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Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange
nach einem Libretto von Michael Frowin

Musikalische Leitung Michael Zlabinger Regie Jasmina Hadziahmetovic Bühnenbild Paul Zoller Kostüme Gideon Davey Lichtgestaltung Martin Gebhardt Choreinstudierung Lev Vernik Dramaturgie Beate Breidenbach
Sir Simon, das Gespenst von Canterville
Georg Bürkli, Immobilienmakler
Virginia, seine Tochter
Leon, sein Sohn, Zwilling von Noel
Noel, sein Sohn, Zwilling von Leon
Mrs. Cecilia Umney, Haushälterin im Schloss
David Umney, ihr Sohn
Frauke-Beeke Hansen, Assistentin von Georg Bürkli
Lied der Mutter
Rosa Maria Hernandez
Maja Batliwala
Nadine Beilstein
Rumyana Frick
Marguerite Hepenstrick
Suzanne Hoppler
Piroska Nyffenegger
Evelyne Tintori
Eleisa Treichler
Christoph Uhlemann
Nicola Weber
Conradin Zellweger
Lukas Stadler

Hier finden Sie die Biografie von Marius Felix Lange

Dauer 2 Std. 35 Min. inkl. Pause nach dem 1. Akt nach ca. 1 Std. 05 Min.

Vergangene Termine

November 2013

Sa

23

Nov
18.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange, Premiere

Dezember 2013

So

01

Dez
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Sa

07

Dez
11.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Di

10

Dez
10.30

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Mi

11

Dez
10.30

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Di

17

Dez
10.30

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Do

26

Dez
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Fr

27

Dez
19.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

So

29

Dez
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Januar 2014

Mi

01

Jan
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Do

02

Jan
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

April 2014

Mo

21

Apr
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Juni 2014

Mo

09

Jun
14.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Sa

28

Jun
11.00

Das Gespenst von Canterville

Oper von Marius Felix Lange

Gut zu wissen

Kurzgefasst

Das Gespenst von Canterville

Kurzgefasst

Das Gespenst von Canterville

Biografien


Michael Zlabinger, Musikalische Leitung

Michael Zlabinger

Michael Zlabinger wurde 1984 in Wien ge­bo­­ren. Von 1998-2003 absolvierte er ein Orgel- und Kirchenmusikstudium, anschliessend stu­dier­­te er Dirigieren und Kla­vier an der Uni­versität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie bei Manfred Huss. Weitere Studien folgten 2008-2010 in Luzern bei Ralf Weikert. Meisterkurse besuchte er u.a. bei Bernard Haitink und Pierre Boulez. An der Volks­oper Wien betreute er als musikalischer Assistent und Bühnenmusikdirigent u.a. Salome, Madama Butterfly, Die lustigen Weiber von Windsor, Die Entführung aus dem Serail und Hänsel und Gretel. Von 2003-2015 war er Leiter der Kirchenmusik von Mariabrunn und gründete dort 2005 die Camerata Mariabrunn. Konzerte führten ihn nach Belgien, Holland, Spanien, Serbien-Montenegro und in die Schweiz. Er dirigierte er u.a. die Lucerne Festival Strings, das Luzerner Sinfonieorchester und das Orquesta Sinfonica de Las Palmas. Als Stipendiat des Ministeriums für Unterricht, Kultur und Kunst nahm er 2013 an Projekten des New World Sym­phony Orchestra unter der Leitung von Michael Tilson Thomas in Miami Beach teil. 2011 war er als Assistent von Christoph von Dohnányi für die Neuproduktion von Schönbergs Moses und Aron erstmals am Opernhaus Zürich tätig. Als Assistent von Ingo Metzmacher war er bei den Salzburger Festspielen und an der Mailänder Scala für Zimmermanns Die Soldaten, 2013/14 am Grand Théatre de Genève für Wagners Ring des Nibelungen und zuletzt für Die Jakobsleiter  beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin verpflichtet. Am Opernhaus Zürich dirigierte er Das Gespenst von Canterville, Robin Hood und den Ballettabend Notations.



Jasmina Hadziahmetovic, Regie

Jasmina Hadziahmetovic

Jasmina Hadziahmetovic wurde in Sarajevo / Bosnien und Herzegowina geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Rechtswissenschaften. Als Spielleiterin und Regieassistentin war sie am Staatstheater Kassel, an der Staatsoper Stuttgart, der Komischen Oper Berlin sowie bei den Salzburger und Bayreuther Festspielen engagiert. Sie arbeitete mit namhaften Regisseuren wie Andreas Homoki, Sebastian Baumgarten, Hans Neuenfels, Peter Konwitschny, Andrea Breth, Calixto Bieito und Barrie Kosky. Jasmina Hadziahmetovic inszenierte Oper und Schauspiel am Stadttheater Konstanz (Carl Orffs Die Kluge,  Jazzt den Bertolt, Mord auf dem Säntis, Giacomo Meyerbeers L’Africaine) und an der Oper Halle (Alban Bergs Lulu). Mit der szenischen Einrichtung der Choroper Angst von Christian Jost in Zusammenarbeit mit dem Rundfunkchor Berlin gab sie in der Spielzeit 2008/09 ihr Regiedebüt an der Komischen Oper Berlin, wo sie in der Spielzeit 2009/10 auch Elisabeth Naskes Die rote Zora inszenierte. Zum 10-jährigen Jubiläum des Education-Programms der Berliner Philharmoniker führte sie bei Benjamin Brittens Noye’s Fludde Regie (Musikalische Leitung Sir Simon Rattle). Zuletzt konzipierte und inszenierte sie Erwartung_Nada, eine musiktheatrale Erinnerung an den Bosnien-Krieg, im Radialsystem in Berlin.  Jasmina Hadziahmetovic lebt in Berlin.



Paul Zoller, Bühnenbild

Paul Zoller

Nach einem Architekturstudium an der Hochschule der bildenden Künste Wien, der University of Michigan und der UDK Berlin gründete der 1966 in Innsbruck geborene Paul Zoller die Architektengruppe «the poor boys enterprise», mit der einige Ausstellungen und performative Architekturprojekte entstanden. Ab 1992 absolvierte er ein Bühnenbildstudium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Erich Wonder mit Diplom und Förderpreis des Kulturministeriums Österreich und Teilnahme an den internationalen Kursen für Opernregie von Ruth Berghaus. Es folgten Assistenzen bei Heiner Goebbels, The Wooster Group in New York, George Tabori, Achim Freyer und Bernhard Kleber. Seit 1996 ist Paul Zoller als Bühnen- und Kostümbildner tätig, u. a. in Produktionen von Andreas Homoki, David Hermann, Lorenzo Fioroni, Thilo Reinhardt, Jetske Mijnssen und Jan Richard Kehl an der Deutschen Oper und der Komischen Oper Berlin, den Opernhäusern in Zürich, Basel, Leipzig, Essen, Kassel, Weimar, Dortmund, Kiel und Ulm, bei der Münchner Musikbiennale, an der Opéra Comique Paris, am BAM New York, am Staatstheater am Gärtnerplatz in München, Akademietheater Wien, Teatro Real Madrid, am Hebbeltheater Berlin sowie bei den Festivals in Aix-en-Provence und Edinburgh. Neben seiner Tätigkeit als Bühnenbildner arbeitet Paul Zoller als Bildender Künstler und ist Dozent an der TU Berlin. 2012 und 2014 wurde er für den Deutschen Theaterpreis «Der Faust» nominiert. 2024 folgte von den Oper!Awards die Auszeichnung für das «Beste Bühnenbild», u.a. für die Neuproduktion von Jules Massenets Hérodiade an der Deutschen Oper am Rhein.

Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 Mai; 12, 15 Jun 2024


Gideon Davey, Kostüme

Gideon Davey

Gideon Davey, geboren in Bristol, ist Kostüm- und Bühnenbildner für Theater, Film und Fernsehen. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Regisseuren David Alden und Robert Carsen. Zudem wirkte er u.a. in Produktionsteams von Andreas Homoki, Jetske Mijnssen, Floris Visser, Stephen Lawless und Jasmina Hadziahmetovic mit. Seine Kostüme für David Aldens Inszenierung von Il ritorno d’Ulisse in patria an der Staatsoper in München brachten ihm die Auszeichnung «Kostümbildner des Jahres 2005» der Zeitschrift Opernwelt ein. Zu seinen Arbeiten gehören WozzeckAgrippina und Platée am Theater an der Wien mit Robert Carsen, Luisa Miller an der Staatsoper Hamburg mit Andreas Homoki, Semele bei den Händel-Festspielen Karlsruhe mit Floris Visser, Alfredo Catalanis Loreley am Theater St. Gallen und Pique Dame an der English National Opera mit David Alden sowie Luigi Rossis Orfeo an der Opéra national de Lorraine mit Jetske Mijnssen. Am Opernhaus Zürich entwarf er bisher das Kostüm- bzw. Bühnenbild für Das Gespenst von Canterville, Robin Hood, Der Zauberer von OzIdomeneo, ArabellaHippolyte et Aricie, Maria Stuarda, Hänsel und Gretel, Anna Bolena, Dialogues des Carmélites und Roberto Devereux. Er schuf die Kostüme für Aldens Lohengrin am Royal Opera House London, Bühne und Kostüme für Carsens Giulio Cesare an der Scala in Mailand und 2021 Bühne und Kostüme für Il trionfo del Tempo e del Disinganno bei den Salzburger Festspielen. Jüngst war er an der Mailänder Scala für Peter Grimes, an der Deutschen Oper Berlin für Anna Bolena, an der Oper Halle für Il barbiere di Siviglia sowie an der Oper Köln für Idomeneo engagiert.

Carmen07, 10, 12, 14, 19, 21, 24 Apr; 04, 11, 15 Mai; 12, 15 Jun 2024


Martin Gebhardt, Lichtgestaltung

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettproduktionen der beiden Compagnien führten ihn an renommierte Theater in Europa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für Inszenierungen von Jürgen Flimm, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Damiano Michieletto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter der Beleuchtung am Opernhaus Zürich. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn heute mit dem Choreografen Christian Spuck (u. a. Winterreise, Nussknacker und Mausekönig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woyzeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, Dornröschen). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich; Petruschka am Moskauer Bolschoitheater), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke und Douglas Lee. Mit Christoph Marthaler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale, Rossinis Il viaggio a Reims und Glucks Orfeo ed Euridice in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper. 2020 gestaltete er das Licht an der Oper Genf für Les Huguenots in der Regie von Jossi Wieler und Sergio Morabito. 2021 folgte Christian Spucks Orlando am Moskauer Bolschoitheater und 2022 Don Giovanni am New National Theatre Toyko.

Il turco in Italia19, 22, 26, 30 Sep; 03 Okt 2023 Nachtträume04, 10, 16, 22, 23, 26 Nov; 02 Dez 2023 Messa da Requiem24, 28 Feb; 02, 08, 22, 24, 28 Mär; 01 Apr 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mär; 01 Apr 2024 Horizonte09, 19 Mär 2024 Atonement28 Apr; 01, 12, 14, 23, 30 Mai; 01, 02, 07 Jun 2024; 14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo17, 22, 25, 31 Mai; 02, 06, 08, 11, 16 Jun 2024; 29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Timekeepers20, 21, 26 Jan; 02, 04, 09, 17, 18, 23 Feb 2024 Clara11, 15, 20, 27, 30 Okt; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dez 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mär 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dez 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 28 Feb; 09 Mär 2025


Yuriy Tsiple, Sir Simon, das Gespenst von Canterville

Yuriy Tsiple

Yuriy Tsiple wurde in der Ukraine geboren und studierte Gesang an der Universität für Musik in Bukarest bei Ionel Voineag. Bereits während seines Studiums wurde er vom Staatlichen Rumänischen Rundfunk und Fernsehen für Aufnahmen und Konzerte mit dem Rundfunkorchester und dem Kammerorchester des Staatlichen Rundfunks engagiert. Er gewann erste Preise bei renommierten rumänischen Wettbewerben wie 2007 beim Ionel-Perlea-Wettbewerb in Slobozia und beim Mihail-Jora-Wettbewerb in Bukarest. 2009/10 debütierte er an der Oper Frankfurt als Mitglied des Opernstudios. Er sang u.a. Roberto/Nardo in Mozarts La finta giardiniera, Alcindoro in La bohème und die Titelpartie in Telemanns Pimpinone. Er war Mitglied des Internationalen Opernstudios an der Opéra National du Rhin in Strassburg, wo er als Ali Baba in Cherubinis Ali Baba und als Malatesta in Donizettis Don Pasquale zu erleben war. 2011/12 sang er an der Opéra National du Rhin Schaunard in La bohème, Le Roi in Le Chat botté und debütierte als Don Parmenione in Rossinis L’occasione fa il ladro. Gastspiele führten ihn als Ali Baba an das Théâtre de l’Athénée in Paris, als Ramiro (L’Heure espagnole) zum Rumänischen Rundfunk nach Bukarest und als Conte (Le nozze di Figaro) an die Nationaloper Bukarest. Unlängst sang er Don Parmenione mit dem Orchestre National de l’Île de France. Seit 2012 ist er Ensemblemitglied der Oper Zürich, wo er u.a. als Moralès (Carmen), Schaunard, Gespenst von Canterville, Jake Wallace (La fanciulla del West), Il Barone di Trombonok (Il viaggio a Reims), Sheriff von Nottingham (Robin Hood), Kilian (Der Freischütz) und Cristiano (Un ballo in maschera) zu erleben war.



Alex Lawrence, Sir Simon, das Gespenst von Canterville

Alex Lawrence

Alex Lawrence stammt aus den USA. 2011 schloss er sein Gesangsstudium an der Academy of Vocal Arts in Philadelphia ab; zu seinen Lehrern gehörten Sherrill Milnes und Bill Schu­man. Er sang bereits Partien wie Ger­mont (La traviata), Enrico (Lucia di Lammer­moor), Malatesta (Don Pasquale), Guglielmo (Così fan tutte), Ford (Falstaff), Graf (Ca­pric­cio), Marcello (La bo­hè­me), Don Giovanni und Mandryka (Arabella). Am Theater Basel war er als Zweiter Handwerksbursch (Woz­zeck), Moralès (Car­men), Jäger (Rusalka) und Onkel Sarvaor (La vida breve) zu hören. Er war Don Giovanni (Cover) unter Gustavo Dudamel, sang Konzerte in Tanglewood unter James Levine und nahm beim Glim­merglass Festival teil. Er ist Ensemblemitglied am Opern­­haus Zürich, wo er u.a. als Sam in Trouble in Tahiti und in der Titelpartie von Das Gespenst von Canterville zu hören war.

 


Valeriy Murga, Georg Bürkli, Immobilienmakler

Valeriy Murga

Valeriy Murga studierte an der Ukrainischen Nationalen Musikakademie Kiew. Sowohl beim 41. Concours International de Chant in Toulouse 1996 als auch beim 7. Julian-Gayarre-Wettbewerb in Pamplona 1998 gehörte er zu den Finalisten. 1997 gewann er den zweiten Preis beim Maria Callas Grand Prix in Athen und konnte am 1999 Cardiff Singer of the World-Wettbewerb (BBC) teilnehmen. 1997 bis 1999 war er Solist der Ukrainischen Nationaloper Kiew, wo er neben vielen anderen Rollen Figaro und Don Giovanni, Germont, Escamillo, Onegin, den Fürsten Igor und Schaunard verkörperte. In seinem Repertoire befinden sich ausserdem Partien wie der Marchese di Posa (Don Carlo) und Schaklowity (Chowanschtschina). Am Opernhaus Zürich sang Valeriy Murga noch als Mitglied des IOS u.a. in Tosca (Sciarrone, Schliesser) und Rigoletto (Monterone); seit Beginn der Spielzeit 2000/01 ist er hier fest engagiert und war u.a. in Pique Dame (Jelezki), Carmen (Moralès), Salome (2. Soldat), Il barbiere di Siviglia (Fiorello/Ufficiale), La sonnambula (Alessio), Rigoletto (Marullo und Monterone), L’italiana in Algeri (Ali), Faust (Wagner) und in Familienopern wie u.a. Das Gespenst von Canterville (Dr. Bürkli), Robin Hood (Little John) und Das verzauberte Schwein (Schwein) zu hören. In Tiefland gastierte er am Liceu Barcelona und in L’italiana in Algeri an der Berliner Staatsoper Unter den Linden. Zuletzt war er in Zürich in Tosca (Mesner), Salome (Soldat), Die Odyssee (Eurylochos), Dialogues des Carmélites (Le Geôlier), La bohème (Dottor Grenvil), Alice im Wunderland (Schlafmaus / Zwiddeldum) und La rondine (Butler) zu erleben.

La rondine17, 20, 24 Sep; 01, 08, 13, 18, 21, 28 Okt 2023 Die lustige Witwe11, 14, 16, 18, 20, 25 Feb; 01, 05, 07, 10, 12, 14 Mär 2024; 04, 08, 16, 21, 26 Mär 2025 Das Land des Lächelns21, 25, 29 Jun; 02, 05 Jul 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer26 Nov; 05, 17, 31 Dez 2023; 01 Jan; 10 Feb 2024 Werther19, 23, 27, 31 Jan; 04 Feb 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig15, 21, 22, 24, 25, 28, 29 Sep; 01, 02 Okt 2024 Roméo et Juliette31 Dez 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Manon Lescaut09, 13, 16, 19, 23 Feb; 01, 06, 13, 16, 22 Mär 2025 Salome29 Mai; 01, 07, 12, 15 Jun 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Reinhard Mayr, Georg Bürkli, Immobilienmakler

Reinhard Mayr

Reinhard Mayr, geboren in Grieskirchen (Ober­österreich), studierte am Konservatorium in Linz und ab 1994 an der Musikakademie Basel in der Klasse von Kurt Widmer, wo er auch mit René Jacobs arbeitete. Von 1997 bis 2001 studierte er Lied und Oratorium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Robert Holl. Noch während seines Studiums sang er den Sprecher (Die Zauberflöte) am Teatro Comunale in Florenz unter Simone Young und debütierte kurz darauf an der Volksoper Wien als Alidoro (La Cenerentola) unter Gabriele Ferro. Er blieb bis 2001 Ensemblemitglied dieses Hauses und sang dort u.a. Sarastro, Masetto, Colline und Warlaam. 1998 folgte das Debüt an der Wiener Staatsoper. Mit der Spielzeit 2001/02 wechsel­te Reinhard Mayr in das Ensemble des Opern­hauses Zürich. Hier war er u.a. als Antinoo (Il ritorno d´Ulisse in patria) unter Nikolaus Harnoncourt, Tiridate (Radamisto) unter William Christie sowie als Masetto (Don Giovanni) und Frank (Die Fledermaus) unter Franz Welser-Möst zu erleben. Neben der Oper widmet sich Reinhard Mayr auch dem Lied- und Konzertge­sang mit besonderer Vorliebe für die Kir­chen­­musik sowie das Liedschaffen Franz Schuberts. Er ist ständiger Gast zahlreicher Ba­rock­en­­semb­les. So hat er  mit dem L´Orfeo Barock­orchester Haydns Oper Die wüste Insel und Telemanns Orfeo aufgenommen. Reinhard Mayr trat in den vergangenen Jahren in vielen bedeutenden Konzertsälen wie dem Wiener Musikverein, der Royal Albert Hall, dem Concert­ge­bouw Am­ster­dam, dem Leipziger Ge­wand­haus, der Tonhalle Zürich und bei der Styriarte auf, wo er u.a. unter Franz Welser-Möst, Nikolaus Harnon­court, Riccardo Chailly, Sir Roger Norrington, Bertrand de Billy, Dennis Russel Davies und Thomas Hengelbrock gesungen hat.



Ivana Rusko, Virginia, seine Tochter

Ivana Rusko

Ivana Rusko, Sopran, stammt aus Tschechien. Ihr Gesangstudium absolvierte sie an der Hochschule für Musik in Bratislava bei Magdaléna Blahušiaková und nahm an Meisterkursen bei Francisco Araiza, Luana DeVol, Peter Dvorský und Marius van Altena teil. Noch während ihres Studiums sang sie Rollen wie Purcells Dido oder Pasqualina und Mariken in Martinůs Marienspielen sowie am Staatstheater Košice die Gräfin in Mozarts Le nozze di Figaro. Am Opernhaus Zürich war sie als Kluge (Orffs Die Kluge), Gräfin Ceprano (Rigoletto), Dame (Die Zauberflöte für Kinder), Walküre (Wagners Nibelungenring für Kinder), Brezelverkäuferin (Die Nase), Ophelia Double/Lenin/Stimme aus dem Sarg (Die Hamletmaschine) und in Le Comte Ory zu hören. An der Opéra Lyon gastierte sie als Lauretta (Gianni Schicchi) und Suor Genovieffa (Suor Angelica) in einer Neuproduktion von David Pountney. Nach zwei Jahren im Internationalen Opernstudio ist sie seit der Spielzeit 2012/13 Ensemblemitglied am Zürcher Opernhaus. Hier sang sie u.a. Irina in Peter Eötvös’ Drei Schwestern, Lily in Die Schatzinsel, Karolka in Jenůfa, Blumen­­mäd­chen in Parsifal, Elfe in Rusalka sowie Mu­setta in La bohème (unter der Leitung von Nello Santi), Virginia in Das Gespenst von Canter­ville, Fortuna/Giunone in Il ritorno d’Ulisse in patria, Annina (La traviata) und Mab (Das verzauberte Schwein). Ivana Rusko ist auch als Konzertsängerin tätig, zu ihrem Repertoire gehören u.a. Messiah, Jephta (Händel), Elias (Mendelssohn-Bartholdy), Gloria (Vivaldi), Weihnachtsorato­rium (Saint-Saëns) sowie Szenen aus Goethes Faust (Schumann).

 



Susanne Grosssteiner, Virginia, seine Tochter

Susanne Grosssteiner

Susanne Grosssteiner, Sopran, stammt aus Österreich. Sie studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, war Fina­lis­tin beim internationalen Gesangswettbewerb Klassik-Mania, Stipendiatin des Ri­chard-Wag­ner-­­Verbands sowie Preisträgerin beim österreichischen Musikwettbewerb Prima La Musica. Aus­serdem gewann sie den 1. Preis beim Internationalen Nico-Dostal­ Ope­­­ret­­ten­wettbewerb. Am Landestheater Vorarlberg sang sie Giannetta (L’elisir d’amore) und Brautjungfer (Der Freischütz), bei den Schlossfestspielen Stadl Julia (Der Vetter aus Dingsda) sowie am Stadttheater Wels in Dido and Aeneas. Als Mitglied des IOS war sie auf der Bühne des Opernhauses Zürich u.a. als Armande in Mar­ti­nůs Zweimal Alexander, Jana (Jenůfa) und Virginia (Das Gespenst von Canterville) zu hören.



Florian Steiner, Leon, sein Sohn, Zwilling von Noel

Florian Steiner

Florian Steiner, aufgewachsen im Kanton Aargau, ist freischaffender Schauspieler und lebt in Zürich.
Nach dem Gymnasium in Wettingen studierte er ab 2001 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich. Während des Studiums wirkte er an mehreren Produktionen des Theaters an der Sihl in Zürich mit und erhielt Schauspielstipendien der Kulturstiftung MIGROS und der Friedl-Wald-Stiftung.
Von 2006-09 war Florian Steiner am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken engagiert. Er war dort unter anderem in der Titelrolle von «Werther», als Lysander in «Ein Sommernachtstraum», sowie im Solo «Notizen aus dem Untergrund» zu sehen.
Seit 2009 ist er freischaffender Schauspieler. Arbeiten führten ihn an das Kellertheater Winterthur, das See-Burgtheater in Kreuzlingen, das Theater Oberhausen, den Südpol Luzern u.v.m. Zuletzt war er in in der Produktion «Melnitz» (Regie: Adriana Altaras) am Kurtheater Baden zu sehen.



Fabian Guggisberg, Noel, sein Sohn, Zwilling von Leon

Fabian Guggisberg

Fabian Guggisberg, geboren in Bern, engagierte sich schon als Jugendlicher im Jugendclub des Schlachthaus Theater Bern und an der Jungen Bühne Bern. Nach dem Gymnasium studierte er Schauspiel an der Hochschule der Künste Bern, wo er 2010 seinen Abschluss machte und in zahlreichen Hochschulproduktionen mitspielte. 2009 erhielt er ein Förderstipendium der Friedl Wald Stiftung. Nach der Ausbildung war er u.a. am Stadttheater Bern in Werther und die Die Schneekönigin zu sehen, an den Freilichtspielen Solothurn in Der Gasstreit und zuletzt in dem Musiktheater Black Magic Bullet in Aarau. Zudem ist er seit zwei Jahren, zusammen mit der Band The bianca Story, mit dem theatralen Konzert M and the acid monks in der Schweiz und Deutschland unterwegs und war mit diesem Konzert u.a. an der Deutschen Oper Berlin eingeladen.



Judith Schmid, Mrs. Cecilia Umney, Haushälterin im Schloss

Judith Schmid

Judith Schmid, Schweizer Mezzosopranistin, studierte Musik und Bewegung an der Hochschule der Künste Bern sowie Gesang an der Guildhall School of Music and Drama. Sie legt ihren Schwerpunkt auf die Opern- und Konzertbühne, widmet sich jedoch auch dem Lied (insbesondere Mahler), dem Oratorium und der zeitgenössischen experimentellen Musik. Als versierte Sängerin ist sie an renommierten Opernhäusern engagiert u.a. in Zürich, wo sie langjähriges Ensemblemitglied war. Zu ihrem Repertoire gehören Hosenrollen wie Smeton (Anna Bolena), Sesto (Giulio Cesare), Silla (Palestrina), aber auch Suzuki (Madama Butterfly), Polina (Pique Dame), Federica (Luisa Miller), Maddalena (Rigoletto) und Emilia (Otello). In der Spielzeit 2016/17 war Judith Schmid als Solistin sowohl in Zürich als auch am Staatstheater Nürnberg zu erleben, wo sie als Erda (Rheingold, Siegfried), Waltraute (Walküre) sowie Erste Norn und Flosshilde (Götterdämmerung) debütierte. Im Konzertbereich trat sie mit Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Rundfunkorchester, dem Opern- und dem Tonhalleorchester Zürich unter Dirigenten wie Plácido Domingo, Mariss Jansons, Daniele Gatti, Franz Welser-Möst, Nello Santi, Marc Minkowski, Adam Fischer, Marcello Viotti oder Heinz Holliger auf. Seit 2017 ist sie Dozentin für Gesang an der Hochschule Luzern. Neben zahlreichen Radio- und Fernsehaufzeichnungen sowie DVD-Produktionen hat Judith Schmid auch CDs veröffentlicht. Das Album Rosenblätter mit dem Pianisten Oliver Schnyder und Werken von Grieg, Hefti und Ravel wurde 2008 vom Schweizer Radio SRF 2 Kultur zu den besten CDs gewählt.

Madama Butterfly22, 26, 29 Dez 2024; 01, 04 Jan 2025 Les Contes d’Hoffmann28 Jun; 01, 04, 09, 12 Jul 2025


Irène Friedli, Mrs. Cecilia Umney, Haushälterin im Schloss

Irène Friedli

Irène Friedli ist in Räuchlisberg, Schweiz, aufgewachsen und schloss an der Musik-Akademie Basel mit dem Solistendiplom ab. Die Altistin ergänzte ihre Studien in der Interpretationsklasse von Dietrich Fischer-Dieskau in Berlin, nahm an Meisterkursen von Brigitte Fassbaender teil und bildete sich bei Helen Keller weiter. Sie gewann zahlreiche Preise bei internationalen Liedwettbewerben. Seit 1994/95 ist sie Ensemblemitglied des Opernhauses Zürich, wo sie u.a. als Suzuki, 2. und 3. Dame (Die Zauberflöte), Mercédès, Titelheldin in Ravels L’Enfant et les sortilèges, Elsbeth in Schlafes Bruder (UA), Lily in Harley (UA), Tisbe (La Cenerentola), Annina und Flora (La traviata), Flosshilde (Rheingold, Götterdämmerung), Polina, Hänsel, Marcellina (Le nozze di Figaro), Emilia (Otello) und Lucia (Cavalleria rusticana) zu hören war. 2012 gastierte Irène Friedli an der Opéra Bastille in Paris. Am Opernhaus Zürich war sie u.a. als Olga in Peter Eötvös’ Drei Schwestern, als Marthe in Gounods Faust, als Margret (Wozzeck), als Lovis in Ronja Räubertochter von Jörn Arnecke, als 6. Blumenmädchen und Stimme aus der Höhe in Parsifal, als Gertrud/Knusperhexe in Hänsel und Gretel, als Clotilde in Norma, als Mutter/Andermutter in Coraline, als Kartenaufschlägerin in Arabella und als Amme in Boris Godunow zu hören. In der Uraufführung der Familienoper Odyssee sang sie Eurykleia/Mutter und in Girl with a Pearl Earring Tanneke. Zuletzt trat sie hier u.a. als Herzkönigin in Alice im Wunderland, Annina in La traviata, Filippyevna in Jewgeni Onegin, Tisbe in La Cenerentola und Miss Bentson in Lakmé auf.

Amerika03, 06, 09, 15, 24 Mär; 06, 13 Apr 2024 I vespri siciliani09, 13, 20, 23, 28 Jun; 04, 07, 10, 13 Jul 2024 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19 Nov; 13, 17, 31 Dez 2023; 09, 21, 28 Jan 2024 Andrea Chénier07, 11, 14 Jul 2024 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig21, 24, 28 Sep; 01 Okt 2024; 19, 23, 28, 31 Jan; 05 Feb 2025 In 80 Tagen um die Welt17, 24 Nov; 26, 29 Dez 2024; 05, 12, 14 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dez 2024; 02 Jan 2025 Roméo et Juliette31 Dez 2024; 03, 08, 11, 17, 26 Jan 2025 Die lustige Witwe04, 08, 16, 21, 26 Mär 2025


Dmitry Ivanchey, David Umney, ihr Sohn

Dmitry Ivanchey

Dmitry Ivanchey studierte Violine und Gesang an der Gnessin Akademie und am Tschaikowski-Konservatorium in Moskau. 2006 bis 2011 war er Mitglied des Moskauer Philharmonischen Orchesters. Seine professionelle Karriere als Opernsänger begann er 2008 als Mengone (Lo Speziale von Haydn). Seither sang er u.a. Graf Pierre Bezuchov (Prokofjews Krieg und Frieden) in Glasgow, Graf Almaviva (Il barbiere di Siviglia), Chevalier de la Force (Dialogues des Carmélites) sowie Lenski (Eugen Onegin) an der Helikon-Oper in Moskau, Bomelius (Die Zarenbraut) am Moskauer Bolschoi-Theater und erneut Almaviva an der Seite von Karita Mattila beim Saaremaa Opera Festival in Estland. In letzter Zeit war er zudem in Richard Strauss’ Capriccio an der Opéra National de Lyon und als Belfiore (Il viaggio a Reims) am Rossini-Festival in Pesaro zu erleben. Seit der Spielzeit 2012/13 gehört Dmitry Ivanchey zum Ensemble des Opernhauses Zürich und war hier u.a. als Junger Graf (Die Soldaten), Borsa (Rigoletto), Lord Cecil (Roberto Devereux), Almaviva (Il barbiere di Siviglia), Daniel (Robin Hood), Trin (La fanciulla del West) und Flavio (Norma) zu erleben. In dieser Spielzeit ist er als Pang (Turandot), Borsa (Rigoletto), Remendado (Carmen) und Bruno Robertson (I puritani) zu hören.

 

 

 



Roberto Ortiz, David Umney, ihr Sohn

Roberto Ortiz

Roberto Ortiz, Tenor, wurde in Mexico City geboren und studierte Gesang in seiner Heimatstadt sowie an der Royal Academy of Music in Lon­don. Er absolvierte Meisterkurse u.a. bei Kiri Te Kanawa, Catherine Malfitano, José Carreras, Dennis O’Neill und Francisco Araiza und war Stipendiat der Solti Foundation. Aufgetreten ist er bisher als Ferrando (Così fan tutte), Alfredo (La traviata), Jupiter (Semele) und Damon (Acis und Galatea). Seit 2012/13 gehört er zum IOS und ist in dieser Saison am Opernhaus Zürich u.a. in Das Gespenst von Canterville, Salome und Carmen zu erleben.



Rebeca Olvera, Frauke-Beeke Hansen, Assistentin von Georg Bürkli

Rebeca Olvera

Rebeca Olvera stammt aus Mexiko. Sie studierte am Conservatorio Nacional de Musica in Mexiko City und war von 2005 bis 2007 Mitglied des IOS am Opernhaus Zürich. Anschliessend wurde sie hier festes Ensemblemitglied und sang u.a. Adina (L’elisir d’amore), Norina (Don Pasquale), Berenice (L’occasione fa il ladro), Giulia (La scala di seta), Rosina (Paisiellos Il barbiere di Siviglia), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Madame Herz (Der Schauspieldirektor), Dorinda (Orlando), Isolier (Le comte Ory) und Adalgisa (Norma). Dabei arbeitete sie mit Dirigent:innen wie Ralf Weikert, Vladimir Fedoseyev, William Christie, Marc Minkowski, Nello Santi, Adam Fischer, Fabio Luisi, Diego Fasolis, Franz Welser-Möst, Emmanuelle Haïm und Alessandro De Marchi. Mit José Carreras gab sie Konzerte in Südamerika und Europa (Carreras-Gala 2007 in der ARD) und mit Plácido Domingo in Mexiko. 2016 sang sie Adalgisa in Norma neben Cecilia Bartoli im Théâtre des Champs-Élysées, beim Edinburgh Festival und im Festspielhaus Baden-Baden. In Zürich war sie als Despina, Musetta, Frasquita (Carmen), Mi in Das Land des Lächelns, Zaida in Il turco in Italia, Komtesse Stasi in Die Csárdásfürstin, Waldvöglein in Siegfried und Contessa di Folleville (Il viaggio a Reims) zu hören – letztere Rolle sang sie auch an der Royal Danish Opera. Sie sang Isolier an der Opéra de Monte-Carlo und Clorinda (La Cenerentola) an der Wiener Staatsoper. Ausserdem trat sie als Berta (Il barbiere di Siviglia) und im Galakonzert Carmencita & Friends bei den Salzburger Festspielen auf.

Das Land des Lächelns21, 25, 29 Jun; 02, 05 Jul 2024 Il turco in Italia19, 22, 26, 30 Sep; 03 Okt 2023 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer19 Nov; 02, 05, 13, 17 Dez 2023; 21 Jan; 10 Feb 2024 L'italiana in Algeri31 Dez 2023; 02, 04, 06, 09 Jan 2024 Die Csárdásfürstin10, 13, 17, 23, 30 Mär; 01 Apr 2024 Siegfried07, 24 Mai 2024 Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 Mai; 01 Jun 2025 Ariadne auf Naxos22, 25, 28 Sep; 03, 06, 10, 13, 18, 22 Okt 2024 In 80 Tagen um die Welt17, 24 Nov; 07, 13, 21, 26, 29 Dez 2024; 05 Jan 2025 Wir pfeifen auf den Gurkenkönig18, 19, 22, 23, 25, 28, 29, 31 Jan; 02, 05 Feb 2025


Deanna Breiwick, Frauke-Beeke Hansen, Assistentin von Georg Bürkli

Deanna Breiwick

Deanna Breiwick geboren in Seattle, studierte an der Juilliard School und am Mannes College of Music. Danach verkörperte sie Clizia (Händels Teseo) am Chicago Opera Theater, sang die Titelrolle in Mozarts Zaide in der Zankel Hall (Carnegie Hall) und Najade (Ariadne auf Naxos) im Tanglewood Music Center. An der Met war sie als Ariel (The Enchanted Island) sowie als Solistin in der Summer Recital Series zu hören. Am Opera Theatre of Saint Louis interpretierte sie Mabel (Pirates of Penzance) und Johanna (Sweeney Todd). Als Mitglied des Internationalen Opernstudios in Zürich stand sie in der Spielzeit 2013/14 u.a. als Carolina (Il matrimonio segreto), Contessa di Ceprano (Rigoletto) und Frauke Beeke-Hansen in Das Gespenst von Canterville auf der Bühne. Von 2014 bis 2016 gehörte sie zum Ensemble des Opernhauses Zürich, wo sie als Elisa (Il re pastore), Marzelline (Fidelio), Papagena (Die Zauberflöte), böse Kammerjungfer (Die Gänsemagd), Madame Silberklang (Der Schauspieldirektor), Adelaide (Das verzauberte Schwein) und in King Arthur zu erleben war. Seither war sie u.a. an der Met als La Charmeuse in Massenets Thaïs und als Blumenmädchen (Parsifal) zu hören, sang Nannetta (Falstaff) an der De Moines Metro Opera und Gilda (Rigoletto) an der Palm Beach Opera. Sie gab Konzerte mit der Seattle Symphony und sang in Mendelssohns Judas Maccabeus bei den Internationalen Händel-Festspielen in Göttingen. In Zürich war sie zuletzt als Dorothy in Der Zauberer von Oz zu erleben. 2021-2022 ist sie Ensemblemitglied an der Bayerischen Staatsoper, wo sie u.a. als Nannetta in Falstaff, Oscar in Un ballo in maschera, Jasmin in Georg Friedrich Haas’ Koma und als Italienische Sängerin in Capriccio auftreten wird.



Steven Forster, Statisterie

Steven Forster

Steven Forster wuchs in Zürich auf und liess sich an der Zürich Tanz-Theater-Schule ausbilden. Er ist Mitglied der Lit Dance Company sowie der Focus Crew. Als freischaffender Tänzer tanzte er unter anderem in mehreren Produktionen am Opernhaus Zürich, bei den Salzburger Festspielen, in diversen Operetten in der Schweiz sowie im Rahmen von Shows und Aufträgen von Unternehmen wie Lindt & Sprüngli, IWC, Bucherer, SRF, Freitag, Samsung, VZug, Salt, Stadler Rail, Coop, Cartier, Ricola sowie im Kunsthaus Zürich während der «Langen Nacht der Museen». 2019 war er im Ensemble von Jesus Christ Superstar im Le Théâtre und daraufhin Tänzer im Showensemble der MS Artania von Phoenix Reisen. In der Spielzeit 2022/23 war er in der Tanzkompagnie des Theaters St. Gallen unter der Leitung von Kinsun Chan engagiert und war nebenbei Gasttänzer im Stück Z.trone in der DOXS Tanzkompanie.

Amerika03, 06, 09, 15, 24 Mär; 06, 13 Apr 2024 Platée10, 12, 15, 21, 26, 30 Dez 2023; 10, 12, 14, 16 Jan 2024 Turandot30 Jun; 03, 06, 09, 12 Jul 2024