Christian Spucks Sandmann.



Galina Mihaylova, Odette/Odile

Galina Mihaylova

Die Bulgarin Galina Mihaylova absolvierte ihre Aus­bildung an der Bulgarischen Staatlichen Schule für Cho­­reografie und der Schweizerischen Ballettberufsschule, wo sie Stipendiatin der Nureyev-Stiftung war. In der Saison 1999/2000 wurde sie Mitglied des Balletts Zürich. Sie tanzte hier in zahlreichen Cho­reo­gra­fien von Heinz Spoerli. So war sie als Effie (La Sylphide), Amor (Don Quixote), Helena (Ein Som­mer­nachts­traum), in Wäre heute morgen und gestern jetzt, als Odette/Odile (Schwanensee) und als Henriette (Raymonda) zu sehen. Ausserdem trat sie in Balletten von William Forsythe, Jiří Kylián, Twyla Tharp, Uwe Scholz und Jiří Bube­ni­ček auf. Sie tanzte die Amme in Romeo und Julia, Margret in Woyzeck und Dolly in Anna Karenina (alle von Christian Spuck). Ferner war sie in Choreografien von Wayne McGregor, Marco Goecke und George Balanchine zu erleben.



William Moore, Prinz Siegfried

William Moore

William Moore ist Brite und erhielt seine Ausbildung an der Royal Ballet School in London. Er war Preisträger internationaler Ballettwettbewerbe. Seit 2005 gehörte er zum Stuttgarter Ballett, wo er 2010 zum Ersten Solisten ernannt wurde. Wichtige Rollen waren Siegfried in Schwanensee, Lenski in Onegin und Lucentio in Der Widerspenstigen Zähmung (alle von John Cranko), Armand in Neumeiers Kameliendame, Leonce in Christian Spucks Leonce und Lena, die Titelrolle in Marco Goeckes Orlando, Albrecht in Giselle von Anderson/Savina, Colas in Ashtons La Fille mal gardée. 2012 wurde William Moore mit dem deutschen Faust­Preis ausgezeichnet. Seit der Saison 2012/13 ist er 1. Solist beim Ballett Zürich. Wichtige Rollen waren Romeo in Spucks Romeo und Julia, Wronski in Anna Karenina, der Nussknacker in Spucks Nussknacker und Mausekönig, Mephisto in Faust von Edward Clug, Petruschka in der Choreografie von Marco Goecke und Diaghilew in Goeckes Nijinski. Ausserdem trat er in Stücken von Wayne McGregor, Sol León/Paul Lightfoot, Douglas Lee und Jiří Kylián auf. 2018 erhielt er den «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich».