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Mai 2014

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Mai
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Junge Choreografen

Premiere, Studiobühne

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Biografien


Donna-Mae Burrows, Choreografen

Donna-Mae Burrows

Donna-Mae Burrows stammt aus Australien. Ihre Tanz­ausbildung absolvierte sie an der Australian Ballet School, an der National Ballet School of Canada, an der JKO School of American Ballet Theatre und an der School of American Ballet. Mit dem Australian Ballet war sie 2011 auf einer Tournee mit Don Quixote. Seit der Spielzeit 2012/13 ist sie Mitglied des Junior Balletts.



Nora Dürig, Choreografen

Nora Dürig

Die Schweizerin Nora Dürig wurde an der Ballettschule für das Opernhaus Zürich und an der Ballettschule des Hamburger Balletts ausgebildet. Nach einer Saison im Junior Ballett war sie von 2008 bis 2015 Mitglied des Balletts Zürich. Sie tanzte Hauptrollen in Heinz Spoerlis Der Tod und das Mädchen, Wäre heute morgen und gestern jetzt und Goldberg-Variationen, Mats Eks Sleeping beauty (Aurora), Kyliáns Bella Figura und Falling Angels sowie Hans van Manens Frank Bridge Variations. Ausserdem war sie in Choreografien von William Forsythe, Edward Clug, Martin Schläpfer und Marco Goecke zu erleben. In der Reihe «Junge Choreografen» präsentierte sie ihre Choreografie Frühlingswind. In der Schwanensee-Rekonstruktion von Alexei Ratmansky übernimmt sie als Gast die Rolle der Königinmutter.



Benoît Favre, Choreografen

Benoît Favre

Benoît Favre ist Schweizer. Er wurde an der Ballettakademie Neuchâtel und an der Tanz Akademie Zürich aus­gebildet. Er ist mehrfacher Preisträger des Internationalen Tanzwettbewerbs Solothurn (Goldmedaille 2010) und Gewinner der Goldmedaille beim Tanzolymp Berlin. Er war Finalist beim «Prix de Lau­sanne» 2011 und gewann den «Prix du Meilleur Suisse». Nach zwei Spielzeiten im Junior Ballett ist er seit der Saison 2014/15 Mitglied des Balletts Zürich. U.  a. war er in Marco Goeckes Deer Vision zu sehen. In der Reihe «Junge Choreografen» präsentierte er die Choreografien Shift, Identities und Sandbox I. 2014 wurde er mit dem «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» ausgezeichnet. Mit broken_line gewann er 2015 den ersten Choreografiewettbewerb beim Tanzolymp Berlin.



Manoela Gonçalves, Choreografen

Manoela Gonçalves

Manoela Gonçalves ist Brasilianerin. Sie studierte an der Ballettschule des Teatro Municipal in Rio de Janeiro und an der English National Ballet School in London. Bei Tanzwettbewerben in Brasilien gewann sie eine Gold- und eine Silbermedaille und erreichte das Finale des «Youth American Grand Prix» in New York. Sie war Mitglied des Balletts Dortmund und ge­hört seit der Spielzeit 2012/13 zum Junior Ballett.



Viktorina Kapitonova, Choreografen

Viktorina Kapitonova

Die Russin Viktorina Kapitonova studierte an der Ballettschule Kasan und an der Moskauer Bolshoi Theater Akademie. Sie war Gewinnerin des Wettbewerbs «The Young Ballet of Russia» und des Arabesque-Wettbewerbes. Am Dzhalilja-Opernhaus Kasan tanzte sie Solopartien in Schwanensee, Dornröschen, Don Quixote, La Bayadère, Coppélia und Der Nussknacker. 2008/09 war sie Mitglied des Stanislawski-Balletts. Seit 2010 ist sie Mitglied des Balletts Zürich. Hier tanzte sie u.a. Odette/Odile in Heinz Spoerlis Schwanensee, Soloparts in Spoerlis Ein Sommernachtstraum, ...und mied den Wind und Goldberg-Variationen, Rosetta in Christian Spucks Leonce und Lena, die Amme in Spucks Romeo und Julia und die Titelrolle in Spucks Anna Karenina. Ausserdem war sie in Choreografien von Balanchine, Ek, Forsythe, Kylián, Lee, McGregor und Schläpfer zu sehen. In der Reihe «Junge Choreografen» präsentierte sie ihre Choreografie Two Bodies – One Soul. Als Giselle/Myrtha (Giselle) war sie an der Seite von Roberto Bolle und Friedemann Vogel zu sehen. 2015 wurde sie mit dem «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» ausgezeichnet. Sie tanzte Odette/Odile in Ratmanskys Schwanensee-Rekonstruktion und Olimpia in Christian Spucks Sandmann.



Matthew Knight, Choreografen

Matthew Knight

Matthew Knight ist Brite. Seine Ausbildung absolvierte er an der Elmhurst School und an der Royal Ballet School in London. Nach einer Spielzeit im Junior Ballett ist er seit der Saison 2014/15 Mitglied des Balletts Zürich. In der Reihe «Junge Choreografen» präsentierte er die Choreografien Jane Doe und Mocambo. Er tanzte in Choreografien von Mats Ek (Kavalier in Dorn­röschen), William Forsythe, Marco Goecke (Mohr in Petruschka), Jiří Kylián, Douglas Lee, Sol León/Paul Lightfoot, Hans van Manen, Wayne McGregor, Ohad Naharin, Crystal Pite und Filipe Portugal. Er war als Leon­ce in Christian Spucks Leonce und Lena, als Nathanael in Spucks Sandmann und als Clown in Spucks Nussknacker und Mausekönig zu erleben. Ausserdem tanzte er die Titelrollen in Faust von Edward Clug und Nijin­ski von Marco Goecke. 2016 wurde er mit dem «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» ausgezeichnet.



Mélissa Ligurgo, Choreografen

Mélissa Ligurgo

Mélissa Ligurgo stammt aus Belgien und studierte an der Königlichen Ballettschule in Antwerpen. Im Royal Ballet of Flanders tanzte sie in John Crankos Onegin (Tatjana) sowie in Balletten von Forsythe, Kylián, Daw­son und Robbins. Beim Ballett Basel war sie 2011/12 in Preljocajs Romeo und Julia (Julia) zu erleben. Seit der Saison 2012/13 gehört sie zum Ballett Zürich und tanzte u. a. Lena in Leonce und Lena von Christian Spuck und Frau Mauserinks in Nussknacker und Mause­könig. Ausserdem trat sie u.a. in Choreografien von Wayne McGregor und Douglas Lee auf. Im Rahmen der Vorstellungsreihe «Junge Choreografen» präsentierte sie die Stücke Mind Games, Individuo und Klastos.